Was genau ist denn deine Frage? Wieso findest du das komisch?

Ob du hier richtig bist, kommt etwa darauf an, wieso du hier bist. GF ist keine Kontaktbörse. Diese Seite ist also nicht geeignet, um jemanden für seinen Fetisch zu suchen.

Fußfetisch an sich ist aber weder selten noch schlimm. „Schlimm“ könnte es aber sein, wenn du auf die Füße von Kindern (u14) stehst oder du selbst sehr viel älter bist, als die Jungen, auf dessen Füße du stehst. Da ist dann aber das Alter der Jungen das Problem, nicht Fußfetisch an sich.

Wenn du konkrete Fragen zu Fußfetisch hast, bist du hier an für sich schon richtig. Allerdings siehst du ja schon, dass hier viele Leute sind, die das abstoßend finden und entsprechende Kommentare abgeben. Ob du hier gute Antworten bekommst, ist also eher zweifelhaft.

...zur Antwort

Laut diesem Artikel tatsächlich ja:

https://schneider-breitenbrunn.de/2010-08/mehr-muslime-im-freizeitpark-dank-gebetsraum/

Allerdings habe ich sonst nichts darüber gefunden bei meiner Recherche. Ich finde immer nur Infos über den Gebetsraum im Movie Park. An anderer Stelle habe ich gelesen, dass die einen in ein leeres Büro lassen, um dort zu beten.

Ich würde an deiner Stelle am besten mal beim Support nachfragen. Vielleicht ist der Raum nicht öffentlich zugänglich oder vielleicht können sie, wenn sie keinen Gebetsraum haben, dir eine andere Lösung anbieten.

...zur Antwort

Ich kann deinen Gedankengang verstehen. Aber es gibt doch so vielfältige Gründe, wieso man mit dem einen Typen nen ONS haben will und mit dem anderen nicht. Weniger starke sexuelle Anziehung kann sicher einer der Gründe sein, muss doch aber nicht. Vielleicht will sie manchmal einfach nur Sex. Die Typen sind dann gut genug für einen ONS, um Druck abzubauen, aber nicht für mehr. Er ist dann irgendwo nur ein Sex-Toy, das für einmal ganz nett ist, das dann aber bitte auch wieder gehen darf. In so einem Fall fehlt doch jegliche Basis für eine Beziehung und nichts, was dir irgendwie fehlen sollte. Vielleicht hat sie aber auch schlechte Erfahrung gemacht, wenn sie mit jemandem schnell in die Kiste hüpft und möchte allein deshalb noch mit dem Sex warten.

Ich hatte genau einen ONS. Weil ich Lust hatte, mich auszutoben. Da kam dann eben nur jemand in frage, der schnell wusste, wo meine sexuellen „Knöpfe“ sind. Das hatte gar nichts mit tatsächlicher Anziehung zu diesem Menschen zu tun. Allerdings war das auch weit weg von gutem Sex.

Bei meinem Mann hat es deutlich länger gedauert. Aber bei ihm hat sich dann echte sexuelle Anziehung entwickelt. Ich werde nicht nur erregt, weil er „Knöpfe“ drückt, sondern weil ich ihn als Mensch attraktiv und anziehend finde. Sex wird meiner Meinung nach auch erst mit der Zeit wirklich gut, wenn man sich kennt und weiß, wie der andere sexuell tickt. Mit meinem Mann sind dann auch echte sexuelle Abenteuer möglich, weil er mich nennt und ich ihn, wir eine enge Bindung haben und weil wir gemeinsam auf diese Reise gehen. Das ist einfach so viel mehr wert.

Ich muss aber betonen, dass ich vermutlich demisexuell bin. Sexuelle Anziehung entsteht bei mir nicht spontan, sondern das dauert tatsächlich sehr lange. Ich habe mich nach dem besagten ONS sehr schlecht gefühlt, konnte damals aber noch gar nicht richtig einordnen, wieso. Heute denke ich, dass ich spontane sexuelle Erregung mit sexueller Anziehung verwechselt habe. Heißt: Ich hatte Lust auf Sex, aber eigentlich keine Lust auf ihn.

