Torschlußpanik nennt man das. Das Gefühl irgendwo zu spät zu kommen, gern in Endzeitszenarien verarbeitet (Zombieapokalypse, bevorstehender Atomkrieg, neuer Lockdown). Kommt in Träumen sogar ziemlich oft vor. Kann ein Hinweis auf irgendeinen Übergang im Leben sein, etwas altes wird (evtl. ziemlich abrupt) abgeschlossen, was neu kommen wird weiß man noch nicht so genau.

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Ja

Haustierarten die nicht genutzt werden sterben aus, das ist eine Tatsache. Wer will daß Tiere die über viele Generationen gezüchtet wurden, praktisch Kunstwerke an denen Generationen von Züchtern gearbeitet haben, eßbare Mona Lisas quasi, weiter existieren können, der muß für ihre Nutzung sein. Was nicht einer tiergerechten Haltung bis zum Schlachten widerspricht, mehr Freilandhaltung, keine Massentierhaltung in engen Ställen mehr.

Außerdem dienen sie als Backup für den Fall, daß die Lebensbedingungen auf der Welt sich ändern, Klimawandel oder eine Naturkatastrophe, in denen man plötzlich wieder auf eßbare Haustiere angewiesen ist, weil sie von Gras und Laub und Abfallstoffen leben können, der Mensch aber nicht. So war das schon im Mittelalter als unsere heutigen hochgezüchteten Kulturpflanzen noch nicht existiert haben und die vorhandenen Arten nur geringe Erträge brachten, so könnte das wieder nötig sein wenn die genannten Kulturpflanzen (die hohe Ansprüche an Dünger, Wasser, Temperaturen etc. haben) wegen veränderter Umweltbedingungen eingehen.

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Das findest Du allenfalls in irgendwelchen Polizeiarchiven, falls die den Krieg überlebt haben. Wenn der Name des Mittäters bekannt ist, ist vielleicht eine Sterbeanzeige beim lokalen Einwohneramt/Standesamt und eine in lokalen Zeitungen erschienen, die auch noch in Archiven vorhanden sein könnten. Detektive die weit zurückermitteln müssen, z. B. in Erbfällen, gehen sehr gern über Einwohnerämter und Sterbeanzeigen in Zeitungsarchiven.

Tipp: die Mormonen in USA haben wegen ihrer Praxis der Rückwärts-Taufen von Ahnen ihrer Mitglieder ein gigantisches Archiv insbesondere zu dokumentierten Fällen aus Europa, Geburts- Sterbeurkunden, Heiraten, Taufen, alles was in alten Kirchenregistern, Zeitungen etc. zu finden ist. Vielleicht kriegst Du dort ein paar Daten raus.

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Weiterbildungen und Umschulungen gibt es bei uns auch, und im Vergleich gesehen hat das kleinere Land Schweden viel mehr Arbeitslose als wir. Somit scheint das dortige System gar nicht so gut zu sein. Oder es hat weniger Anreize eine Arbeit aufzunehmen, weil man vom Staat mit durchgefüttert wird. Schwedischer Wohlfahrtsstaat – Wikipedia

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Frag sie doch einfach mal was sie sich wünscht. Manchmal ist es etwas nicht materielles, z. B. mal einen Tag für sich selber haben können, wenn die Familie sie ständig beansprucht.

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Die Menschheit ist sehr niederträchtig?

Hallo

die Menschheit ist durch und durch Niederträchtig, ihr kennt das eh alle.
Ihr wisst wie es im Mittelalter war. Ständig musste man am Tag von früh bis spät arbeiten. Wenn man Pech hatte wurde man beschuldigt eine Hexe zu sein und landete am Scheiterhaufen und die Leute haben die wöchendlichen Hexenverbrennungen gefeiert und bejubelt.

Die Grundherren waren die größtes sadistischen Sadisten die im Zuge des Rechts auf die erste Nacht ständig Frauen vergewaltigt haben. Wenn die Bauern mal wieder aufstände machten wegen der schlimmen Lebensbedingungen, wurden diese alle massakriert und anschließend wurden die Anführer gehängt, gefoltert, geviertelt, kastriert und gehäutet und ihnen finger abgeschnitten.

Dazu gab es alle paar wochen mal einen Raubzug, wo Räuberbanden dörfer überfallen haben und dort alle leute abgeschlachtet haben.

das leben wäre an sich ja schon hart genug gewesen, wegen dem wenigen essen, aber zusätzlich wrde man noch vom jeweiligen grundherren unterdrückt und krieg war auch immer.

Aber wenn man weiter in die Zeit zurück geht. Bei den Römern, bei den Griechen, sowie bei allen anderen "frühen hochkulturen" gab es sklaven in allen lebensbereichen, haushaltssklaven (vorallem sklavinnen aber auch männliche Sklaven) wurden regelmäßig von ihren "Eigentümern" sexuell missbraucht.

aber am allerschlimmsten war die Sklaverei bei den Arabern, dort wurden die Sklaven alle kastriert und dann verschleppt und starben oft dabei.

Es heißt immer dass heutzutage alles perfekt sei - was ich so nicht sagen würde, Sklaverei gibt es noch immer, zb in form der Wehrpflicht, unsinnige und übertrieben strafen gibt es auch, und gewaltverbrechen die hingegen vom Staat nicht verfolgt werden gibt es ebenfalls noch - jedoch sind die Leute heute ja nicht fundamental verschieden zu früher, würden sie im entsprechenden umfeld leben, würden sie all die gewalttaten die es früher so gegeben hat genauso mittragen und befürworten.

