Der Ratschlag, eine Einkommensteuererklärung zu machen und die Lohnsteuer zurückzufordern, ist sinnvoll. Da du nur während den Sommerferien für vier Wochen gearbeitet hast, ist es wahrscheinlich, dass dein Jahreseinkommen unter dem Grundfreibetrag liegt, der im Jahr 2024 bei 10.908 Euro liegt. Wenn dein Einkommen diesen Betrag nicht überschreitet, bist du eigentlich nicht einkommensteuerpflichtig. Da die Lohnsteuer jedoch auf Basis des monatlichen Einkommens berechnet und direkt vom Lohn abgezogen wird, kann es sein, dass du zu viel Lohnsteuer gezahlt hast. Durch eine Einkommensteuererklärung kannst du die zu viel gezahlte Lohnsteuer zurückfordern. Somit lohnt es sich, den Aufwand der Steuererklärung auf sich zu nehmen, um am Ende möglicherweise eine Erstattung zu erhalten.

...zur Antwort

Naja, ich hab sowas auch und bin Schizo, aber das gehört nicht umbedingt zusammen.

Das kann eine vielzahl von Sachen sein, deswegen sagt man auch , dass du eine gewisse Symptomatik hast. Man sagt aber nicht "du hast fast schizophrenie".

Frag dein Psychiater, weil es könnte echt alles sein. Es gibt ja sogar depressionen mit "psychosenartigen" Symptomen. Also, keine Ahnung.

...zur Antwort
"Privater" Broker/Trader - Steuern?

Alle kennen vermutlich die unseriösen Coaching Angebote aus der Werbung von Instagram und Co., wo irgendwelchen selbsternannten Finanzgurus ihre Online Kurse verkaufen wollen und den Teilnehmern versprechen dadurch irgendwann reich zu werden. Um einen solchen "Coach" geht es in dieser Frage.

Die besagte Person versteuert die Einnahmen aus dem Coaching ordnungsgemäß als Selbstständiger über seine eigene Firma. Soweit, so gut...

Zusätzlich sammelt die Person aber auch Geld von Freunden, Bekannten und Kursteilnehmern. Manche zahlen nur einmalig eine große Summe, viele zahlen monatlich einen gewissen Betrag. Mit dem gesammelten Geld arbeitet der Coach quasi als Broker und erwirtschaftet Gewinne - er nutzt dazu Aktien, Kryptowährungen, ETFs und so weiter... Genau darum geht es nun:

Wie ist das Geld auf seiner Broker Tätigkeit zu versteuern? Es ist ja quasi alles zusammen in einem großen "Pool" mit dem ständig gearbeitet wird. Er bekommt selbstverständlich einen geringen Anteil am Gewinn wenn jemand eine auszahlung verlangt, aber grundsätzlich wird das Geld in der Regel jahrelang nicht angefasst und eigentlich gehört es ja auch nicht ihm. Muss er trotzdem alles versteuern? Und falls ja, wann - immer erst wenn ein Kunde die Auszahlung verlangt? Oder wird der gesamte Pool in regelmäßigen Abständen komplett versteuert? Wie läuft sowas ab, es kommt ja such ständig Geld von Leuten dazu, ich stelle mir das sehr kompliziert vor.

...zur Frage

Also, wenn eine Person als selbsternannter Finanzcoach Geld von Freunden, Bekannten und Kursteilnehmern sammelt und dieses Geld im Rahmen einer Broker-Tätigkeit anlegt, sind die Einnahmen aus dem Coaching ordnungsgemäß als selbstständige Tätigkeit über die eigene Firma zu versteuern. Es müssen auch die Einnahmen aus der Broker-Tätigkeit korrekt versteuert werden.

Durch seine Aktionen arbeitet der Coach somit als eine Art privater Vermögensverwalter/vermittler/etc. Da er regelmäßig und systematisch mit diesem Geld handelt, würde diese Tätigkeit wahrscheinlich als gewerblich eingestuft werden. Gewinne aus einer solchen gewerblichen Tätigkeit unterliegen sowohl der Einkommensteuer als auch möglicherweise der Gewerbesteuer.

Unabhängig davon, dass das investierte Geld ursprünglich von anderen Personen stammt und der Coach nur einen Anteil am Gewinn erhält, müssen die Gewinne, die durch diese Tätigkeiten erwirtschaftet werden, versteuert werden. Diese steuerliche Verpflichtung entsteht, weil der Coach als Handelnder auftritt und die Gewinne in seinem Namen erzielt werden. Es spielt keine Rolle, dass das Geld jahrelang nicht angefasst wird und eigentlich anderen gehört. Solange der Coach die Kontrolle über die Investitionen hat und die Gewinne realisiert, ist er verpflichtet, diese zu versteuern.

Zusätzlich zu den Steuern auf die Gewinne muss der Coach auch alle Einnahmen, die er als Managementgebühren oder Gewinnbeteiligungen erhält, zur Steuer angeben. Diese Einkünfte unterliegen der Einkommens- / Gewerbesteuer und müssen entsprechend versteuert werden.

