Seile

Seile sind am vielseitigsten einsetzbar. Man kann schnelle Fixierungen fesseln, aber auch aufwändige Suspensions. Die Fesselung kann angenehm, aber auch unangenehm oder schmerzhaft sein. Ich liebe schon alleine das Gefühl von Seilen auf nackter Haut und den Geruch. 💕

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F: ja, aus Liebe würde ich es versuchen

Kommt jetzt darauf an, um welche Vorliebe es sich handelt und wie er diese ausleben will. Und nur weil ich es versuche, bedeutet das nicht, dass ich denke, dass es auf lange Sicht funktioniert. Solange mich diese Vorliebe aber nicht total abschreckt, würde ich wohl versuchen, mich darauf einzulassen, so gut ich kann. Vielleicht finde ich mir der Zeit ja auch selbst gefallen daran. Das weiß ich aber erst, wenn ich es versuche.

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Wer war schon alles dort?

Seit meiner Jugend öfter mal. Zuletzt vor ein paar Tagen.

Was ist eure Lieblings Attraktion?

Voltron. Aber Wodan mag ich auch sehr.

Seid ihr schon die neue Achterbahn Voltron gefahren?

Ja, mehrmals 😊

Wenn ja, Wie war das Erlebnis? Die Fahrt?

Mega. Und mit jeder Fahrt macht sie mir noch mehr Spaß.

Das ganze neue Themengebiet (Kroatien) ist sehr schön gestaltet. Und das Theming der Bahn von Anfang bis Ende gelungen. Die Fahrt ist wild und intensiv. Für mich die beste Bahn im Europapark und auf jeden Fall eine der besten in Deutschland.

Ich finde es nur etwas schade, dass man keine freie Platzwahl hat.

habt ihr Tipps, was man beachten muss, wegen den Wartezeiten?

Wenn du nicht einer der ersten bist, die den Park betreten, gehe nicht direkt morgens. Mittags wird die Schlange etwas kürzer.

Wenn möglich, nutze die Virtual Line in der App.

Die Warteschlangen haben offen, solange der Park geöffnet ist. Man kann sich also kurz vor Schluss noch anstellen. Selbst bei langer Wartezeit. Die Zeit kann man dann ja eh nicht mehr anders nutzen, aber man kommt dann auf jeden Fall noch mal rein.

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Das einzige, was mir einfällt, das Richtung Sport geht und wo man gefesselt ist, ist der Dreibeinlauf.

Barfuß gibt es einige Sportarten. Yoga und Pilates zum Beispiel. Hula wird barfuß getanzt. Man kann aber generell viele Sportarten barfuß ausüben.

Ein Hobby, in dem es ums Fesseln geht, wäre Shibari. Da kann man auch einiges alleine machen.

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Gute Halsbänder gibt es in Fetisch-Läden. Da kommt man normalerweise aber erst ab 18 rein. Laut deinem Profil bist du erst 15.

Du wirst also auf normale Läden ausweichen müssen.

Mit etwas Glück gibt es einen Gothic-Laden bei dir in der Nähe. Die verkaufen häufig diverse Halsbänder. Die meisten haben zwar keinen Ring dran, aber solche gibt's da teilweise durchaus auch.

Im Zoohandel gibt es viele Halsbänder für Hunde. Die sehen teilweise echt ganz hübsch aus und kann man auch als Mensch tragen.

Und sonst kannst du zu Fasching oder in einem Kostüm-Laden schauen. Manchmal gibt's da etwas in die Richtung, z.B. als Teil eines Katzen-Kostüms. Die sind aber natürlich nicht gerade hochwertig.

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Ja, kann man. Wobei es eben schwierig sein kann, zu erkennen, ob man wirklich Little ist oder ob das einfach normale Pubertät ist. Das hängt auch davon ab, wie klein du dich als Little fühlst, ob du eine Regression erlebst und/oder das mit einem Kink zusammenhängt.

Es gibt tatsächlich unter den Littles sehr viele Minderjährige. Persönlich denke ich zwar, dass das bei vielen dieser Menschen „nur eine Phase“ ist. In der Jugend hat man einfach noch viele kindliche Anteile und Interessen, man sehnt sich nach Anleitung und Führung, nach Schutz und danach, sich fallen lassen zu können. Das vergeht dann wieder, wenn man etwas älter ist. Man kann aber kaum einschätzen, ob etwas eine Phase ist oder ob es dauerhaft bleibt.