Man kennt es eh, wenn es z. B. jetzt eine gewaltige krise und zusammenbruch der Zivilisisation geben, würde es im nu wieder überall kriminelle banden geben, die ähnlich wie in einem feudalen system die grundherren, die anderen Leute ausbeuten.

sklaverei gäbe es sofort auch wieder beispielsweise.

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Die modernen Sklaven sind die Maschinen. Was den Rest angeht, Bösewichte und Ausbeuter gibt es überall, es liegt halt im Eigeninteresse der anständigen Leute, rechtzeitig dagegen anzugehen und ihnen die Grenzen aufzuzeigen, wahlweise über Behörden wie Polizei und Justiz, aber wenn die im Bund sind mit Bösewichten und korrupt, dann ist es gutes Recht der Menschen, das Recht in die eigenen Hände zu nehmen und Selbstjustiz zu treiben. "Wo Recht zum Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht."

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Europol und Interpol, zwei Organisationen die dafür sorgen, daß Ganoven in ganz Europa verfolgt werden können, weil normalerweise der Arm des jeweiligen Landesgesetzes nur bis zur Landesgrenze reicht und nicht weiter. Europol ist so eine Art Koordinierungsstelle, Interpol hat die "Plattfüße", die Beamten die die Ganoven dingfest machen, beide sind wichtig, nicht "mächtig" im Sinne von Befehle erteilen, aber unverzichtbar um Recht und Ordnung im ganzen europäischen Raum durchzusetzen. Ohne die wären Mafia & Co. die Herren von Europa.

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Ja, es gilt eine Wetterwarnung aktuell bei uns

Ja, bei uns zieht gerade ein Gewitter nach dem anderen durch. (Nürnberg) Immer wieder heftige Regengüsse, dazwischen kurz Ruhe, dann geht es wieder los. Kein extremer Starkregen, sondern normales Schütten wie bei Gewittern üblich. Sollte für die Kanalisation zu händeln, sein, nur ein paar Unterführungen im Stadtgebiet saufen bei solchen Gelegenheiten regelmäßig ab. Business as usual.

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Ungewollt lustige Plakate kann jede Partei produzieren, per Inhalt oder Platzierung. Meistens reicht es nur für ein Kopfschütteln über die Naivität, die beim Wähler vorausgesetzt wird, glaubt wirklich jemand die Versprechungen die da gemacht werden?

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Salz werfen, mit Weihrauch oder trockenem Ginster (den hassen übersinnliche Wesen angeblich) ausräuchern (wegen Rauchmelder aufpassen!), ein trockener Wacholderzweig geht evtl. auch weil alter "heiliger" Busch der Bauern. Für den Ring gibt es Reinigungsrituale mit Kristallen, Salz, Sonnenlicht und Wasser, läßt sich in esoterischen Foren googeln.

Was soll das heißen, die Person macht fremde Haarkämme sauber? Wie kommt die an fremde Haarkämme? Als Putzfrau oder wie?

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Andere Meinung

Kann machen wer will, soll aber bitte nicht zu missionieren versuchen. Nicht jeder verträgt es (z. B. weil viele Ersatzstoffe mit Hülsenfrüchten und Soja gemacht sind), für kleine Kinder ist es lebensgefährlich und in großem Umfang wäre es sowieso nicht tragbar, aus Gründen die schon tausendfach durchgekaut wurden. Der Mensch ist nun mal biologisch ein Allesfresser, als geborene Veganer hätten wir ein ganz anderes Verdauungssystem. Und unsere Kulturen auf der Welt würden sich auch ändern, keiner könnte mehr Hunde und Katzen halten mangels artgemäßer Ernährung, alle Wiesen und Almen auf den Bergen und Bergdörfer im Himalaja würden verschwinden, alle kleineren Inseln und Kältesteppen (Mongolei) würden unbewohnbar ohne Fischfang und Viehnutzung, da es dort nicht genug Anbauflächen gibt um viele Menschen allein pflanzlich zu ernähren. Die Menschheit müßte zahlenmäßig ordentlich schrumpfen.

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Klassiker wie Spitzweg, Michelangelo, Dürer, Turner, Rembrandt, aber auch moderne Fantasy-Künstler wie Boris Vallejo und Julie Bell, Vincent Segrelles, Joe Jusko, Michael Whelan, Stjepan Sejic, Lee Bermejo, Alex Ross ... (Aufzählung nicht vollständig) - ich bevorzuge Maler die fotorealistisch können, egal wie phantastisch das Thema. Vor kurzem entdeckt, ein wunderschöner Bildband von einem russischen Maler, genannt "Herr der Meere": Ivan Aivazovsky: Meister des Pinsels, Herr der Meere - Dorotheum Kunst Blog Das war noch Kunst! Nicht das Zeug was heute als Kunst verkauft wird, drei Farben auf eine Leinwand gekleckst oder Zeichnungen die aussehen wie von Affen im Zoo gemalt.

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Nein

Jein, jeder findet seinen eigenen Sinn im Leben (wenn überhaupt, viele scheitern allein schon daran), nur hat das mit dem Sinn der Welt nichts zu tun, die hat keinen Sinn oder Zweck, die existiert nur völlig zweckfrei. Man kann sie nehmen wie sie ist oder es bleiben lassen.

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Nein

Wenn es schon am "sich selbst verändern" mangelt, wie soll dann der Rest laufen. Sich selbst wirklich verändern ist sehr schwer, vor allem wenn es um reine Biologie geht, bis jetzt läuft noch nichts mit gentechnischen Verbesserungen. Und nur mit Denken (Software) kommt man nicht unbegrenzt weit, wenn die Hardware (Körper) nicht mitspielt.

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