Es gab mehrere Gruende, warum Leute aus den hohen Stockwerken fielen. Einmal, sie wurden durch die Druckwellen raus gedrueckt. Aber ich glaube, die meisten sprangen, weil verbrennen ein aussert qualvoller Tod ist, der meist laenger dauert, als zu springen und nach wenigen Sekunden unten tot aufzuschlagen.

Nein, beim freien Fall verliert man bei der geringen Hoehe eigentlich nicht das Bewustsein.

...zur Antwort

Die Brüderschaft vom Berg Zion soll angeblich als eine Geheimloge während des ersten Kreuzzuges von Gottfried von Bouillon (lebte von ca 1060-1100) in Jerusalem gegründet worden sein.

Gottfried von Bouillon wurde 1099 Hüter des "heiligen Grabes" und damit zu der Zeit der größte Regent Jerusalems. Er fiel jedoch bei den Eroberungen von Jerusalem, Haifa oder Akko, wo alle Juden und Muslime niedergemezelt wurden.

Es ist unbekannt, ob eine solche Bruderschaft je real existierte und wenn positiv, ob sich noch heute existiert.

Quelle u.a. hier.

...zur Antwort

Beides sind orthodoxe und ultraorthodoxe Juden, einige andere sind zB auch saekulare Juden, nur die Heimat bzw Herkunft ist unterschiedlich.

Ashkenasen sind die Juden aus dem meist Nordeuropaeischen bis oestlichem Europa.

Sepharden kommen dagegen meist aus dem spanischen bis nordafrikanischen Raum.

In Glaubensfragen unterscheiden sie sich kaum voneinander.

Nur, die Ashkenasen sprechen sozusagen in Gebeten ein bestimmtes T wie ein S aus und umgekehrt, waerend die Sepharden in ihren Gebeten die Buchstaben so aussprechen, wie es in der normalen hebraeischen Sprache ueblich ist.

Auch zu Pessach gibts leichte Unterschiede, was verbotenes Kitnijot (Huelsenfruechte) ist und was nicht. Kommt Pessach, halte ich es mit den Kitnijot wie Sepharden, da Bohnen in meinem Tscholent niemals fehlen duerfen. Ich selber wurde ashkenasisch-orthodox erzogen.

Und der ashkenasische Oberrabbiner von Jerusalem hat mehr zu sagen, als der sephardische Oberrabbiner von Jerusalem.

Und ich bin bei mir in Haifa in beiden Synagogen willkommen, in der sephardischen Beith Knesset und in der ashenasischen Beish Knesset (Synagoge).

Und nein, Judentum deffiniert zuerst eine Volkszugehoerigkeit. Ein Jude hat immer die freie Wahl, was er glauben will und was nicht. Gibt ja auch atheistische Juden.

Waere Judentum eine Religion, haetten alle geborene Juden keinen freien Willen.

...zur Antwort

Klingen wie die Sprueche aus dem "Buch der Ursprungs" der Ori.

...zur Antwort

Hirsch Kommentar zu 17 + 18:

Da mit diesem Akt dem Verpflanzen heidnisch unzüchtiger Elemente in Israel vorgebeugt werden sollte, so müssen wir annehmen, dass die mationale Entartung wesentlich im männlichen Geschlechte wurzele, das weibliche Geschlecht aber, wenn in früher Kindheit unlauteren Einflüssen und Eindrücken entzogen, des vollen Eingehens in reine Sittlichkeit fähig bleibe. Ähnlich wird Dewarim 23. 4 hinsichtlich der Aufnahme von Amonitern und Moabitern zwischen dem männlichen und weiblichen Geschlechte unterschieden; während das Erstere ausgeschlossen ist, ist dem weiblichen die Aufnahme 'בקהל ה (Menge) selbst in reiferen Jahren gestattet.

Hirsch Chumasch Torah hebräisch deutsch, Buch: Bamidbar, Parasha: Matot

Diese Jungfrauen sind durch den Götzendienste noch unverdorben, können also noch ins israelische Volk integriert werden, wo sie dann ab einem heiratsfähigen Alter verheiratet werden können.

Heiratsfähig: Die Mädchen müssen also die Pupertät bereits verlassen haben, um verheiratet werden zu können.

...zur Antwort

Gab es schon Mal 1962, kann mich noch gut daran erinnern.