Deshalb denke ich, dass das letztendlich keine Rolle spielt. Es ist unwichtig, was in ferner Zukunft sein könnte. Sondern es zählt, was jetzt ist. Es gibt auch keine Definition dafür, wann man ein „echtes Little“ ist. Sondern „Little“ ist ein Label, um sich selbst besser beschreiben zu können. Wenn man sich mit dem Thema auseinander gesetzt hat und man merkt, dass die Beschreibungen und Erzählungen gut zu einem selbst passen, dann ist das genug.

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Ich denke, ich würde das von seinem Verhalten abhängig machen. Tut ihm das leid und ist er bemüht, das wieder gut zu machen? Oder meint er, das sei keine große Sache und selbstverständlich, dass du das für ihn ausbadest?

In deinen Kommentaren klingt es so, als seiner eigentlich nicht so. Und dass er eben die Kosten eines Festivals falsch eingeschätzt hat oder sich zu mehr Ausgaben hat hinreißen lasse. Er hat so gesehen einen Fehler gemacht. Das kann mal passieren. Sonst scheint er ja zuverlässig zu sein und hält sich an Absprachen. Da kann man so etwas schon mal verzeihen, finde ich.

Du kannst ihn ja sagen, dass dich das ärgert und du eigentlich nicht seine Fehler ausbaden möchtest. Und vielleicht mit einem Augenzwinkern sagen, dass er das aber wiedergutmachen soll.

Bei einer Beziehung geht es doch auch darum, dass man füreinander da ist und man verzeiht. Dass man gemeinsam eine Lösung findet, sich unterstützt und zusammenhält. Und nicht darum, dass jeder immer auf sein Recht beharrt und alles zu 100% perfekt läuft. Gerade weil es um den Jahrestag geht, würde ich mich eben darauf, auf das „wir“, besinnen und schauen, was für uns als Paar das beste ist.

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Ja, das geht. Es gibt sogar einige, die beides sind. Das eine schließt das andere nicht aus.

Wie genau man das dann gestaltet, ist wie immer individuell. Du kannst bei einem Menschen in der Little-Rolle sein und für einen anderen Menschen der CG. Du kannst auch erst Little sein und irgendwann feststellen, dass du (ausschließlich) CG sein willst. Oder du bist als Little in der CG-Rolle, z.B. in Form des „älteren Geschwisterchens“.

Wie immer muss man das aber auch wollen. Wenn du eigentlich Little bist und dich jemand dazu überredet CG zu sein, wirst du damit ggf. nicht glücklich. Man kann zwar lernen, wie man sich als CG richtig verhält und worauf man achten muss. Aber wenn es einen nicht erfüllt, dann kann man diese Rolle höchstens spielen, aber sie ist eben kein Teil von einem. Aber auch das muss nicht unbedingt schlimm sein.

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Angst ein Little zu sein / werden, was machen?

Definition: Littles sind meistens schon erwachsene Menschen, die das Bedürfnis haben, sich wie ein kleines Kind zu verhalten.

Ich bin 17 und noch total kindisch. Ich schaue täglich irgendwelche Kinderserien wie Barbie , my Little Pony oder Monster high oder gucke YouTube Videos eben mit Kinder Content. Ich mag sowas wie Schaukeln oder Buden bauen total gerne, schlafe noch mit Kuscheltieren und möchte es so gerne immernoch weiter ausführen… ( hat leider alles mit meinem Mentalen Zustand zutun, wieso weshalb warum ich das mache oder einfach brauche) nur das Problem ist einfach, ich möchte kein Little sein oder werden.

Ich ziehe mich ganz normal Altersgerecht an & kann auch altersgerechte Dinge und „Erwachsenere Sachen“ (zb Verträge bla bla) ausführen aber habe einfach ein sehr sehr starkes inneres Kind was ich gerne anderen präsentiere.