Jetzt kann man das natürlich nicht mit Frauen vergleichen, die tatsächliche sexuelle Anziehung beim ersten Date verspüren. Dennoch würde ich vermuten, dass einige Frauen ähnlich empfinden wie ich: Der eine Mann ist halt gerade da und kann spontan halbwegs sexuelle Befriedigung verschaffen. Bei einem potenziellen Partner dauert es ggf. länger, bis dieser Zustand erreicht ist. Aber dafür geht es bei ihm noch darüber hinaus, die Anziehung wird noch stärker als es bei einem ONS möglich wäre und der Sex um ein vielfaches Besser.

Ähnlich wie ein FastFood-Burger schnell beschafft ist und auch satt macht, aber es ist halt nichts Vernünftiges und der Hunger kommt schnell wieder. Dagegen dauert ein 3-Sterne-Menü einen ganzen Abend, dafür aber ein wahrer Genuss und schafft ein befriedigendes Gefühl. Bei spontanem Hunger gehe ich natürlich eher zum FastFood-Laden, aber wenn ich mir etwas „für immer“ aussuchen soll, möchte ich lieber das umfangreiche, köstliche Menü.

...zur Antwort
Ich (weiblich) sage:

Solange alle Beteiligten darüber Bescheid wissen und das alles so wollen, ist das doch super. Nicht alle Menschen wollen strikt monogam leben und nicht alle Menschen sind sehr eifersüchtig. In der Realität ist das oft schwierig, es auch so umzusetzen. Man muss viele Gespräche führen und einander vertrauen, damit das funktioniert.

Hat auch nichts mit Geld zu tun. Der Mann könnte genauso gut arm sein und die Frau ihr Leben selbst finanzieren. Geld macht aber natürlich vieles im Leben einfacher.

Für mich selbst wäre das aber nicht. Ich möchte einen einzigen festen Partner haben, mit dem ich möglichst viel Zeit verbringen kann. Mich mit vielen Menschen sexuell auszuleben gibt mir auch gar nichts, hätte davon also selbst nichts.

...zur Antwort

Das war mein eigener Wunsch, ihn Daddy zu nennen. Aber das Gefühl dafür musste passen. Er hat mich in dem Sinne also nicht „dazu bekommen“, sondern er war in seinem Verhalten (für mich) ein Daddy. Er hat sanft die Führung übernommen und sich einfach lieb um mich gekümmert. Zum Beispiel hat er mich ins Bett gebracht, mir etwas vorgelesen, sich ums Essen gekümmert, mich zu Terminen gefahren, mich mit einem kleinen Ausflug überrascht oder mit mir in einen Buchladen und ein Kinderbuch für mich gekauft. Da war das Bedürfnis, ihn Daddy zu nennen, einfach irgendwann sehr groß.

Mit Vaterkomplex hat das bei mir aber nichts zu tun. Mein Partner ist auch nicht älter als ich. Und für uns ist das kein sexuelles Rollenspiel, wo es uns anmachen würde, dass ich ihn so nenne. Ich bin Little und habe viele kindliche Anteile in mir. Mein Partner hat bei uns das Sagen und ich muss mich im Alltag an gewisse Regeln halten. Ich darf bei ihm aber so kindlich sein, wie ich möchte und er kümmert sich „väterlich“ um mich, übernimmt die Kontrolle, aber auch die Verantwortung. Der Kosename „Daddy“ drückt genau das für mich aus.

...zur Antwort
Aber sowas ist eine Störung die Behandelt werden muss, richtig?

Falsch. Das sind einfach sexuelle Vorlieben, die man weder behandeln muss noch behandeln kann.

Aber wie entsteht sowas, und ist es Heilbar? Gibt es Therapeuten sie sowas heilen können?

