Ein Bericht per Videos interessierte mich besonders, weil ich 1984 beim deutschen Strahlenschutz meine Ausbildung machte. Jahre später erlernte ich auch die Berufe Elektriker und Elektroniker.

Als einer vom Strahlenschutzes entwickelte ich mich schnell zum Feind von Siedewasserreaktor-Systeme. Dabei fließt unter hohem Druck und bei über 300°C das Wasser aus dem Reaktordruckgefäß direkt in die Turbinen. Und diese wurden durch einen weiteren Wasserkreislauf von einem Kühlturm oder Fluß gekühlt. Also wird dadurch, wenn auch nicht lebensgefährlich, das Kühlwasser radioaktiv kontaminiert. Nicht lebensbedrohlich, aber auch nicht unschädlich für die Umwelt.

Ich war, und bin es heute noch, ein großer Fan von Druckwasserreaktorsystene. Dort fließt das Reaktorwasser durch einen Dampferzeuger und wieder zurück ins Reaktordruckgefäß. Im Dampferzeuger wird ein anderer Wasserkreislauf sehr stark und auch unter Druck stehend, sehr schnell erhitzt, der in die Turbinen führt. Erst ab da wird durch einen dritten Wasserkreislauf der zweite Wasserkreislauf gekühlt. Die an die Umwelt abgegebene Radioaktivität ist damit für niemanden mehr schädlich. Vorausgesetzt, die KKWs wurden nach dem Vorbild des KKWs an der Weser gebaut.

Zu Tschernobyl sah ich viele Videos, aber die untenstehende verlinkten Videos halte ich für am geeignetsten. Und natürlich kann man den Ablauf nicht in wenigen Minuten Film erklären, denn dabei würden sonst sehr wichtige Faktoren ausgeklammert werden.

Nach Sichtung aller Infos zu Tschernobyl GAU wußte ab dato, sowas konnte nicht in D passieren, nicht einen der gravierenden Fehler die im KKW Tschernobyl zum GAU führten.

Im Übrigen, es gibt keine Atomkraftwerke (AKW). denn physikalisch macht es keinen Sinn, aus Atomkraftwerken Strom erzeugen zu können, was ja physikalisch nicht möglich ist. Fachmännisch formuliert, Energie in Strom konvertieren.

Aber es gibt Kernkraftwerke (KKW), da es ja um den Kern geht.

Und Tschernobyl war ein Siedewasserreaktor, dessen Feind ich bereits 1986 war.

In diesem Video wird das Ganze am besten erklärt:

https://youtu.be/FIpobcBtbJU?si=-K9Au5AdN4kNTdDD

Stark komprimiert, und die wichtigsten Faktoren unerwähnt, in diesem 14min Video von MrWissen2go, von dessen Sendungen ich nichts halte: https://youtu.be/85kfYUMXH_M?si=5xxpBcV1CLdnOgUR

Die besten Videos zum Thema in dieser Liste. Für mich sind diese Filme, wie spannende Actionfilme:

https://youtube.com/playlist?list=PL186C96E1D2F8B0CB&si=BzHK0Uup7DKDf206

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Meist liegts am falschen Loetzinn.

Es sollte Flussmittel enthalten und das Loetobjekt nicht zu heiss sein. Je laenger man lotet, um so schneller verdampft das Flussmittel und das Zinn bleibt am Kolben.

Ich verwende inzwischen wieder nur noch den Loetkolben ERSA 30, mit dem ich auch meine Elektroniker-Ausbildung Mitte der 80er gemacht hatte. Nachdem ein Billig-Loetkolben nach dem anderen in den Sondermuell wanderte, wieder zum ERSA 30 zurueck gekehrt, nie wieder Probleme gehabt.

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Die Raketen auf Tel Aviv wurden nach meinen Infos aus Rafah abgeschossen.

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IDF dringt täglich in Rafah immer weiter vor und bald gibt's da auch keine Terrortunnel mehr, wovon israelische Zivilisten beschossen werden.

Sorge bereitet mir eher der Norden, wo die Hisbollah die Zivilisten täglich bombardiert, daß sich bisher niemand von der Regierung entschließen konnte, dem mal ein Ende zu bereiten.

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Die Einwohner der bombardierten Orte hatten Netanjahu bereits gewarnt. Im September beginnt wieder die Schule und die Eltern werden ihre Kinder wieder in die Schule schicken. Ohne Schule kann aus den Kids nichts gescheites werfen.