Besonders fällt es mir bei meinem Besten Freund auf. Er macht nicht alles mit (weil es für ihn einfach zu viel von dem ganzen ist) - was mich gleichzeitig auch traurig macht aber ich akzeptiere es - aber für ihn ist es völlig okay und akzeptiert es wie ich eben bin. Wir kommen sehr gut zurecht.
Aber wenn ich in seiner Nähe bin möchte ich das „kleine Mädchen“ neben ihm sein auf das er aufpasst, sich „kümmert“ usw. Ich möchte einfach wie eine Art kleine Prinzessin behandelt werden aber nicht wie ein Baby oder ein klein Kind. Ich werde auch keine Kinder Klamotten anziehen oder mich füttern lassen o.ä.
keine Ahnung wie ich das beschreiben soll.

Ist das schon Little? Wenn nein, was kann ich machen um nicht als Little zu enden? Das ganze ist einfach so schwierig.

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Erst mal: Little ist einfach nur ein Label. Vielen Menschen helfen diese Labels, um sich selbst besser zu beschreiben und die eigenen, chaotischen Gefühle irgendwie besser einzuordnen. Und man kann dadurch eben schneller Gleichgesinnte finden, die sich starke kindliche Anteile haben. Man sucht sich aber selbst aus, als was man sich bezeichnen möchte. Wenn du kein Little sein willst, nenne dich nicht so. Das ist total okay. Niemand hat das Recht, dir ein Label aufzudrücken.

Wenn du mich fragst, würde ich dich ggf. schon als Little sehen. Was du schreibst, klingt einfach sehr typisch. Auch, dass das Umfeld ein bisschen Probleme mit der kindlichen Seite hat. Eben hier kann das Label helfen. Man sagt damit, man ist nicht ganz Durchschnitt, sondern man hat eben seine individuellen „Eigenheiten“. Aber diese sind okay und ebenfalls liebenswert.

Little sein ist nicht immer, sich wie ein Kleinkind zu verhalten oder sich füttern zu lassen. Das ist nur das, was man gerne in Dokus zeigt, weil es weiter weg von der Norm ist. Aber viele Littles mögen eben eher einfach niedliche Dinge. Auch die normale Erwachsene Seite gehört dazu. Wenn du nicht mit diesen Baby-Sachen „enden“ willst, dann mach‘s einfach nicht. Niemand zwingt dich dazu. Kein Little muss so sein und nicht jedes Little ist so. Und wenn jemand so ist, dann weil man merkt, dass es sich gut anfühlt und nicht schlimm ist. Also zu 110% freiwillig und auch nichts, das einem das Leben erschwert, sondern es bereichert.

Auf der anderen Seite bist du noch jung; die Pubertät ist einfach eine schwierige Phase. Viele kindliche Anteile sind in deinem Alter tatsächlich normal. Genauso der Wunsch, dass jemand auf einen aufpasst und sich kümmert. Das kann sich noch ändern, wenn du älter wirst. Und vor allem, wenn sich dein mentaler Zustand bessert. 

Mein Rat an dich wäre: Setze dich nicht so unter Druck. Beim Little-sein geht es darum, man selbst sein zu können. Etwas, um das es eigentlich allen Menschen geht. Versuche für dich herauszufinden, was dir gefällt und gut tut. Du bist gut, wie du bist. Wenn dir die Little-Community nicht zusagt, musst du auch kein Teil davon sein. Vielleicht wird der kindliche Anteil in die mit der Zeit kleiner. Oder vielleicht willst du dich irgendwann doch intensiver mit dem Little-sein beschäftigen. All solche Dinge sind nicht in Stein gemeißelt. Man verändert sich sein Leben lang.

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Nein.

wenn ich als Belohnung für meinen Gehorsam
würde sehr gern IHR sklave werden

Ich bin sexuell devot und stehe daher auf dominante Menschen. Ich will keinen gehorsamen Partner und will ihn auch nicht belohnen. Schon gar nicht möchte ich einen Sklaven.

Würden SIE sich verlieben 

Und ich verliebe mich, weil ich mit jemandem über alles reden kann, lachen kann und ich mich mit dieser Person verbunden fühle. Nicht, weil ich für die Person ein sexuelles (Leck-)Objekt bin.

weil ich finde daß man einer Frau so die Verehrung und Bewunderung beweisen kann...

Ich finde, man kann Verehrung und Bewunderung beweisen, indem man ihr zuhört, sie ernst nimmt, sie unterstützt, ihr aber auch den Freiraum gibt, den sie braucht.

