Wer "Rassismus" und "Deutschland" in einem Satz nennt, ist selbst rassistisch, da er einem bestimmten Volk etwas unterstellt. In genau derselben Weise haben auch die Nazis den Juden Rassismus unterstellt.

Wäre er wirklich gegen Rassismus, so würde er niemals auf einem speziellen Volk herumhacken, sondern das Problem ganzheitlich und global betrachten.

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Es gilt als "politisch inkorrekt" oder "rassistisch", die Ursachen dafür anzusprechen.

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Jesus ist nicht Jahwe aus dem alten Testament. Da liegen 1000 Jahre dazwischen. Jesus nennt Jahwe den Teufel (Johannes 8,44) und weist darauf hin, daß sein Vater, also der wahre Gott, nicht von dieser Welt ist. Jahwe hingegen hat seinem "auserwählten" Volk diese Welt geschenkt, ist also gänzlich irdisch-materiell fokussiert, wie es der Teufel eben ist. Das hat Jesus durchschaut und dadurch hat er den Hass der Anbeter Jahwes auf sich gezogen. Die Folgen sind bekannt.

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Ne

Das ist Propaganda. In Schlüsselfragen haben wir keine Meinungsfreiheit, es regiert der gesellschaftlich gemachte und erwünschte Diskurs. Freilich, Meinungsfreiheit zu Trivialitäten und nebensächlichen Fragen, wie z. B. welcher Fußballverein der beste ist oder ob das Rentenalter ein Jahr angehoben werden soll, gibt es natürlich.

Doch eine solche hat man auch in Staaten wie China oder Nordkorea. Zu Kern- und Schlüsselfragen gibt es keine Meinungsfreiheit, sondern eine ideologische Leitlinie, die sich am cant der "demokratischen" angelsächsischen Atommächte orientiert.

Von ihr darf man nicht abweichen darf, sonst droht Verlust der Arbeit und man verfällt sofort und ohne Gnade der gesellschaftlichen Ächtung. Sogar Gefängnis droht bei manchen Ansichten. Siehe etwa Corona.

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Definitiv nein

Eher nicht. Nicht in Schlüsselfragen. Meinungsfreiheit zu Trivialitäten und Detailfragen, etwa, welcher Fußballverein der beste ist oder ob das Rentenalter ein Jahr angehoben werden soll oder nicht, ist natürlich gegeben.

Doch eine solche hat man auch in Nordkorea. Zu Kern- und Schlüsselfragen gibt es eine Ideologie, von der man nicht abweichen darf, sonst droht Arbeitsplatzverlust und man verfällt der gesellschaftlichen Ächtung. Für manche Meinungen kann man sogar ins Gefängnis kommen.

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Wir müssen hier unterscheiden zwischen der Gesundheitsfrage und der gesellschaftlichen Wertung.

Zunächst zu jener: Übergewicht korreliert mit einer Reihe diverser Krankheiten, für die Schlanke weniger anfällig sind. Vor allem Diabetes, Bluthochdruck und Arterienverkalkung korrelieren stark mit Übergewicht. Allerdings liegt hier nur eine Korrelation vor, die nicht notwendig Kausalität implizieren muss. So erscheint es mir wahrscheinlicher, dass Übergewichtige nur deshalb häufiger an Arteriosklerose, Diabetes usw. leiden, weil sie wenig Ernährungsbewußtsein haben und sich entsprechend ungesund ernähren als gebildete Leute, die ganz bewusst ihre Nahrungsmittel auswählen und daher gesünder leben, schlanker bleiben und von solchen Krankheiten weitestgehend verschont werden.

Andererseits gibt es aber auch Krankheiten, die eher mit Untergewicht korrelieren: Etwa Nervenkrankheiten und wohl auch manche Krebsformen. Doch auch hier haben wir nur eine statistische Korrelation, nicht notwendig Kausalität.