Sollte der Coach im Rahmen eines Treuhandverhältnisses handeln, bei dem er im Namen und auf Rechnung der Anleger investiert, müssten die Gewinne direkt den Investoren zugeordnet und von ihnen versteuert werden. In diesem Fall wäre der Coach lediglich für die Verwaltung verantwortlich, und die steuerliche Belastung würde auf die Investoren übergehen.

...zur Antwort

In welcher Klasse bist du denn?

Ein so großer Konflikt ist nicht leicht zu behandeln, je nach Anspruch von deinen Lehrern natürlich.

Sei auch vorsichtig was du sagst. Ich meine das, weil du dich schnell falsch positionieren kannst (politisch) ohne das zu wissen. Versuch immer deine Aussagen auf Fakten basieren zu lassen und bring keine persönliche Meinung ein.

...zur Antwort

Das hört sich auch unangenehm an, das tut mir leid.

Für mich waren es meine Psychosen. Es war irgendwie nie was "echtes", selbst als ich mit Blutungen (als folge eines physischen Angriffes) im Krankenhaus lag fand ich das entspannter.

...zur Antwort

Auf den Inhalt deiner Fragestellung hätte ich vorgeschlagen:

"In welchem Maße hat der Koreakrieg die dauerhafte Spaltung Koreas gefestigt und welche Chancen gab es (oder gibt es noch) für eine Wiedervereinigung?"

Da kannst du eine gute Leitfrage zu bilden und kannst auch auf die vielen Einflüsse und Akteure eingehen und sowas.

...zur Antwort

Der Ansatz ist nicht falsch, der Vergleich aber ein wenig...doof sag ich mal.

Das die Amis nach deutscher Sicht ein unfaires Justiz-System haben macht Sinn, aber das kannst du echt nicht mit dem Iran oder Nordkorea vergleichen.

Um aber auf deine Frage einzugehen, das liegt an Einflussbereichen und (internationalen) Konflikten.
Es war seit der Aufteilung des dritten Reiches so, dass man immer die USA gegen Russland gestellt hat und "alle anderen" Länder sich eben nach Ideologie etwas untergeordnet haben. Deswegen redet man ja auch immer von Westen und eben...naja nicht umbedingt Osten aber eben halt dem anderen Teil der Welt.

Warum die USA (einer der größten Verbrecher der Welt) also oft verhamlost wird ist, weil der Vergleich aus dem Osten eben Russland wäre und die eben auch scheiße sind. Sprich, es hat was mit der (ideologischen) positionierung zu tun, Deutschland glaubt ungefähr an dasselbe wie die USA.

...zur Antwort

300 ist ein bisschen viel. Bei der VHS kostet ein Sprachkurs, der 4 Monate geht, nur 60€

Deswegen denke ich ist es ein wenig unrealistisch.

...zur Antwort

Bro, du wirst erst ein guter Trader wenn du verstehst wie, nicht nur der Markt, aber der Kapitalismus funktioniert.

Du kannst nicht einfach sagen du kannst jetzt SMC oder sowas und zack bist du bereit multi-milliadär zu werden.

Wenn du guter Trader werden willst musst du erstmal wissen wo du überhaupt am wenigsten Spread zahlst, ist dein Broker ein Market-Player oder ein ECN-Broker, ist das ein Bucket-Shop, weichen die Kursentwicklungen den echten Verläufen ab etc...

Du bist auch nach Jahren vielleicht noch nicht erfolgreich, dieser Sektor ist gigantisch.

Was ich dir aber sagen kann, ich habe selber seit Jahren getradet und kenne Leute die Broker-Unternehmen führen.
Die einzigen, außer vielleicht eine Ausnahme, die in diesem Markt gewinnen sind die Dienstleister.

Ein Broker, vor allem Hybrid Broker, können fast keinen Verlust machen während du wegen deinen 1:500 Hebel auf deinen Derivaten dein Geld in die Tonne trittst, weil die Kurse manipuliert sind.

Es gibt auch keinen richtigen Weg für dich, als private Person mit wenig Geld, fair und offen am Markt zu handeln. Du musst immer über Broker gehen und diese können und werden dich verarschen.
Du hast 10 k gewonnen? UPS, wir finden dein Konto gerade nicht, wir sehen den Gewinn nicht bla bla und zack haben sie dich abgezogen.

Geht schneller als man denkt, pass auf dich auf.

...zur Antwort

Gar keine, Menschen sollten mehr arbeiten.

Dieses ganze geheule mit der 4-Tage Woche nervt mich so krass, die Leute sollen sich einfach mal straffen und einfach arbeiten gehen. Da drehen sich unsere Groß und Uhrgroßeltern, von denen viele im Krieg gekämpft haben, ja im Grab um.

Während die unter Artillerie-Beschuss standen und das ausgehalten haben schafft es hier ein Hans und Franz nicht seine Aufgaben zu machen, weil Jennifer so laut über ihr Wochenende redet? Das ist auch ein immenser Stress hier...und dann geht noch das Internet nicht? Kein Handy zum Instagram oder Facebook scrollen? Lieber mehr Homeoffice.