Sturmflut überflutete 15% von der Stadt Bremen.

Wir wohnten damals in der Neustadt, unweit vom Werdersee entfernt. Es war in dem Februar für uns unmöglich, trocken nach Huckelriede zu kommen.

Aber jetzt, nach vielen Dammbauten eher unwahrscheinlich, noch einmal solch eine Flut erleben zu müssen. Nicht unmöglich, aber sehr unwahrscheinlich.

...zur Antwort
Ja, Israel sollte die Zerstörung zulassen

Tja, das frage ich nach jedem Angriff auch ständig. Wenn die Feinde Israels unbedingt den Tempelberg einebnen wollen, sollte man ihnen das doch erlauben.

Einmal gab's eine Rakete, die sich nur wenige 100m vom Felsendom entfernt sich auf diesen zubewegte. Es gab tausende Beschwerden von Muslime, weil die abgeschlossenen und vom Himmel gefallen Trümmerteile Schäden anrichten. Also, warum sollte man sie mit Trümmerteile ärgern, wenn man doch viel einfacher Felsendom-Raketen zukünftig ignoriert?

...zur Antwort

Der Krieg könnte sofort beendet sein...

Bedingungslose

1. Rückgabe aller entführten Geiseln, sind ja auch Deutsche darunter

2. Alle Terroristen ergeben sich der israelischen Armee

3. Aktive Mithilfe bei der vollständigen Entmilitarisierung Gazas, inkl Zerstörung aller Terrortunnel.

Will die Gaza-Regierung (Hamas) nicht?

Dann muß die israelische Armee zum Schutz der israelischen Zivilisten die Punkte 1-3 selber umsetzen.

...zur Antwort

Israel

Wie kann man nicht stolz auf so ein herrliches und schönes Land sein?

Voller Natur- und Tierschutzgebiete, wo man sogar Raubkatzen auf freier Wildbahn antreffen kann.

Hula Tal:

https://youtu.be/c9u8oFHs7uA?si=kj8hMcdgyY-Sm80A

...

Vogelparadies Israel:

https://youtu.be/HUc8y_LbUrE?si=rDx8qStqpSe-SCXY

.....

Fischfarmen:

https://youtu.be/A6jiOqzbJck?si=U9vLtvDoClOboVrk

...

Ein kleines Paradies für Biker ...

https://youtu.be/f-UnLotsjew?si=s-ntLXATwnMZlRTv

https://youtu.be/k9d2OFD-DmI?si=oOYk_tjLwZfUk9AZ

...

Wunderschöner Timna Park:

https://www.facebook.com/share/v/faiHte1EDUGnX98G/?mibextid=w8EBqM

...

Und auch die Menschen, einmalig.

Einmal hatte ich mir bei Karatetraining eine schmerzhafte Muskelzerrung zugezogen. 4 Wochen Krücken. Aber jedes Mal wenn ich Straßenbahn oder Bus fuhr, standen die Leute für mich auf. Vom kleinen arabischen Jungen bis zu einem alten Mann, der mindestens 80 Jahre alt war. Sowas hab ich seit Anfang der 80er in Deutschland nicht mehr erlebt.

Einmal sah ich in der Jerusalemer City eine Frau stürzen und sofort, maximal 2 Sekunden, waren 5 Passanten dabei, ihr zu helfen. Von Ultraorthodoxe Juden bis zu Teens. Auch sehr ungewöhnlich, denn sowas kenne ich aus D seit den 70ern nicht mehr.

Auch sah ich einmal einen Betrunkenen stürzen und obwohl man sofort bemerkte, daß der ZU war, hatte er dennoch ungewöhnlich schnell Helfer.

Das miteinander umgehen, in einem hochmodernen Staat, daran mußte ich mich nach meiner Einwanderung vor 6 Jahren, in das Land meiner Väter, erst einmal gewöhnen.

Und ich lebe in der schönsten Stadt Israels, in Haifa.

...zur Antwort
Der Bekenntniszwang ist richtig.

Wenn man als Asylant meint, Deutschland sieht sich historisch nicht in der Pflicht, sagt damit mE gleichzeitig aus, die Rechte und Gesetze seien dem Asylanten egal, er beabsichtige nicht, deutsche Gesetze einzuhalten.