Was die gesellschaftliche Wertung betrifft, so ergibt sich das Bild, dass Übergewicht und füllige Formen in Mangelgesellschaften, Untergewicht und schlanke Linien hingegen in Überflussgesellschaften geschätzt werden. So ist die Wertschätzung übergewichtiger Frauen in der Barockzeit, wie sie sich in den Gemälden niederländischer Meister (z. B. Rubens) findet, eine Folge der damaligen Armut breiter Teile der Bevölkerungen. Entsprechend wird heute in Schwarzafrika ebenfalls Übergewicht geschätzt, wie z. B. diese Statistik über die Suchergebnisse über BBW-Pornos (also Pornos mit übergewichtigen Frauen) zeigt, wo Schwarzafrika führend ist:

https://guardian.ng/life/nigeria-ghana-tops-pornhubs-list-of-countries-that-search-for-bbw/

Das Ganze ist also „kulturell“ bedingt, bzw. genauer, ein Spiegel der wirtschaftlichen Situation und des Wohlstandes eines Landes bzw. Kulturkreises.

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Eines vorweg: "Arschl.0ch" und "Wchs.3r" sind traditionelle westliche Verbalinjurien. Mohammedaner beleidigen im Regelfall eher mit "Hvrensohn", "Opfer", "Hund" oder "Hundesohn".

Zur Frage selbst: Bedenke immer, das sind keine Christen! Somit zählt Mitleid bei ihnen wenig, viel aber das Recht des Stärkeren. Respekt verschafft sich dort nur ein Mann, den die anderen zu fürchten haben, weil er stärker ist, möglichst in jeder Hinsicht. Es herrscht dort eine Rangordnung, wie man sie im Westen z. B. auch in Gefängnissen studieren kann. Nicht Vernunft und sachliche Einsicht entscheiden, sondern das pure Potential, schaden bzw. verletzen zu können und selbst unverletzlich bzw. unbesiegbar zu sein.

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Konservativismus

Die Ordnung der Natur folgt ehernen Gesetzen, da sie die Schöpfung Gottes ist, nicht die des Menschen. Wenn der Mensch versucht, die Schöpfung selbst zu manipulieren bzw. sich von deren Gesetzen zu „befreien“; so geht er den Weg zur Linken und verfällt der Macht Satans. Der Lockruf der sogenannten „Freiheit“ ist dabei der Versuch Satans, die Menschen aus der natürlichen Gottesordnung herauszuführen. Ob nun Voltaire, Smith, Marx, Engels, Lenin, Darwin, Nietzsche, Hayek oder die Neoliberalen und Anarchokapitalisten – sie alle waren verführte Verführer, welche die natürliche Gottesordnung verleugnet haben und mit ihnen zig Millionen Menschen auf den verderblichen Pfad zur Linken geführt haben.

Die „Befreiung“ seit der sogenannten „Aufklärung“ im 18. Jh. aber hat die Menschen verstärkt dem Machtbereich des Verführers zugeführt, was letztlich zu den großen Katastrophen des 19. (kapitalistische und koloniale Ausbeutung der Menschheit), des 20. (Weltkrieg, Kommunismus und Faschismus) sowie des jetzigen Jahrhunderts (Zerstörung der Familie und der Völker, sogenannter Transhumanismus, der kommende finale Weltkrieg) geführt hat. Der Wahn der "Freiheit", dessen erste Vorboten die gefährlichen Nominalisten aus dem England des Mittelalters waren, hat die Menschen vom Glauben an die natürliche Ordnung des HERRN weggeführt und alles in der Welt als beliebig manipulierbar erscheinen lassen. Wir leben heute im Weltreich des Antichristus, wie im Buch Daniel beschrieben und die großen Wunder der Moderne sind die Wunder des Antichristus, mit denen Satan die Menschen auf den Pfad zur Linken direkt ins Verderben führt. Die Sünde ist allgegenwärtig, wird verherrlicht und angebetet, was uns zeigt, wie sehr die Welt dem Satan verfallen ist, denn:

Aber wenn Menschen sündigen, zeigt das, dass sie zum Machtbereich des Teufels gehören, der von Anfang an gesündigt hat. (1. Joh. 3,8)

Nur durch Jesus Christus können die Menschen erlöst werden:

Doch der Sohn Gottes kam, um die Taten des Teufels zu vernichten. 9 Wer zu Gott gehört, sündigt nicht, weil Gottes Leben in ihm ist. Deshalb kann er nicht mehr sündigen, denn er ist von Gott geboren. (1. Joh. 3,8+9)

Durch Jesus allein finden die Menschen zur wahrhaften Gotteserkenntnis und zur Liebe Gottes zurück:

Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte, weder unsere Ängste in der Gegenwart noch unsere Sorgen um die Zukunft, ja nicht einmal die Mächte der Hölle können uns von der Liebe Gottes trennen. (Römer, 8, 38)

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Ich bin ein Gegner des Satanismus

Wer Satan anbetet, stellt sich gegen Gott. Auf diesen falschen Pfad zur Linken können die Menschen heute, am Ende der Endzeit, leider leicht geraten, da Satan überall seine schmutzigen Hände mit ihm Spiele hat. Schon Petrus mahnte die Christen:

Seid besonnen und wachsam und jederzeit auf einen Angriff durch den Teufel, euren Feind, gefasst! Wie ein brüllender Löwe streift er umher und sucht nach einem Opfer, das er verschlingen kann. (1.Petrus 5,8)

Satan steckt hinter allen Verführungen dieser Welt und wird alles dafür tun, die Guten zu verfluchen und die Bösen zu belohnen, so daß in der Welt die Sünder als Heilige dastehen und die Heiligen als Sünder. Doch wer das Wort des HERRN in sich trägt, wird das falsche Spiel Satans durchschauen können. Er wird Gott erkennen und ihm folgen können auf dem Pfad zu seiner Rechten.

Die aber, die den Pfad zur Linken gegangen sind, werden vernichtet werden:

Und dann wird sich der König denen auf seiner linken Seite zuwenden und sagen: ›Fort mit euch, ihr Verfluchten, ins ewige Feuer, das für den Teufel und seine bösen Geister bestimmt ist! (Matthäus 25,41)

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Nein

Der Fall Jugoslawien in den 1990ern hat gezeigt, dass im Falle von Bürgerkriegen innerhalb europäischer Länder die USA sich nicht etwa an der Seite der autochthonen Europäer positionieren, sondern vielmehr die Mohammedaner unterstützen. Die USA sind keine Freunde Europas und in Bezug auf Deutschland sogar Todfeinde.

Das gilt weniger für die USA-Population, wohl aber für die politischen "Eliten" dieses hochgefährlichen Raubstaates.

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Hoffentlich erst dann, wenn die Politik einlenkt und woanders kürzt als ausgerechnet bei den Bauern, ohne deren Arbeit wir gar nicht leben könnten.

Sinnvoller wären z. B. Kürzungen an den Pseudowissenschaften der Universitäten wie etwa „critical whiteness“ oder „gender studies“. Und natürlich Kürzungen bei der Einwanderungspolitik (z. B. keine Sozialleistungen mehr für Ausländer, die in D nie gearbeitet haben).

Da wird aber komischerweise nicht gekürzt und so wundert es nicht, dass immer mehr Menschen (einschließlich meiner Wenigkeit) in Zukunft wohl nur noch die AfD wählen werden. Alles andere ist mittlerweile gänzlich unwählbar geworden.

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Man darf schon, aber der Begriff wirkt heute a) etwas altmodisch und kann b) als etwas belastet empfunden werden, da in ihm eine gewisse Abwertung von Menschen schwarzer Hautfarbe zu früheren Zeiten mitschwingen könnte.