Lachhaft.

Es wäre langsam mal Zeit, dass die Leute zurück in die Realität kommen.

...zur Antwort

Ich mache immer sowelche und ähnliche/andere Erfahrungen, ich bin aber auch chronisch Schizophren.

Ich würde es jetzt nicht mit LSD vergleichen, auch nicht bei einer Überdosis. Eher...keine Ahnung, manchmal ist das Gehirn ein wenig überfordert. Vor allem wenn man eh schon tendenzen für sowas hat. Dazu gehört auch das man stärkere Gehirnflüsse hat als andere etc. dann passiert sowas öfter und so weiter.

Kann dir niemand wirklich genau sagen, die Person die dir aber die besten Annäherungsversuche geben kann ist wohl entweder ein Neurologe oder ein Psychiater.

...zur Antwort

Naja, es kommt drauf an. Wenn du besoffen draußen Ausländer raus brüllst ist das Illegal, wenn du aber überlegt argumentierst warum man keine Flüchtlinge aufnehmen sollte ist das was anderes.

...zur Antwort
Nein du musst mehr Eigenkapital besitzen

Die Beantragung eines Kredits in Höhe von 200.000€ für die Eröffnung eines Dönerladens erfordert eine sorgfältige Planung und Vorbereitung. Hier sind einige wichtige Punkte und Voraussetzungen, die du beachten solltest:

  1. Businessplan: Ein detaillierter Businessplan ist unerlässlich, um die Bank von deinem Vorhaben zu überzeugen. Dieser sollte eine Marktanalyse, eine Umsatz- und Kostenprognose, eine Beschreibung deines Geschäftskonzepts sowie eine Finanzplanung enthalten.
  2. Eigenkapital: Ein Eigenkapitalanteil von 20.000€ ist ein guter Start, aber es könnte sein, dass die Bank eine höhere Eigenkapitalquote bevorzugt, insbesondere bei einem so großen Kreditbetrag. Ein höheres Eigenkapital zeigt der Bank, dass du persönlich finanziell investiert bist und ein gewisses Risiko trägst.
  3. Einkommensnachweis/Bonität: Du musst der Bank nachweisen können, dass du über ein regelmäßiges Einkommen verfügst, das ausreicht, um die Kreditraten zu bedienen. Dein monatliches Einkommen von 1800€ aus deinem derzeitigen Job kann ein wichtiger Faktor sein, um die Kreditwürdigkeit zu bewerten oder festzustellen, dass du evtl. keine Tilgung vornehmen kannst bzw. Forderungsausfälle hast.
  4. Sicherheiten: Die Bank wird wahrscheinlich nach Sicherheiten verlangen, um den Kredit abzusichern. Dies könnten beispielsweise Immobilien, Wertpapiere oder Bürgschaften sein.

Es kann hilfreich sein, professionelle Beratung von einem Finanzberater oder einer Bank in Anspruch zu nehmen, um sicherzustellen, dass du die bestmögliche Finanzierung für dein Vorhaben erhältst.

...zur Antwort

Ja, dieses Gefühl der Einsamkeit ist vielen Menschen bekannt und kann verschiedene Ursachen haben. Selbst wenn man Freunde hat, kann man sich dennoch einsam fühlen, wenn man das Gefühl hat, nicht wirklich verstanden oder verbunden zu sein.

Es gibt verschiedene Wege, mit diesem Gefühl umzugehen:

  1. Offenheit: Sprich mit deinen Freunden über deine Gefühle. Oftmals können sie dir helfen, dich weniger allein zu fühlen, wenn du dich öffnest und über deine Gedanken und Emotionen sprichst.
  2. Neue Kontakte knüpfen: Versuche, neue Menschen kennenzulernen und neue Freundschaften zu schließen. Dies kann durch gemeinsame Hobbys, Aktivitäten oder durch Teilnahme an Gruppen oder Vereinen geschehen.
  3. Selbstreflexion: Frage dich selbst, warum du dich einsam fühlst. Manchmal können tieferliegende persönliche Probleme oder Ängste das Gefühl der Einsamkeit verstärken. Selbstreflexion kann helfen, die Ursachen zu identifizieren und mögliche Lösungsansätze zu finden.
  4. Professionelle Hilfe: Wenn das Gefühl der Einsamkeit stark und belastend ist, kann es hilfreich sein, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, zum Beispiel von einem Therapeuten oder Berater, der dir dabei helfen kann, mit deinen Gefühlen umzugehen und Unterstützung zu finden.

Es ist wichtig zu verstehen, dass Einsamkeit ein weit verbreitetes Gefühl ist und dass es Wege gibt, damit umzugehen. Du bist nicht allein mit deinen Gefühlen, und es gibt Menschen und Ressourcen, die dir helfen können, dich weniger einsam zu fühlen.

...zur Antwort