Einer Frau VEREHRUNG und BEWUNDERUNG durch ANBETUNG IHRES WEIBLICHSTEN zu beweisen ist für einen Mann das größte Glück

Du sagst es: Für einen Mann (dich). Nicht für die Frau. In deinem Kopfkino geht es um dich, deine Sehnsüchte, deinen Fetisch. Es geht in keinster Weise um die Frau.

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Du kannst ihr den Po mit einem Gegenstand (z.B. Kochlöffel) versohlen, sie feste kneifen, sie beißen oder an eine unempfindliche Stelle (z.B. Oberarme, Oberschenkel) boxen.

Mache aber nichts, womit du dich wirklich unwohl fühlst. Natürlich ist es toll, wenn du versuchst, ihr ihre sexuellen Bedürfnisse zu erfüllen. Aber wenn es dir damit nicht gut geht, ist damit doch auch nichts gewonnen.

Rede vielleicht noch mal mit ihr, wieso genau sie sich das wünscht. Welche Gefühle das in ihr auslöst. Ihre Antworten sind vielleicht nicht nachvollziehbar für dich. Aber es währe gut, wenn ihr füreinander Verständnis aufbringt und dann schaut, welchen Kompromiss ihr vielleicht findet.

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Wenn es nur ganz sanft ist, so dass sie keine Schmerzen spürt, dann nicht.

Wenn sie Schmerzen hat und ihn das erregt, dann ist das Sadismus.

Wenn sie nur leichte Schmerzen hat und er ihr auch keine stärkeren Schmerzen zufügen will, ist es eben nur leichter Sadismus.

Solange sie auch ihnen Spaß daran hat (also masochistisch ist) und es nicht unter Zwang stattfindet, ist es aber eine harmlose, unbedenkliche Neigung.

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Viele Schmerzen beim Bondage sind ziemlich ungefährlich. Du kannst z.B. einen Futomomo sehr eng fesseln, so dass das Seil gegen dein Schienbein drückt. Oder du fesselst dich in einer unangenehmen Situation. Die Füße sind sehr empfindlich – Seile zwischen den Zehen können sehr schmerzhaft sein. Oder ein Seil als Knebel (um den Kopf, durch den Mund). Ein strammer Hogtie, bei dem du aber zur Sicherheit mind. eine Hand frei behältst. Du kannst dich auch auf einen unangenehmen Untergrund setzen (Knie auf einen Stock oder auf Reiskörner).

Wichtiges zur Sicherheit:

Ein eingeklemmter Nerv am Arm macht sich durch kribbeln oder Taubheitsgefühlen in den Händen bemerkbar. In diesem Fall muss die Fesselung möglichst schnell gelöst werden. Wenn man seinen Körper kennt, spürt man schon, an welcher Stelle das Seil drückt und ob es wirklich ein Nerv oder nur etwas Blutstau ist. Solange man das aber nicht sicher weiß, sollte man lieber auf Nummer sicher gehen.

Es sollte immer möglich sein, eine Fesselung schnell zu lösen. Sei es wegen eines eingeklemmten Nervs, eines Krampfes oder einfach wegen allgemeinem Unwohlsein. Zur Not sollte eine scharfe Schere (besser noch ein Gurtschneider) bereit liegen. Und natürlich eine freie Hand. (Man kann ein Seil ein paar mal um das Handgelenk wickeln und dann das Seil-Ende mit der Hand festhalten. Dadurch entsteht trotzdem das Gefühl gefesselt zu sein, man ist es aber nicht.)

Shibari, vor allem mit Schmerzen verbunden, ist eine hohe Belastung für den Körper. Da kann es mal ganz schnell passieren, dass der Kreislauf zusammensackt. Achte darauf, dass du dir keine ernsten Verletzungen zuführst, falls du ohnmächtig wirst! Ggf. Cola oder Traubenzucker bereit legen, damit sich der Kreislauf schnell wieder stabilisiert.

Und: Niemals Seile um den Hals!

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Nein, Kinks sind erst mal überhaupt nicht schlimm. Sie werden erst zum Problem, wenn man das Gefühl hat, dass sie einen einschränken (oder natürlich, wenn man sich oder andere damit schadet).

Daddy Kink ist etwas anderes als auf ältere Männer zu stehen. Daddy Kink ist eine Spielart im BDSM, wo man ein Machtgefälle hat. Ich nehme an, das weißt du. Ich wollte es an dieser Stelle aber lieber noch mal betonen. Kink und Altersunterschied sind nämlich zwei Aspekte, die ich getrennt voneinander betrachten würde.