Am treffendsten hat es wohl Nana Domena ausgedrückt:

https://www.youtube.com/watch?v=DV0XjfM5pgg

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Freut mich zu hören, daß wenigsten die weisen Japaner noch ein gewisses Gespür für die zentrale Bedeutung des Deutschtums für die abendländische Kultur haben. Im Westen wird den Menschen dieses Bewusstsein ja regelrecht aberzogen und insbesondere die Amerikaner wissen von der Kultur des Abendlandes ungefähr so viel wie sich Mutter Theresa mit der Technik russischer Kampfflugzeuge auskennt ...

Im Mittelalter wurde übrigens das Althochdeutsche gesprochen, das sich ab dem 7. / 8. Jahrhundert nach der Zweiten Lautverschiebung aus verschiedenen germanischen Sprachen im süddeutschen Sprachraum langsam entwickelte. Im Norden hingegen blieben altgermanische Spracheigentümlichkeiten länger - im Dialekt bis heute - erhalten. So gibt es im Norden noch Dialektwörter wie "half" für "halb", da dort das f noch nicht zum b geworden ist. Auch die niederländische, die angelsächsische sowie auch die skandinavischen Sprachen haben viele altgermanischen Eigenarten bewahrt.

Die englische ist dabei insofern interessant, als daß diese einerseits solche im Grundwortschaft viel Altgermanisches hat (etwa "brother" für Bruder, vom altsächsischen "bruothar"; th wurde als im Norden nicht durch d ersetzt), zum anderen aber im erweiterten Wortschaft eigentlich eine romanische Sprache ist durch die Übernahme dieses Wortschaftes von den Normannen (das waren zwar norwegische Wikinger, die aber Nordfrankreich bewzungen und den dortigen, aus dem Latein stammenden Dialekt übernommen und nach England gebracht hatten).

Im Westfrankenreich nämlich nahmen die Franken den lateinischen Dialekt der von ihnen unterworfenen galloromanischen Bevölkerung an. Daraus hat sich dann später die französische Sprache entwickelt, die keine germanische ist, obgleich die Franken als Staatsgründer sehr wohl Germanen waren.

Somit die deutsche bzw. germanische Sprache die eigentliche Ursprache des Nordens wie das Lateinische die Ursprache des Südens ist. Die sogenannten "romanischen" Sprachen sind nur „verhunztes“ Latein, die germanischen hingegen "verhunztes" Altgermanisch. Englisch wäre eine Hybridsprache, eigentlich mehr ein Pidgin als eine Sprache, also ein zweckmäßiges Kauderwelsch zur Kommunikation zwischen Geschäftsleuten und anderen Räubern. Vielleicht hat es sich deshalb zur Weltsprache entwickeln können.

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Meinung des Tages: Der neue Tatendrang des Kanzlers - wie bewertet Ihr die jüngsten Maßnahmen im Thema Migrationspolitik?

Nicht zuletzt angesichts der jüngsten Wahlerfolge der AfD steht die Bundesregierung beim Thema Migration unter Zugzwang. Nun gab es ein geheimes Treffen zwischen Scholz, Lindner und Habeck, in welchem über Verschärfungen, aber auch Erleichterungen für Schutzsuchende gesprochen wurde…

Wiederbelebung des „Deutschlandpakts“

Insbesondere in den letzten Wochen ist es relativ ruhig um den „Deutschlandpakt“ geworden. Die Länder haben vor allem Fortschritte in der Asylpolitik zur Bedingung des von Kanzler Scholz geforderten Pakts gemacht. Nun scheint etwas Bewegung in die Sache zu kommen: Der Kanzler hat die Länder sowie den CDU-Chef Friedrich Merz, Boris Rhein (CDU) und Stephan Weil (SPD) zum Spitzengespräch eingeladen. Im für Freitagabend geplanten Gespräch soll es primär um die Migrationspolitik des Landes gehen. Merz habe die Einladung mit Vermerk darauf, dass in der Migrations- und Asylpolitik dringender Handlungsbedarf bestehe, dankend angenommen.