Man weiß noch überraschend wenig über die menschliche Sexualität. Solche Vorlieben scheinen sich einfach - mehr oder weniger zufällig - im Laufe des Lebens zu entwickeln und sind dann eben da.

Man bekommt solche Vorlieben auch nicht weg. In einer Therapie kann man aber darüber sprechen, was einem der Fetisch gibt und genau einen belastet. Und dann kann man erarbeiten, wie man ihn vielleicht trotzdem auf gesunde Weise ausleben kann oder wie man die gewünschten Gefühle vielleicht auf anderem Weg erreichen kann.

Deine Fetische belasten dich offensichtlich sehr. Sonst würdest du diese Frage nicht stellen. In diesem Fall würde ich dir empfehlen, einen Sexualtherapeuten aufzusuchen. Die meisten dieser Therapeuten muss man aber privat bezahlen. Die Kosten werden nicht von der Kasse übernommen.

...zur Antwort

Google einfach mal nach „BDSM Hundemarke“. Auf Etsy scheint es einiges zu geben und sonst im Fetish-Pets-Store. (Erfahrungen habe ich selbst keine damit. Ich habe selbst nur recherchiert.)

Bei Halsbändern kommt es sehr darauf an, was dir/euch gefällt und wie viel es kosten darf. Gerade für PetPlay finde ich echte Hunde-Halsbänder sehr passend. Hübsche BDSM-Halsbänder gibt es in jedem Fetisch-Laden. Entweder schaust du mal, was es bei dir in der Nähe so gibt. Ansonsten natürlich online auf Seiten wie Eufory, McHurt oder Baumwollseil.

...zur Antwort

Es gibt auch Menschen, die sagen, Homosexuslität sei widernatürlich und eklig. Manche Menschen sind einfach intolerant und wenig aufgeklärt.

Es gibt sehr viele Menschen mit devoter Neigung. Das sucht man sich nicht aus und kann auch nichts daran ändern. Wissenschaftlich gibt es keinen wirklichen Hinweis darauf, dass solche Neigungen durch eine schlechte Vergangenheit entstehen. Vielmehr stehen sie im Zusammenhang mit Experimentierfreude, Offenheit und Freude am Sex. Wobei es nicht DIE eine Ursache gibt, sondern es bei jedem Menschen ganz viele und unterschiedliche Faktoren dafür gibt.

Natürlich wirkt das auf den Blick erst mal seltsam. Schließlich will niemand wirklich Gewalt erleben und Schmerzen mag man normalerweise auch nicht. Im sexuellen Bereich ist das aber alles kontrolliert und einvernehmlich. Viele Paare reden sehr viel und intensiv über ihre Wünsche und Sorgen. Man muss viel mehr aufeinander eingehen und auch selbst auf die eigenen Grenzen achten. BDSM ist selbstbestimmt, intensiv und erzeugt sehr viel Nähe.

Menschen, die sagen, das wäre dumm, haben also offensichtlich einfach keine Ahnung. Und statt sich mal damit zu beschäftigen, verurteilen sie es lieber. Das ist einfacher für sie.

...zur Antwort

Wenn die solche Masken wie auf dem Foto von orangades Antwort trugen und auf dem Transparent etwas von Fetisch stand, dann waren das vermutlich keine Therians, sondern Pet Player. Pet Play wird allgemein zu den Fetischen gezählt. Fetisch war schon immer Teil der Pride-Bewegung. Früher vor allem die Leather Pride Bewegung.

Beim CSD (und anderen Pride Paraden) geht es nicht mehr nur darum, für Rechte zu kämpfen. Sondern es geht auch darum zu zeigen, wie bunt und vielfältig die Menschen sind, wie unterschiedlich die Sexualität ist und wie unterschiedlich man sich selbst ausdrückt. Dieser Aspekt geht über LGBTQ hinaus und schließt auch Crossdresser, Drag, BDSM, Puppy Play und all diese Dinge mit ein.

