Uff...

Jeder ist dazu aufgerufen, zu reagieren, im angemessenen Rahmen.
Das heißt: Sich klar gegen Rechts bekennen, Menschen mit rechten Gedankengut inhaltlich stellen (nicht verprügeln...), Leute, die solche Parolen aussprechen anzusprechen und zu fragen, was das soll, Gastwirte können vom Hausrecht Gebrauch machen, etc.

Die Politik kann da nur bedingt eingreifen, man kann sich äußern, aber was willst sonst machen?
Sylt verbieten?

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Alle Pferde sind aufs Energiesparen ausgelegt, das ist deren Natur. "Faul" ist nicht immer das richtige Wort, oft fehlen den Tieren entweder Kraft, oder Flexibilität oder ganz einfach der Sinn hinter den Übungen.

Ein Pferd versteht nicht, dass es Muskeln braucht um lange gesund und schmerzfrei leben zu können, die sind im Hier und Jetzt, denen ist es völlig egal, ob sie zu dick, zu dünn, zu unterbemuskelt oder sonst was sind.

Versuche das Tier mit verschiedenen Übungen zu motivieren, was das Pferd am Ende für motivierend hält, musst du selbst raus finden, das ist von Pferd zu Pferd verschieden.

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Hmmm, mein Pferd kann sie auf Wortkommando ;)

Wir haben sie damals geübt vom Boden aus an der Bande, dann kann er nicht vor, zur Seite geht auch nur in die Richtung, zu der ich nicht stehe und dann habe ich erst den Kopf in die Richtung bewegt, in die er gehen soll und dann Vorder- und Hinterhand aktiviert, vorne kein Problem, da steh ich ja nahe dran, für hinten hab ich eine Gerte, die meinen Arm verlängert, dann kurz geschnalzt, als Zeichen für "Bewegung!" und er hat sich irgendwie rüber sortiert. Gut, er war 4 und das war Neuland, heute ist das überhaupt kein Problem, weder von unten, noch von oben.

Einfach das Wort sagen, schnalzen und er läuft.

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Nimm dir Zeit und sei 100% fürs Pferd da, die Tiere merken, ob du voll da bist, oder die Gedanken weg driften.

Wenn das Pferd irgendetwas sieht, guck in die gleiche Richtung, damit signalisierst du: "Ich sehe, was dich beschäftigt und habe es für uns abgecheckt, es ist nicht gefährlich."
Gib dem Tier die Möglichkeit, seine Sorgen auszudrücken und nimm sie ernst, dann wird es verstehen, es ist bei dir in guten Händen und kann sich auf dich verlassen, du siehst die Gefahren, du verstehst die Gefahren und du beschützt bei Gefahren.

Sei in deiner Emotionalität neutral und friedlich, macht das Tier was gut, sei ordentlich glücklich und stolz, freu dich. Macht es etwas falsch, bleib neutral und wiederhole die Aufgabe, wird das Tier respektlos, sei ein "Gewitterwölkchen" bis die Korrektur vom Pferd angenommen wird, dann sofort neutral oder freudig sein.

Bleib bei deinen Regeln, Pferde lieben Konsequenz, was gestern verboten war, ist heute verboten und wird morgen verboten sein, das hilft dem Pferd, berechnende Vorgänge im Kopf zu haben.

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Ein Join Up ist in der Szene total verschrien, so bald man nur Monty Roberts sagt, gehen überall die "AAAAAAHHH" Rufe los... Ich verstehe es leider nicht, denn RICHTIG GEMACHT ist ein Join Up eine gute Idee, dafür muss man aber einiges beachten und können!

Das Pferd im Kreis zentrifugieren, bis es nicht mehr kann und dann kapituliert ist KEIN Join Up, das ist ein "Force Up" in meinen Augen!

Der Roundpen ist mächtig, es gibt keine Ecken, in die das Pferd sich entziehen kann, daher musst du als Mensch sehr bedächtig vorgehen und gut aufpassen, was du tust und deine Hilfen perfekt einsetzen können.

Ein guter Join Up geht vom Pferd aus, wir unterstützen als Menschen nur, bzw. nehmen das Pferd an, so wie es uns annimmt.

Bitte lass dir das von einem guten Trainer zeigen, wenn es dich interessiert, sonst landest du nämlich sehr schnell bei einem Force Up.

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Pferd trotz Wunde bewegen bzw. leicht bewegen (spazieren)?

eine Frage...

geht man mit dem Pferd spazieren wenn es folgende Verletzung hat?