 

Die neue Entschlossenheit des Kanzlers

Auch in einem ARD-Interview zeigte sich Kanzler Scholz, dem in den letzten Monaten Führungsschwäche vorgeworfen wurde, überraschend entschlossen. Hier erwähnte er, dass „die Zahlen derjenigen, die heute als Flüchtlinge kommen, zu hoch“ seien. Scholz verwies darüber hinaus auf EU-Pläne, mithilfe derer die Migration nach Europa in Zukunft eingeschränkt werden soll. Wenngleich innerhalb der Bevölkerung häufig der Eindruck entsteht, dass Deutschland die alleinige bevorzugte Destination von Schutzsuchenden sei, bemerkte der Kanzler, dass andere westliche europäische und nicht-europäischen Staaten vor ähnlichen Aufgaben stünden. Mit Blick auf die Erweiterung von sicheren Herkunftsstaaten zeigte sich Olaf Scholz zuversichtlich; hier wolle man zeitnah Moldau sowie Georgien auf die Liste der sicheren Herkunftsländer setzen.

Überarbeite Maßnahmen in der Migrationspolitik

Bisher war man sich seitens der Ampelkoalition nicht einig, welche Maßnahmen sich zur Begrenzung von illegaler Migration als adäquat herausstellen würden. Das im Sommer von Innenministerin Faeser vorgelegte Diskussionspapier zum Thema wurde besonders von den Grünen kritisiert. Vor wenigen Tagen allerdings trafen sich Bundeskanzler Scholz, Finanzminister Lindner und Wirtschaftsminister Habeck zu einem Geheimtreffen, um nach massiver Unzufriedenheit seitens von Bevölkerung, Städten und Kommunen sowie hinsichtlich der Wahlerfolge der AfD wieder Bewegung in das Thema Migrationspolitik zu bringen.

Ein neuer Gesetzesentwurf, der sich teilweise an den von Faeser vorgeschlagenen Maßnahmen orientiert, sieht insgesamt zwölf Gesetzesverschärfungen vor, die Abschiebungen erleichtern sollen. Der Ausreisegewahrsam, auf Grundlage dessen Ausreisepflichtige zehn Tage festgehalten werden konnten, soll nun auf 28 mögliche Tage erweitert werden. Ein neu geschaffener Ausweisungstatbestand „Organisierte Kriminalität“ soll insbesondere die Ausweisung vor Schleusern sowie deren Helfern erleichtern.

Ferner sollen Behörden bei der Suche nach Ausreisepflichtigen mit weiteren Kompetenzen ausgestattet werden: Durften bislang nur Wohnräume durchsucht werden, will die Bundesregierung Ermittlern künftig ermöglichen, andere Zimmer und Wohnungen in Unterkünften betreten und Schließfächer oder Handys zum Zweck der Identitätsfeststellung durchsuchen zu dürfen. Geflüchtete, die in Gemeinschaftsunterkünften leben, sollen zudem weniger Geld erhalten, da das Leben in einer Unterkunft weniger Ausgaben impliziere.

Neben Verschärfungen möchte man Geflüchteten mit Aufenthaltsstatus einige Erleichterungen bieten: So sollen sie grundsätzlich früher arbeiten dürfen und somit in den Arbeitsmarkt als auch die Gesellschaft integriert werden. Ausgeschlossen sind allerdings Menschen aus sicheren Herkunftsländern oder Personen, die ihre Identität verschleiern.

Zur vielfach geforderten Umstellung von Geld- auf Sachleistungen hingegen ist im aktuellen Gesetzentwurf nichts zu lesen. Hierbei ist jedoch zu erwähnen, dass dafür die Länder zuständig wären. Auch zur Ausweitung der sicheren Herkunftsländer auf einige Staaten Nordafrikas ist – da sich die Grünen mit Blick auf die Menschenrechtslage in den entsprechenden Ländern dagegen stemmen – ebenfalls nichts zu lesen.