Viele der Orte wurden evakuiert und deren Bewohner überall im Land verteilt. Aber sie wollen unbedingt wieder nach hause.

Entweder unternimmt der Oberbefehlshaber der israelischen Streitkräfte was gegen die Hisbollah, oder er bekommt dann Anfang September echte, größere Probleme.

Es muß sich langsam mal entscheiden.

Das dann die Hisbollah auch Haifa bombardieren will, wo ich lebe, soll mit Recht sein. Wichtig ist erstmal, das der Hisbollah mal gezeigt wird, wo der Hammer hängt und der Beschuß aufhört.

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Bombardements der Hamas der Grenzübergänge verhindern oft die Lieferungen. Ägypten hat jetzt schon zum zweiten Mal kapituliert, schickt nichts mehr.

Israel schickt aus eigenen Mitteln und von Spenden, was irgendwie möglich ist. Aber auch hier werden Grenzübergänge manchmal von Hamas bombardiert und kein LKW Fahrer ist lebensmüde.

Sind Ladungen in Gaza angekommen, und das wurde mehmal überprüft und als echtes Filmmaterial frei gegeben, plündert zuerst die Hamas die Wagen und erschießt oft jeden Nicht-Hamas, die sich dem LKW nähern.

Auf dem Schwarzmarkt sieht man oft, wie zB auch eigentlich tiefgefrorenes Geflügel feil geboten werden, für unverschämt viel Geld.

Also eine gerechte Verteilung in Gaza hat es seit Kriegsbeginn zu keiner Zeit gegeben. Kein Wunder wenn Menschen verhungern.

Hamas sagt, zuerst Hamas, erst danach vielleicht alle anderen. Das passt denen ganz gut, so können sie auch das von ihnen verursachte Leid gegen Israel instrumentalisieren.

In Gaza verhungert niemand, gäbe es keine Hamas bzw keine Terror-Organisation, die in Gaza regiert.

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Keine Ahnung.

Hab vor 10min schon wieder einen "Israel-Experten" blockiert, weil der mir mit seinen Anschuldigungen gegen mich Israeli zu sehr auf den Sa..., sorry, Keks ging.

Ich bin kein Freund von Terroristen und ich denke, unsre Regierung macht in Gaza alles richtig. Ich moechte einfach nur, dass der seit 2006 andauernde taegliche Raketenterror auf Zvilisten aufhoert, alle Geiseln frei kommen und sich 7/10 niemals wiederholt. Dazu ist eben notwendig, dass Gaza komplett entmilitarisiert wird.

Und wenn die Haeuser ueber gesprengte Terrortunnel einstuerzen, ist das physikalisch nachvollziehbar ist, ich hab die SchmuggelTunnel nicht gegraben.

Und wenn Bomben und Raketenlager nur durch Bombardements zu entschaefen sind, ok, damit habe ich auch kein Problem.

Israel haelt dennoch den Weltrekord, mit den geringsten Kolateralschaden an Zivilisten im Krieg. Aber das will natuerlich niemand wissen, mit sowas kann man ja nicht Israel daemonisieren.

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Shotokan Karate ist am weitesten verbreitet. Hab damit 1984 im Budo-Club Bremen begonnen und immer noch dabei. Vollkontakt nur zum Magen bereich. Mein Trainer war Wolf Dieter Wichmann (4x V-Karateweltmeister) und in Trainingcamps hab ich Hideo Orchi bevorzugt. Ein sagenhafter Sensei.

Bei Gōjū-Ryū wird manchmal an Holzfiguren trainiert und ist mE brutaler. Ich mags jedenfalls nicht. Es werden auch Techniken wie Würfe, Würgegriffe, Arm- und Beinhebel, Haltegriffe und Bodenkampf trainiert.

Shitō-Ryū und Wadō-Ryū auf, die ihrerseits auf zwei ebenfalls recht verbreitete okinawanische Stile, Shōrei-Ryū und Shōrin-Ryū, zurückgehen.

Aus allen vier Richtungen entwickelten sich weitere Styls.

Ich kann mich noch gut an meinen ersten Trainingstag erinnern. Wir waren etwa 90 in der Halle, obwohl für nur 20 Leute zum trainieren Platz war. Der Sensei lehrte: "Das erste was wir hier lernen, ist, vor dem Angreifer weglaufen." Etwas mehr als die Hälfte ging wieder nach hause. "Das zweite, was wir hier lernen, Karate beginnt mit Respekt und endet mit Respekt.", und plötzlich waren wir nur nach 20. Und davon blieben bis zum 6. Kyu noch 12. Ich war einer von denen der gehen muste, neuer Job, neue Stadt, neues Dojo.

