danke

Ist es verboten provokantes Gedankengut zu verbreiten wenn es meine Meinung ist?

https://m.bild.de/regional/baden-wuerttemberg/wahnsinn-von-mannheim-islamist-feiert-messer-terror-bei-tiktok-665affbdc34cbc2d431bf156?t_ref=android-app%3A%2F%2Fcom.google.android.googlequicksearchbox%2F

z.B. das Essen, die Sex, die Umgebung, andere Menschen. Mir kommt es so vor, dass viele nicht richtig genießen und wertschätzen können. Alles wird selbstverständlich und wertlos gemacht.

Ich habe in einer Doku gesehen das DHL Paket die innerhalb Deutschland versendet werden auch kontrolliert werden mit z.B. Drogenhunden. Sie dürfen sie anscheinend aufmachen wenn der Hund was findet. Mein Frage: Werden dabei auch Sprengstoffhunde benutzt oder werden überhaubt Pakete innerhalb Deutschlands kontrolliert? Außerdem denke ich mal das die Wahrscheinlichkeit dass ein Paket kontrolliert wird sehr niedrig ist und wenn dann nur mit Drogenhunden oder wie sieht das aus?

Ich muss zugeben, dass ich nicht alle Nationalitäten mag. Viele sind mir einfach sehr unangenehm und ich kann sie gar nicht leiden und das hat dann auch was mit der Hautfarbe zu tun. Das nennt man Rassismus? Ist es denn schlimm, wenn man Rassist ist?

Ich habe gerade eine Apfel gegessen bis ich gemerkt habe, dass oben am Stiel innen eine faulige Stelle war. Der Apfel hat komplett normal geschmeckt und ich hab die faulige Stelle nicht mitgegessen. Passiert mir nun was oder ist das schlimm?

Warum wird Mord in unserer Gesellschaft auf Krampf ausgeblendet? Ich hätte z.B gerne, dass wir hier wieder Gladiatoren kämpfe hätten. Man kann Mord nur so lange verbergen, bis es keine andere Wahl mehr gibt, z.B Krieg. Es ist fester Bestandteil unserer Realität, also warum zensiert man es?

Andreas Jung (49, Rechtsanwalt)

Barbara Klepsch (58, Betriebswirtin)

Dorothee Bär (46, Diplom-Politologin)

Friedrich Merz (68, Rechtsanwalt)

Joe Chialo (54, Musikmanager)

Karin Prien (58, Rechtsanwältin)

Silvia Breher (50, Rechtsanwältin)

Diese Leute wären wahrscheinlich in eine CDU-geführte Bundesregierung eingezogen. Ich sehe auch hier wenig Kompetenz, wenig Charisma und Persönlichkeit und wenig unterschiedliche Berufswege. Wie seht ihr das?

Servus geschätzte GF-Community,

ich weiß, es mag eine komische Frage sein, aber bin ich die einzige, der's so geht oder kennt ihr das Gefühl auch? Früher hatte (vermutlich jeder) das maskulin ganz natürlich verwendet, um die Bezeichnung zu nennen:

• Autofahrer
• Lokführer
• Leser
• Zuschauer
• Radiohörer
• Schüler
• Studenten
• Schwimmer
• Fußgänger
• Köche
• Politiker
• Ärzte
• Apotheker
• Gärtner
• Schaffner
• etc.

Was das wichtige daran war/ist: Es hatte niemanden gestört, dass jeder "Politiker" sagte, wenn er einen Volksvertreter meinte (Geschlecht egal, das er/sie hatte).

Heute wird man entweder schief angeschaut, wenn man nicht zum Stottern beginnt, indem man von "Fußgänger:Innen", "Student:Innen", "Schwimmer:Innen", "Apotheker:Innen", "Ärzt:Innen", "Wiener:Innen Schnitzel", schwafelt, oder im schlimmsten Fall wird man, wie an manchen Unis, mit schlechten Noten bestraft!

Worauf ich raus will, ist folgendes:

Ich kann mich mit all diesem Schwachsinn "*innen", "_innen", ":Innen" nicht identifizieren! Und es gibt auch heute nur 2 Geschlechter: Männlich oder Weiblich.

Und in jeder Doku, Reportage, Werbung, News, Film, Serienfolge überkommt mich diese innerliche Angst, es könnte schon wieder dieses Stottern des Genderns zum tragen kommen.

Diese innerliche Angst lässt sich wie folgt beschreiben: "Hoffentlich, hoffentlich, hoffentlich nicht schon wieder" und dann endlich: "Wissenschaftler sind sich uneins, wie das Universum entstand". Dann überkommt mich jedes mal ein Gefühl, als mir ein Stein der Erleichterung vom Herzen fällt.

Und wenn ich alte Sendungen schau', wo von diesem Gendergestotter' nicht mal ein Gedanke vergossen wurde, fühl' ich mich wie "in die gute alte Zeit" versetzt und kann es nicht oft genug hören: "Liebe Zuschauer", "Liebe Leser" etc.!