...zur Antwort

Ja, wenn man Schmerzen sexuell erregend findet, nennt man das Masochismus. Aber keine Sorge: Dadurch bist du nicht irgendwie gestört. Solche Neigungen haben viele Menschen und es gibt keine pathologische Ursache dafür. Sie sind einfach Teil der menschlichen Sexualität.

Schau nur, dass du ab niemanden gerätst, der über deine Grenzen geht und dass alles in einem risikoarmen Rahmen bleibt.

...zur Antwort
Ja

Nicht mehr, da ich verheiratet bin. Aber habe ich schon gemacht. Mein Mann ist Autist. Mein Ex, mit dem ich davor zusammen war, ebenfalls.

Ich mag Autisten. Natürlich nicht alle, denn am Ende kommt es immer noch auf die Persönlichkeit an. Aber viele Menschen in meinem näheren Umfeld sind zufällig Autisten. Scheinbar haben sie etwas an sich, das ich mag und wodurch ich mich in ihrer Gegenwart sehr wohl fühle. Ich selbst habe ADS, bin also ebenfalls neurodivergent. Vielleicht liegt es daran.

...zur Antwort

Man spricht von einer Inselbegabung, wenn jemand eine kognitive Einschränkung hat, aber gleichzeitig in einem speziellen Bereich Höchstleistungen erbringen kann. Man spricht dabei auch vom Savant-Syndrom. Ein bekanntes, fiktives Beispiel ist der Autist Raymond im Film „Rain Man“.

Bei einem Spezialinteresse beschäftigt man sich viel mit einem Thema und eignet sich dadurch mit der Zeit sehr viel Wissen an. Eine Inselbegabung ist aber eine spezielle kognitive Fähigkeit, wie z.B. komplexe mathematische Formeln lösen können, ohne dass dies gezielt trainiert wurde.

Das Savant-Syndrom trifft zwar häufig zusammen mit Autismus auf, aber nicht immer. Insgesamt gibt es aber nur sehr wenige Savants. Laut Wikipedia gibt es aktuell weltweit 100 bekannte Fälle. Das ist also extrem selten.

Allgemein wird manchmal aber auch von Inselbegabung gesprochen, aber Spezialinteresse gemeint. Das führt dann natürlich für Verwirrung, weil beide Begriffe fälschlicherweise synonym verwendet werden.

...zur Antwort
Was haltet ihr von selfbondage?

Für mich ist Selfbondage eine intensivere Art der Selbsterfahrung. Es bietet eine einzigartige Kombination aus totaler Kontrolle und absoluter Hingabe. Der Prozess, mich selbst zu fesseln, erfordert extreme Selbstdisziplin und präzise Planung, was mir hilft, mich auf eine Weise zu fokussieren, die ich sonst kaum erlebe. Das Gefühl, mich selbst in eine Lage zu bringen, aus der ich nicht ohne weiteres entkommen kann, erzeugt eine enorme Spannung und Aufregung. Es ist ein Adrenalinkick und zugleich ein Moment tiefster Ruhe und innerer Achtsamkeit. Ich genieße das Spiel mit den Grenzen meiner Freiheit und den Moment, in dem ich mich vollständig auf mich selbst konzentrieren muss.

Selfbondage erlaubt mir, meine dunkelsten Fantasien sicher und kontrolliert auszuleben. Es gibt mir ein unvergleichliches Gefühl der Erregung und Befriedigung, wenn ich die Kontrolle über meine Situation vollständig übernehme und dennoch bewusst in eine Position der Machtlosigkeit gehe. Die Ästhetik spielt auch eine große Rolle. Die kunstvollen Knoten und das straffe Material haben eine starke visuelle und taktile Anziehungskraft. Es ist faszinierend, wie etwas so Funktionales und Sicherheitsbewusstes auch so schön und erotisch sein kann.

Insgesamt ist Selfbondage für mich eine extrem intensive und befreiende Erfahrung. Es gibt mir die Möglichkeit, tiefer in meine eigenen Wünsche und Grenzen einzutauchen und eine einzigartige Form der Selbsterken ntnis und Zufriedenheit zu erlangen.