Mein Pferd hat seit Freitag ein Cut am hinteren Bein seitlich nähe Mittelfußknochen.

Es hat am Freitag geblutet und seitdem wasche ich es jeden Tag mit Jodseife aus, schmiere Wundcreme rauf und füttere was was die Wundheilung anregt bzw. die Entzündung mindert. (alles vom TA angeordnet)

Hab den TA direkt vor Ort drüber schauen lassen. Sagt, ist jetzt nicht soo schlimm. Einfach versorgen und in 1-2 Wochen sieht das ganze schon wieder anders aus.

Sie ist auch leicht geschwollen rund um die Stelle. Das Cut ist ungefähr 3 cm lang und ist jetzt nicht extrem tief aber auch nicht untief, also so mittelmäßig.

Wie gesagt, TA hat mir Creme und Medikament gegeben aber ich hab vergessen ihn zu fragen ob ich sie bewegen soll. Er sagte ich soll ihr das füttern und versorgen nun wenn möglich täglich und er kommt dann am Freitag wieder, dann schauen wir uns das nochmal an.

Sie steht im Offenstall also das nötigste bewegen tut sie sich sowieso. Aber soll ich zusätzlich spazieren gehen, sodass sie trotzdem gut bewegt wird und nicht nur das minimal nötigste, sowie im Offenstall?

Oder soll ich nur hinfahren, die Wunde versorgen wie angeordnet und ihr die Medizin füttern und sie dann wieder in den befestigten Teil des Offenstalls bringen?

Was meint ihr?

Wie handhabt ihr sowas und was würdet ihr an meiner Stelle da jetzt tun?

Das letzte mal Spazieren war ich nun am Donnerstag. Seit Freitag hat sie nun das Cut, welches am Freitag noch total geblutet hat und am Samstag nicht mal gesaftelt oder geeitert hat. Da wars halt nach wie vor offen und die Stelle rundherum geschwollen.

Bei der letzten Verletzung die sie hatte, das war im Kniebereich die Sehne, sollte ich anfangs nicht spazieren gehen, da sie sich nicht bewegen sollte bzw. durfte sie schon draußen bleiben, weil sie sich da ja nur das nötigste bewegt aber ich durfte nicht zusätzlich noch bewegen, da sie sich schonen musste.
Wie ist das nun bei so einem Cut?
Es ist jedenfalls schon deutlich besser als am Freitag aber sie ist wie gesagt geschwollen und leicht lahm.

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Ist der Cut bei der Bewegung "in Bewegung", also klafft auf oder so?
Dann NEIN
Sie kann sich im Offi ja selbst bewegen.

Ist der Cut an einer Stelle, die beim Bewegen nicht stark beansprucht wird: Geh spazieren. Macht sie das gut mit und behindert sie ein bisschen Traben an der Stelle nicht: Trabt.

Übertreib bitte die Wundversorgung nicht, das ist genauso schlecht, wie gar nichts machen.

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Kann viele Ursachen haben, entweder sie hat was gesnackt, das ihr nicht bekommen ist, oder sie hat zu viele Haare geschluckt, sich etwas eingefangen, etc.

Am besten nimmst du mal das Futter weg, sorgst für frisches Wasser und schaust, ob sie in 1-2h was fressen will. Wenn nicht, ruf den TIerarzt an und mach einen Termin aus.

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Das ist Ankh, ein Symbol aus dem (alten) Ägypten. Er wurde als Grabbeigabe oft dazu gelegt, da er ewiges Leben/ Leben nach dem Tod symbolisieren soll.

Darunter ist das Auge des Horus, oft als Falke dargestellt, war einer der Hauptgötter im alten Ägypten, er ist der Himmelsgott (aber auch der Kriegsgott, der Königsgott, der Lichtgott...
Er gilt als der Sohn von Isis und Osiris. Osiris galt als der Herrscher der Unterwelt (ehe er zerstückelt wurde und sein anderer Sohn, Anubis, seine Teile zusammen suchte und über sein Grab wachte).

Beschäftige dich ruhig mal mit den Geschichten des alten Ägyptens, das ist super spannend!

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Hamster sind Beobachtungstiere, das heißt, auf die Hand nehmen oder Streicheln ist nur in Ausnahmefällen möglich oder nötig.

Lass das Tier mindestens 2-4 Wochen in Ruhe an kommen, tausche täglich das Wasser und verteile Futter im Gehege, mehr nicht.

Schade, dass die Tiere immer noch gegen ihren Willen angefasst werden "müssen"... deiner Freundin hätte ich die Meinung gegeigt!

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