Also entweder oder. Der Asylant entscheidet. Entweder konsequent nein zu Deutschland, oder konsequent ja.

Es darf ja auch nicht vergessen werden, die meisten Asylanten machen kein Unterschied zwischen israelische Juden und deutschen Juden. Nach deren Aussage seien deutsche Juden mitschuldig, was Israel immer wieder realitärsresident angedichtet wird.

Ich Jude war 2018 aus Deutschland geflüchtet, weil die meisten Muslime mich dafür verantwortlich machten, was israelische Juden angeblich in Israel taten.

Und ich bin absolut nicht der Typ ständig Angreifer zeigt wo der Hammer hängt, die nichts im Hirn haben und mich ständig verprügeln wollen. 2018 wurde mir das echt zu blöde.

Geht das so weiter, gibt's bald keine Juden mehr in Deutschland.

...zur Antwort

Breiteren Sattel ohne Polster nehmen. Hatte gleiche Probleme wie du, breiteren LederSattel gekauft, ohne Polster, keine Probleme mehr.

Bild zum Beitrag

...zur Antwort

Ganz leicht:

Bedingungslose

1. Rückgaber aller Geiseln, lebende wie auch ermordete

2. Aufgabe der Terroristen gegenüber den israelischen Soldaten

3. Aktive Mithilfe bei der restlosen Entmilitarisierung Gazas, inkl Zerstörung aller Terrortunnel.

Will Gaza nicht?

Dann geht leider das Leiden weiter und die IDF muß selber die Punkte 1-3 umsetzen.

...zur Antwort
Warum muss sich Israel für so viele Meschen nicht an das Völkerrecht halten?

Die meisten Menschen die von der berechtigten "Verteidigung" Israels schreiben oder sprechen, ignorieren entscheidende Regelungen des Völkerrechts, entweder aus Unbehagen oder aus Unwissen.

Fast niemand will überhaupt zwischen palästinensischen Terroristen (Hamas!) und Zivilisten unterscheiden.

Warum schauen insbesondere die USA und Deutschland gerne weg, wenn es um israelische Völkerrechtsbrüche und Kriegsverbrechen geht? Das Völkerrecht muss für alle und bedingungslos immer gelten, egal welche Verbrechen die Nazis begangen haben, denn ansonsten kann man es auch gleich abschaffen.

----------

https://www.germanwatch.org/de/91048

"Nach dem Massaker der Hamas am 7. Oktober hatte Israel das Recht sich zu verteidigen. Allerdings wird dieses Recht durch das humanitäre Völkerrecht und die Verpflichtung zur Achtung der Menschenrechte begrenzt. Wie jede Konfliktpartei ist auch Israel dazu verpflichtet, alle Reaktionen auf Verhältnismäßigkeit zu prüfen, die Zivilbevölkerung zu schützen und humanitäre Grundbedürfnisse jederzeit sicherzustellen.

Insbesondere besorgen uns folgende Aspekte, basierend vor allem auf diversen Recherchen der Vereinten Nationen.

Auf Seiten der Hamas:

  • UN-Hochkommissar für Menschenrechte Volker Türk benennt als Menschenrechtsverletzungen der Hamas den Terrorangriff auf Israel, „das wahllose Abfeuern von Geschossen auf Israel und das militärische Agieren aus zivilen Einrichtungen heraus“ (Quelle).
  • Der brutale Terror der Hamas am 7. Oktobers war ein bewusst in Szene gesetztes Massaker. Noch immer sind rund 100 Geiseln in der Gewalt der Hamas, ein schwerer Verstoß gegen das humanitäre Völkerrecht. Im Kontext des Terrorangriffs und der Geiselnahmen hat laut der UN-Sonderbeauftragten für sexuelle Gewalt in Konflikten massive sexuelle Gewalt stattgefunden, „inklusive Vergewaltigungen und Gruppenvergewaltigungen“. Sie geht davon aus, dass „derartige Gewalt weiter andauert gegen diejenigen, die noch festgehalten werden" (Quelle).
  • Die Hamas ist mitverantwortlich dafür, dass die dringend notwendige Versorgung der Menschen im Gazastreifen erschwert wird. Beispielsweise haben bereits mehrfach Raketenangriffe der Hamas auf den Grenzübergang Kerem Shalom dazu geführt, dass dieser von Israel geschlossen wurde und Hilfslieferungen nicht mehr passieren konnten (Quelle).