...zur Frage

Was du beschreibst, klingt total schön. Ich stehe selbst sehr auf Bondage/Shibari. In meiner Jugend habe ich mich aber nur zur Selbstbefriedigung ab und zu mit Tüchern und Kleidung gefesselt. Die Leidenschaft für Seile habe ich erst später für mich entdeckt. Allerdings lebe ich das fast ausschließlich mit einem (Fessel-)Partner aus. Ich habe durchaus schon öfter mal überlegt, mir Shibari selbst beizubringen und mich selbst zu fesseln. Allerdings fehlt mir dafür bisher die Muse und Geduld.

Ich sehe das durchaus als eine Form von Self Care: Man tut sich selbst etwas Gutes, es fühlt sich schön an, man ist sicher und es berührt einen emotional auf so vielen Ebenen. Ich kann es also total nachempfinden, wieso du das machst und freue mich sehr für dich, dass du dieses Tool für dich gefunden hast.

...zur Antwort

"Betäubungsmittel" bedeutet nicht mehr, dass es einen betäubt. Sondern damit sind Rauschmittel gemeint. Der Begriff kommt daher, weil man früher Drogen wie Kokain oder Morphium als Schmerzmittel genommen hat.

Allerdings können solche Drogen in geringer Menge bei gewissen Krankheiten helfen. Morphium zum Beispiel wird auch heute noch manchmal in Krankenhäusern als Schmerzmittel eingesetzt. Auch Cannabis (THC) wird für manche Kranheiten eingesetzt.

ADHS-Medikamente enthalten meist die Wirkstoffe Methylphenidat (Ritalin etc) oder Lisdexamfetamin (Elvanse). Methylphenidat ist ähnlich wie Amphetamin, Lisdexamfetamin gehört sogar zu den Amphetaminen. Sie sind also ähnlich wie Speed/Pep, also im Grunde ein Rauschmittel / eine Droge. Aber eben in so geringer Menge, dass man davon keinen Rausch bekommt.

Man muss vorsichtig mit solchen Medikamenten sein, es also unbedingt unter ärztlicher Aufsicht einnehmen, weil die Nebenwirkungen sehr stark sein können. Und natürlich besteht die Gefahr, dass jemand diese Medikamente missbraucht, also z.B. hortet und dann für einen Rausch ganz viel davon einnimmt. Deshalb gibt es für solche Medikamente ganz spezielle Regeln und Vorgaben, die im sogenannten "Betäubungsmittelgesetz" vorgegeben sind,

...zur Antwort

Zur eigenen Mutter (insb. in den USA)

Zu einer Person, die für einen eine Art Mutter-Rolle übernimmt, beispielsweise:

- Sexuell zu einer dominanten Frau, statt "Herrin", "Mistress" etc.
- Im Ageplay zum weiblichen Part in der Erwachsenen-/Eltern-Rolle, alternativ aber auch "Mami", "Tante" oder was einem eben so gefällt.
- Im Age Regression zu einer fürsorglichen Person, die auf einen aufpasst, während man sich klein fühlt (auch hier kann andere Kosenamen wie "Mami" nehmen).
- Zu einer deutlich älteren Partnerin.

Generell zu einer Frau, die es mag, so genannt zu werden.

Oder auch mal zum Spaß bzw. um jemanden etwas zu ärgern, beispielsweise eine gute Freundin, die einen gerne mal bevormundet.

...zur Antwort

Ich finde den Schnuller für Erwachsene von Nuk am angenehmsten. Das ist ein medizinisches Produkt und kann bedenkenlos genutzt werden.

Schlafen kann ich aber generell nicht mit einem Schnuller im Mund. Ich lege ihn dann immer weg, wenn ich so am einschlafen bin. Aber das ist wohl auch sehr eine Frage der Gewohnheit.

...zur Antwort