Hoffentlich findest du auch deinen Style der zu dir passt und bleibst dein Leben lang dabei. Empfehle dir ein Probetraining in dem Ort deiner Wahl.

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UN spricht plötzlich nur von 20.000 Getöteten.

Die meisten davon waren Terroristen.

Genozid wäre, wenn Israel gleich am 8.10.23 die Bewohner von Gazastan neutralisiert hätte. Die Mittel dafür hat Israel. Dann wäre auch der Krieg längst beendet.

Aber was passierte?

Israel will nur Geiseln befreien und Gaza entmilitarisieren, damit der tägliche Beschuß seit 2006 auf israelische Zivilisten aufhört und sich 7/10 niemals wiederholt. Billiger und schneller wäre das natürlich durch ein Genozid erreicht. Bekanntlich sind Kriege immer sehr teuer, Genozide sind viel billiger.

Aber Israel hält dennoch den Weltrekord, die wenigsten Kollateralschäden an Zivilisten vorzuweisen. Aber das interessiert die realitätsresidente Israel-Hasser überhaupt nicht. Bei denen sind schon 2 getötete Zivilisten ein Genozid.

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Bei flachen 20km hab ich noch nie eine Pause gemacht. Nicht in den 60ern, nicht heute, da ich inzwischen fast 70 bin.

Anders im sehr bergigen Land, wo ich z.Zt. lebe. Beim steilen Anstieg schiebe ich meist das Rad hoch und gelegentlich sind sogar 20Km als mein Tagespensum mit 8-10 Std Fortbewegung erreicht. Bei mir geht's nicht um km, wann ich eine Pause einlege, sondern um Anstrengung und Zeit.

I.d.R. also nach ca. 6 Std Fahrt eine halbe Stunde Pause, mehr erst zur Nachtruhe im Zelt. Muskelkater hatte ich noch nie am Abend, auch nicht bei meiner Gewalttour im meist flachem Land von 200Km. Morgens um 3 los gefahren, Abends um 9 angekommen.

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Im 1. Chroniker 21, 6 sind die Gemusterten von Yehuda 470.000. Vom Stamm Binjamin hatte man bei der Zählung ausgelassen, also minus 30.000.

In 2. Schmuel 24, 9 hat der Stamm Yehuda, mit Binjamin, was oft zu Yehuda zugezählt wurde, 500.000 Mann.

Ergo: Kein Widerspruch.

Quelle: Hebräische Heilige Schrift

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Quietschen kommt meist davon, wenn die Bremse neu ist, daß man sie nicht vorher ein gebremst hat.

Ansonsten Mal richtig reinigen, entfetten und trocknen. Dann dürfte sie nicht mehr quietschen.

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Denke ja

Das war bei mir 2018 der Fall.

Polizei tat bei Übergriffen nichts, nahmen von mir (Jude) nicht einmal Anzeigen an. Nach einer Notwehr mit Karate saß ich dann einmal selber auf der Anklagebank, weil ich 7 Agressoren krankenhausreif prügelte. Wurde aber wegen Geringfügigkeit eingestellt. Gab viel Gelächter im Prozess, weil ich dünnes Hemd auf die recht kräftigen Angreifer erfolgreich los ging.

Völlig genervt vom zuletzt mehrmals täglich erlebten Judenhass, floh ich nach Israel, wo ich dann endlich zu Ruhe kam. Das erste Mal in meinem Leben. Karate betreibe ich noch heute, mußte es aber seit dem nicht mehr auf der Straße einsetzen.

Deutschen Boden will ich nie wieder betreten.

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Die meisten IDF Soldaten sind Katzen und Hundefans. Sie betiteln zB ihren Hund als Familienmitglied.

Dem Rest sind diese Tiere zwar egal, aber haben soweit Respekt, sie nicht zu töten. Außer, klar, sie werden angegriffen.

In Israel leben sehr viele Katzen auf der Straße. Werden aber von Anwohner regelmäßig fachgerecht gefüttert.

Ich bin auch Israeli und ich liebe Hunde. Je größer um so lieber. Leider fehlt mir die Zeit für neuen Hund zu adoptieren und zu pflegen. Ersten beiden Hunde waren Welpen, eine Colly und der erste ein Rüde, mittelgroße Promenadenmischung namens Fipsy.

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