Auf Seiten der israelischen Regierung

  • UN-Hochkommissar für Menschenrechte Volker Türk sah bereits im Januar 2024 im Vorgehen Israels in Gaza „Anzeichen für Kriegsverbrechen und womöglich auch Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ (Quelle) und hat im Februar die anhaltenden Angriffe im Gaza-Streifen als ein „Gemetzel“ bezeichnet (Quelle). Er weist insbesondere darauf hin, dass die kollektive Bestrafung einer ganzen Bevölkerung sowie die gezielte Tötung von Zivilisten Kriegsverbrechen sind (Quelle).
  • Der UN-Hochkommissar hat weiterhin darauf verwiesen, dass es als unmenschlich bewertet werden müsse, Hunderttausende zwangsweise in Gebiete umzusiedeln, die schon dem Erdboden gleichgemacht worden seien und in denen es am Nötigsten fehle. Die Evakuierung und eine Großoffensive auf Rafah mache die Versorgung der Bevölkerung mit Hilfsgütern und Medikamenten unmöglich. Dies wäre ein Verstoß gegen das humanitäre Völkerrecht (siehe Link und Link). Betroffen ist davon insbesondere auch die Versorgung mit sauberem Wasser. 
  • Seit Monaten kommt es zu schweren Menschenrechtsverletzungen und Verstößen gegen das humanitäre Völkerrecht durch die israelische Armee. Dies bezieht sich vor allem auf wiederholte Angriffe auf zivile und medizinische Einrichtungen, unpräzise Bombardements, den unzureichenden Schutz der Einwohner des Gaza-Streifens, Mitarbeiter von Hilfsorganisationen und Journalist, und die Zerstörung ziviler Infrastruktur. Es gibt auch Berichte von UN-Experten über sexualisierte Übergriffe, Gewalt gegenüber Frauen und Mädchen und mindestens zwei Vergewaltigungen sowie über außergerichtliche Hinrichtungen.
  • Über zwei Millionen Menschen im Gazastreifen leiden unter akuter Ernährungsunsicherheit (Quelle), in den kommenden Monaten droht die schwere Hungersnot (Quelle) weiter zu eskalieren. Seit Oktober blockiert Israel große Teile der Grundversorgung und der dringend notwendigen Hilfslieferungen. Diese Blockade hat sich mit der Eroberung des Grenzübergangs in Rafah durch Israel nochmals verschärft (Quelle). Besorgniserregend ist auch, dass rechtsradikale Teile der israelischen Gesellschaft sich an solchen Blockaden beteiligen (Quelle).
  • Die gewaltsamen Übergriffe militanter Siedler in der Westbank haben in den letzten Monaten drastisch zugenommen. Im Windschatten des derzeitigen Konfliktes versuchen radikale Israelis, die illegale Landnahme dort zu beschleunigen und nutzen auch Gewalt, dabei wurden hunderte Bewohner des Westjordanlands getötet. Die rechtsradikale Regierung Benjamin Netanjahus lässt sie gewähren, teilweise werden sie sogar durch israelische Sicherheitskräfte unterstützt (Quelle)."
...zur Frage

Keinem Staat der Welt ist das Leben von Zivilisten so wichtig, wie Israel. Ja, selbst die Zivilisten des Feindes.

Menschenrechtsverletzungen, Völkermord etc, was man Israel andichtet, basieren alle auf basisfehlenden Spekulationen.

Auch von Siedlern die grundlos Araber angreifen ist mir nichts bekannt. Und ich lebe seit vielen Jahren in Israel.

Es gibt auch, nach dt Maßstäben, keine rechtsradikale Regierung in Israel. Illegale Landnahme gab's auch nicht.

Die Hauptverantwortlichen der Ernährungskreise findest du bei Hamas, nicht bei uns Israelis.

Nur, wenn Hamas Grenzübergänge bombardiert, welche LKW Fahrer ist da noch bereit, während des Bombardements die Hilfen zu fahren? Ich würde nicht fahren, mir ist der Erhalt meines Lebens wichtiger.

Auch gab's durch Israelis keine Vergewaltigungen und auch keine Hinrichtungen. Sowas wird der Hamas überlassen, da diese so ihre Gegner in den eigenen Reihen los wird.