Noch vor der Ministerpräsidentenkonferenz im November soll das Asylpaket im Kabinett verabschiedet werden. Danach muss noch der Bundestag zustimmen.

Unsere Fragen an Euch: Wie bewertet Ihr den neuen Tatendrang des Kanzlers in puncto Migrationspolitik? Was denkt Ihr über die geplanten Gesetzesänderungen? Welche weiteren Maßnahmen / Regeln würdet Ihr Euch wünschen? Inwieweit könnte der AfD, sofern konsequent gehandelt wird, der politische Wind aus den Segeln genommen werden?

Wir freuen uns auf Eure Antworten

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/migration-asylpaket-100.html

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/scholz-tagesthemen-100.html

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/deutschlandpakt-spd-union-100.html

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Gääähn ... leicht durchschaubarer Versuch des "Kanzlers", der AfD das Wasser abzugraben. Ein paar Narren werden darauf hereinfallen, aber die meisten Leute dürften längst durchschaut haben, dass die Agenda der etablierten Parteien auf forcierte Einwanderung hinausläuft und solche Versprechungen von SPD, CDU und Komplizen immer nur leere sein können.

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Mir ist das erwähnte Phänomen zwar noch nicht aufgefallen, doch wenn dem so sein sollte, so würde ich das als eine Form der sprachlichen Amerikanisierung deuten, der unsere Sprache schon seit Generationen unterliegt. Dazu gehören nicht nur Wort-Anglizismen wie "cool", "Jeans" oder "Mountain Bike", sondern auch Erscheinungen des Satzbaus wie z. B. die sich seit etwa zwei bis drei Jahrzehnten immer weiter verbreitende Unart, "weil" anstelle von "denn" zu verwenden, d. h. damit als zweiten Satzteil einen Hauptsatz zu beginnen, also etwa:

„Man sagt heute "weiß", weil unsere Sprache amerikanisiert sich.“ - anstelle des richtigen:

„Man sagt heute "weiß", denn unsere Sprache amerikanisiert sich.“ - oder aber mit Nebensatz:

„Man sagt heute "weiß", weil unsere Sprache sich amerikanisiert.“ -

Das heutige Denglisch ist voll von solchen verkappten Anglizismen, die aber nicht aus England, sondern eben aus der Ausstrahlung der großen Imperialmacht USA und deren Popkultur sowie Globalisierungsimperialismus herrühren. Ein weiteres Beispiel wäre die Unsitte, bei Jahresangaben wie im Englischen zu sagen „in 2023“ anstelle von einfach „2023“ oder „im Jahre 2023“. Oder die fortschreitende Verdrängung des „ß“ durch „ss“ – jenes gibt es im Englischen ja nicht.

All diese Sprachkrankheiten gleichen unsere Sprache mehr und mehr an die Sprache der Besatzungs- und imperialen Vormacht USA an. Für englische Muttersprachler ist es somit natürlich leichter, die deutsche Sprache zu lernen, somit kommen diesen solche Erscheinungen entgegen. Dem Erhalt der traditionellen deutschen Kultur einschließlich der Bibel in der Lutherischen Übersetzung schaden sie jedoch nicht gering.

Begünstigt wird dies durch die fehlende nationale Würde der Deutschen, worin wir uns von anderen Europäern, z. B. unseren französischen Nachbarn, stark unterscheiden. Die Franzosen achten stark auf den möglichst unverfälschten Erhalt ihrer Sprache und wollen sich dem sprachlichen Imperialismus der Angelsachsen ebenso wenig unterordnen wie Asterix und sein gallisches Dorf dem Imperialismus der Römer …