Ferner fällt's mir seit einer Zeit auf: In Deutschland (die Medien) hat man endlich begriffen, wie dieser Genderwahn die Gesellschaft spaltet & polarisiert und es entstanden sogar Verbote, die das Genderstottern verbieten (sehr gut so).

Aber in meinem Österreich: Nein, oh nein, da hält man dieses Stottern in die Höhe, wie die Göttlichkeit pur in der Kirche! Und ich kann mich soooo gut dran erinnern, wie Bundeskanzler Nehammer niedergeschrien wurde, weil er sagte: "Das Gendern muss abgeschafft werden! Es spaltet & entzweit die Gesellschaft!"

Ich kann mich noch so gut an diese News erinnern, wie ihm an den Kopf geworfen wurde: "Niemals! Das ist unmöglich! Gendern gehört die Zukunft!" Und ich bin sonst NIE mit Nehammer einer Meinung, aber in diesem Sinne muss ich sagen: "Nehammer hat vollkommen Recht!"

Aber ich schweife ab! Es geht mir ja um die Frage, ob's euch auch so geht, wie mir, dass ihr innerlich die Angst habt, es könnte schon wieder das Genderstottern zum tragen kommen!

PS: Ich hab' mit neutralen Bezeichnungen, wie "Wissenschaftende", "Autofahrende", "Zu Fuß gehende", "Schwimmende", "Studierende" überhaupt kein Problem! Aber dieses gekünstelte: "Student:Innen" muss ich mit Heino's Aussage: "Denen haben sie ins Hirn geschissen!" liebäugeln, weil er vollkommen recht hat!

Vorerst: ich möchte mit dieser Frage niemanden abwerten oder den Bodensee schlecht reden etc.
aber so viele Menschen finden den Bodensee mega toll, und da frag ich mich einfach warum?
Wenn ich mir die Bilder davon anschaue, dann sehe ich da nichts was ich nicht auch woanders finden würde (landschaftstechnisch).

Oder sind es die Menschen? Die Kultur? Das Klima?

Allso ich esse an einem Tag 5-9 Eier am Tag und weiß nicht warum ich nicht aufhören kann

1. extreme Kostensteigerungen und Korruption bei Umbau der Gorch Fock der Bundeswehr (Verteidigungsministerin von der Leyen will nichts mitbekommen haben und ihr Diensthandy ist verloren gegangen)

2. Anstellung von Freunden als hochbezahlte Berater im Verteidungsministerium ohne öffentliche Ausschreibung (Verteidigungsministerin von der Leyen will nichts mitbekommen haben)

3. SMS mit CEO von Pfizer (EU-Kommisionspräsidentin von der Leyen will nichts illegales getan haben und möchte deshalb SMS nicht herausgeben)

Ich bin selbst kein Veganer oder Vegetarier. Ich habe aber festgestellt, dass die weitläufige Unterstellung, Vegetarier würden allen anderen ihren Lebensstil aufdrücken wollen, überhaupt nicht stimmt.

Noch nie hat mich ein Vegetarier oder Veganer für meine Ernährungsweise kritisiert, noch wollte mir irgendjemand seine/ihre Ernährungsweise aufdrücken. Auch hat mir noch niemand einen Spruch gegeben, wenn ich daneben saß und Fleisch gegessen habe.

Anders sieht die Sache mit militanten Anti-Vegetariern aus, die mir permanent auf den Sack gehen. Die bekommen ja schon Schnappatmung, nur wenn man sich mal Hafermilch in den Kaffee schüttet. Egal was ist, man gönnt sich eine veganer Currywurst - man bekommt einen Spruch gedrückt, man isst Alpro Soja - man bekommt einen Spruch gedrückt. Das waren nur ein paar Beispiel.

Bin ich da mit meiner Erfahrung alleine?

Meine Freundin ist der Meinung das Putin der Retter ist und das sie ihn so gut sie kann unterstützen muss. Ich vermute auch das diese Denkweise extrem von ihren Eltern ausgeht. Das Problem ist ich fühle mich schlecht wenn ich ihre extremen Ansichten unterstützte und sie tut mir leid, da sie in der Schule aufgrund von ihrer Meinung beleidigt wird und so weiter.

Hat jemand Erfahrung damit wie man am besten vorgeht um Menschen, welche von klein auch diese Sichtweise vertreten davon weg zu bringen? Das ganze ist mir extrem wichtig und eine Trennung sehe ich nicht als Lösungsmöglichkeit an.

Ich werde um 06.45 frühstücken (1 kaffe, 1 naturjoghurt, chia und hafersame/flocken, 1/2 banane und 1 aprikose)

es gibt aber erst um 12.00 mittag

dazwischen kann ich nix essen.. also es sind fast 6h

ist sas gefährlich?