Doch in einem Punkt muß ich die Hamas wirklich loben. Sie sind wahre Meister darin, die ganze Welt mit Pallywood zu verarschen, dich auch.

...zur Antwort

Es gab seitens Israel nie Kriegsverbrechen. DAS ist Fakt!

Würde Israel (wozu ich auch gehöre) Völkermord begehen, gäbe es seit dem 8.10.2023 keine Gazaner mehr in Gaza und der Krieg wäre seit dem vorbei. Israel hat die Mittel dafür, sowas in nur wenige Stunden umzusetzen. Hat es nicht getan. Warum?

Israel wurde am 7.10.23 feige angegriffen und damit Israel den Krieg erklärt. Im Krieg sterben Menschen, auch Zivilisten.

Hamas zählt alles als "Zivilisten" die getötet wurden, auch die, die real nicht starben ( zB Shiwa KH, Parkplatz durch Hanas-Raketen-Irtläufer beschädigt und nicht KH zerbombt), die Terroristen selber und natürlich auch die, welche die Hamas seit Kriegsbeginn selber tötete.

Dann wird da noch ein wenig aufgerundet und ich glaub, nach deren letzten Hamas-Aussage waren es 40.000 "Zivilisten", also inkl Scheintote, Terroristen und von Hamas Getötete. UN schraubte dagegen zurück auf 20.000, IDF liegt bei der letzten Zählung bei unter 16.000, hauptsächlich Terroristen.

Ganz skuril ist immer wieder die Erwähnung von "Flüchtlingslager". Aber die wurden nur zu dem Zweck geschaffen, sobald es Israel nicht mehr gibt, können deren Flüchtlingslager-Einwohner dorthin zurück, wo dann einst Land Israel gewesen wäre.

Die Terroristen glauben noch immer, sie könnten das sehr stark gewordene Israel vernichten. Daher wird die Bezeichnung "Flüchtlingslager" auch nicht geändert.

...zur Antwort
Ja, extremer Glaube kann zu Einbildungen führen.

Es beginnt mit der Behauptung, der Schöpfer redet mit ihnen. Geht dann evtl über zu "Er will, daß ich das und das tue", was manchmal in Mord übergeht. Stimmen wollen Christen am häufigsten hören, echt gruselig sowas. Spätestens dann sollte ein Psychiater aufgesucht werden.

Zu besonders auserwählte Menschen redete G-tt tatsächlich, aber nicht mit einer menschlichen Stimme, sondern mit dem Geist, wie zB einst zu Mosche, Avraham, Jitzchak und Ja'akow. Aber es waren immer nur bestimmte, sehr wenige Menschen. Nur bei der nationalen Offenbarung vor etwa 3400 Jahren am Berg Sina'i "hörte" Ihn das gesamte Volk Israel.

Zu mir orthodoxer Jude hat G-tt noch nie geredet. Ich würde mir Sorgen machen, wenn ich meine, ich würde Seine Stimme hören.

...zur Antwort

Vor 3500 Jahren wohl eher. Und nicht Mosche sollte seinen Sohn Gershon opfern, sondern Avraham seinen einzigen Sohn Jitzchak.

Er mußte ihn jedoch nicht töten und somit war auch kein Mord im Spiel.

Mord ist Tötung aus (meist persönlichen) niederen Beweggründen. Z.B. beim Raub oder bei David, der einen Ehemann ermordete, weil er dessen Frau begehrte. Oder bei Kain und Abel, hier aus Eifersucht.

Verwerflich ist das immer, egal ob heute oder vor 5700 Jahren.

...zur Antwort

Meine Elektroniker-Ausbildung machte ich Mitte der 80er nur mit einem ERSA 30. Damit gabs nie Probleme. Jetzt als Rentner und inzwischen in Israel lebend, wollte ich nur ein paar Kleinigkeiten loeten, kaufte dafuer Irgendeinem im Fachhandel fuer 20 Euro, ERSA gabs da leider nicht. Resultat war besch...eiden. Nach dem vierten Loetkoben, der im Sondermull landete, entschied ich mich, ein ERSA 30 muss wieder her. Freunde brachten den extra fuer mich aus Deutschland mit.
Danach hatte ich nie wieder Lot-Probleme gehabt.

...zur Antwort