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Neues Testament reicht

Jesus hat das Judentum, wie es in der Thora (den fünf Büchern Mose, Pentateuch im Alten Testament) als Religion Satans geschaffen wurde, überwunden. Die christliche Religion IST das Neue Testament. Wer sich auf das alte bezieht, dient nicht dem Herrn, sondern dem Satan, denn wie Jesus schon zu den jüdischen Schriftgelehrten, den Pharisäern gesagt hatte:

Ihr habt den Teufel zum Vater, und nach eures Vaters Begierden wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit, denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus dem Eigenen; denn er ist ein Lügner und der Vater der Lüge. (Johannes 8,44)

Daher ist ein "Christ", der sich auf das alte Testament bezieht, gar kein solcher, sondern in Wahrheit ein Antichrist. Der dient dem falschen Gott, dem Pseudogott, der nicht der Gott aller Menschen ist, sondern ein einziges Volk sich erkoren hat, damit dieses alle anderen berauen und unterdrücken soll. Das aber ist Jahve-Satan, der Vater der Lüge, des Mammonismus und Imperialismus.

„Niemand kann zwei Herren dienen: entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird dem einen anhangen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.“ (Matthäus 6,24)

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Andere

Wer einen pseudomoralischen Vorwand nimmt, um Menschen zu töten, der ist kein Stück besser als NS-Mörder selbst, die ja Juden auch nicht ohne einen solchen Vorwand umgebracht haben. Ihrer Ansicht nach waren Juden per se bösartig, völkerzerstörend, dekadenzfördernd, hinter den bolschewistischen Massenmördern steckend und so weiter.

Der heutige pöbelnde Antifant, der Nazis töten will, ist also das genaue Spiegelbild zu einem mordenden Nazis selbst. Beide Typen sind psychologisch ident, sozusagen "psychologische Brüder", nur dass ihre Sympathien bei anderen Gruppen liegen.

Ein dritter Bruder beider könnten die USA-Imperialisten sein, die ihre Angriffskriege ja auch mit Pseudomoral begründen (Kampf gegen angeblich "böse" Diktatoren, gegen erlogene "Massenvernichtungswaffen" und so weiter).

Jeder Hollywoodfilm hat diese Pseudomoral: Nämlich an den Stellen, wenn einer von den "Guten" jemanden, der als "Böse" bzw. fieser Mobber oder dergleichen dargestellt wird, durch den für Hollywoodfilme typischen unangekündigten Faustschlag zu Boden streckt. Auch hier soll der Zuschauer mit dem "Helden" sympathisieren, der den vermeintlichen "Bösewicht" schlägt, ohne vorher dessen Motive wirklich geprüft zu haben.

Der vierte Bruder dieser Scheinmoral wäre vielleicht Putin mit seinem Kampf gegen die angeblichen "Nazis in der Ukraine". Putin hat nun der Wortwahl (nicht der Bedeutung) nach exakt dieselbe Rhetorik wie die vulgären Antifanten bei uns.

Der fünfte Bruder, der mir hier einfällt, wären natürlich auch die Kommunisten / Bolschewisten damals. Auch diese haben gemordet zu Millionen und sich um Recht gefühlt, da sie angeblich nur "Ausbeuter", "Klassenfeinde", "Reaktionäre" usw. abgeschlachtet hatten.

Bruder Nr. 6 sind gewisse Islamisten mit ihrem Kampf gegen "westliche Dekadenz". Wenn ein IS-Scherge seinem Opfer sadistisch den Kopf abschneidet, so redet er sich ein, etwas Gutes, von Allah Gewolltes zu tun, da das Opfer nicht nach Allahs Gesetzen gelebt hätte.

Ein indianisches Sprichwort sagt hingegen: "Verurteile niemanden, in dessen Haut du nicht gesteckt hast."

Und Jesus sagt uns: "Richtet nicht, auf daß ihr nicht gerichtet werdet. Denn mit welcherlei Gericht ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden; und mit welcherlei Maß ihr messet, wird euch gemessen werden." (Matthäus 7,1)

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