Eine Vorliebe für Altersunterschied ist nämlich kein Kink, sondern würde ich als sexuelle Ausrichtung bezeichnen. (Feste Begriffe gibt es dafür nicht.) Aber auch das ist erst mal überhaupt nicht schlimm.

Mit 16 Jahren bist du zwar noch relativ jung und entsprechend nicht so erfahren. Aber trotzdem bist du alt genug um selbst zu wissen, was du möchtest. Leider gibt’s aber viele ältere Männer, die die Unerfahrenheit von Jugendlichen (bewusst oder unbewusst) ausnutzen und damit großen seelischen Schaden anrichten.

Wenn dann zusätzlich noch ein Daddy Kink dazu kommt, man dominiert werden möchte, dann ist die Gefahr noch mal erheblich größer. Als unterwürfiger Part neigt man einfach sehr schnell dazu, seine eigenen Grenzen zu überschreiten, weil man gefallen möchte. Das ist unabhängig vom Alter und vom Altersunterschied. Aber je weniger Erfahrung man mit Partnerschaft und mit Machtgefälle hat, umso größer ist das Risiko.

Deswegen mein Rat: Höre immer auf dein Bauchgefühl. Lasse dich auf niemanden ein, bei dem du ein schlechtes Gefühl hast. Egal wie toll und lieb er scheint. Viele Warnsignale nimmt man nur unbewusst wahr und geben einem dann dieses ungute Gefühl. Manchmal passt es auch einfach nicht – und auch das ist ok. Lasse dich zu nichts hinreißen, nur um jemandem zu gefallen. Deine Grenzen und dein Wohl müssen beachtet werden.

Wenn du dich mit anderen Menschen in deinem Alter über Kinks austauschen möchtest, schau mal bei der SMJG vorbei. Die bieten ein Online-Forum, wo du auch erst mal nur still mitlesen kannst. Die SMJG bietet aber auch Stammtische in vielen deutschen Städten, wo man sich dann persönlich mit Gleichgesinnten unterhalten kann. Information und Austausch kann sehr dabei helfen, nicht an einen Idioten zu geraten. Es kann aber auch helfen, sich selbst besser kennen zu lernen und wie man mit seinem Kink umgehen möchte.

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Fesseln und/oder Shibari

Generell vieles aus dem BDSM-Bereich, auch Würgen/Breathplay, auf/an etwas gedrückt werden, Dominanz/Unterwerfung, Erniedrigung, Spanking, etc. pp.
Shibari ist aber eine meiner stärksten Kinks und etwas, auf das ich langfristig nicht verzichten kann.

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Das kommt auf den Fetisch an und wie stark dieser ausgeprägt ist.

Grundsätzlich bin ich für vieles offen. Und nur weil mich eine Praktik selbst nicht erregt, bedeutet das ja nicht, dass sie mich stört. Wenn ich dem Fetisch gegenüber eher neutral eingestellt bin, dann kann ich meine Erregung sehr gut aus der Erregung meines Partners ziehen. Gerade bei Kleidung fühle ich mich dann ggf. auch noch begehrter. Ich würde dann aber ggf. nicht jedes Mal diesen Fetisch in den Sex einbauen.

Ich habe mir aber angewöhnt, beim Kennenlernen über solche Dinge zu sprechen. Das muss auch gar nicht im Detail sein. Aber Sexualität ist eben ein wichtiger Bestandteil einer Beziehung und da sollte man, meiner Meinung nach, schon harmonieren. Deswegen möchte ich das vorher abklären und nicht irgendwann damit überrascht werden. Ich rede selbst einigermaßen offen über meine Wünsche und Vorlieben. Das erwarte ich von meinem potenziellen Partner ebenfalls.

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Es gibt durchaus einige Mädchen/Frauen, die gerne die dominante Position einnehmen. Die meisten mögen aber lieber selbst dominiert zu werden oder einfach nichts dergleichen.

Frauen, die gerne „Mami“ genannt werden, sind aber (meiner Beobachtung nach) sehr selten. „Madame“ ist da beliebter. Welche Anrede man mag oder nicht, ist sehr individuell.

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