Traumberuf - für eine Hilfsorganisation zu arbeiten

Ich war dazu bereit. Mein Gehalt wäre x-fach kleiner gewesen als bei meinem früheren Job. Für die Hilfsorganisation habe ich ihn dann aufgegeben. Leider wurde daraus dann trotzdem nichts.

Fast der Traumberuf war dann die Anstellung in einer sozialen Arbeit mit Menschen am Rande der Gesellschaft, Rentnern, Kindern und Jugendlichen.

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Nein

In Deutschland sind nur um die 15 % Atheisten. Ein guter Teil ist der ehemaligen, atheistischen DDR zu "verdanken".

Ausserhalb Europas sieht es für diese Utopie noch viel weniger gut aus. Christentum und Islam werden, gemäss Forschung, bis 2060 in Prozenten und absoluten Zahlen zugelegt haben.

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Dann müsste man wohl den Namen ändern. Nordatlantikpakt klingt kaum nach Bündnis mit Saudi-Arabien.

Die Herrscher in Saudi-Arabien machen zur Zeit einiges in Richtung Westen. Doch so weit, eine offene militärische Zusammenarbeit mit dem Westen festzulegen, das werden sie wohl kaum wagen. Nur schon deshalb, weil mit Mekka und Medina die wichtigsten islamischen Orte in Saudi-Arabien liegen.

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In dem Du ihm nicht nur für die jetzt überwundene Heilung dankst, sondern auch, wenn es um banale Dinge geht.

In dem Gott nicht nur dann oberste Priorität hat, wenn es einem schlecht geht.

Vielleicht machst Du das ja schon. Dann genügt heute ein ehrliches Danke.

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Nein, leider nicht.

In kleinen Handlungen beweist er sich einfach als Christ, wie es Jesus gefallen würde. Doch sie sind selten spontan. Es ist auch nicht Berechnung dahinter. Der Papst täuscht nicht etwas vor. Es ist ihm einfach wichtig, sich selber sein zu dürfen.

Sonst kann ich mir vorstellen, dass er manchmal gerne wütend wäre, wie ein kleines Kind. Denn viel Gestaltungsfreiraum stelle ich bei ihm nicht fest. Die Kardinäle haben zu viel Einfluss. Der "Papst, der im goldenen Käfig sitzt und dem man hin und wieder kurz die Möglichkeit gibt, echter Christ zu sein", trifft es wohl am besten.

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anderes: Bitte begründen

Personen, die die freiheitlich-demokratische Grundordnung ablehnen, egal ob Muslime, Christen oder Atheisten, müsste man ausweisen können. Falls die Gesetzgebung aktuell nicht so weit ist, müsste man sie anpassen.

Damit mehr Platz für Flüchtlinge da ist, welche einfach in Ruhe und Frieden leben wollen.

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Glaubt ihr nach dem Tod ist man wieder bei seinen Liebsten?

Vielleicht. Es kommt darauf an, ob sie sich bekehrt haben oder nicht.

Was sagt die Bibel darueber, ob wir unsere Lieben im Himmel sehen und erkennen koennen? Als David's kleiner Sohn wegen der Suende, die David mit Batseba begangen hatte, starb, sagte David nach der Trauerzeit, "Nun aber, da es tot ist, was soll ich fasten? Kann ich es zurückholen? Ich werde wohl zu ihm fahren, es kommt aber nicht wieder zu mir!" (2. Samuel 12:23). David nahm an, das er seinen Sohn wiedererkennen wuerde, obwohl er als Baby starb. Die Bibel sagt aus, das wenn wir im Himmel ankommen, "wir Ihm ähnlich sein werden; denn wir werden Ihn sehen, wie er ist" (1. Johannes 3:2). 1. Korinther 15:42-44 beschreibt uns, wie unsere auferstandenen Leiber sein werden: "So ist es auch mit der Auferstehung der Toten: Es wird gesät verweslich und wird auferstehen unverweslich; es wird gesät in Unehre und wird auferstehen in Herrlichkeit; es wird gesät in Schwachheit und wird auferstehen in Kraft; es wird gesät ein natürlicher Leib und wird auferstehen ein geistiger Leib. Gibt es einen natürlichen Leib, so gibt es auch einen geistigen Leib."
So wie unsere Koerper hier auf Erden wie der des ersten Mannes Adam waren (1. Korinther 15:47), so werden unsere auferstandenen Leiber genau so wie Jesu' Leib sein (1. Korinther 15:47). "Und wie wir das Bild des Irdischen getragen haben, so werden wir auch das Bild des Himmlischen tragen. Denn dieses Verwesliche muß anziehen Unverweslichkeit, und dieses Sterbliche muß anziehen Unsterblichkeit." (1. Korinther 15:49, 53). Viele Leute haben Jesus nach Seiner Auferstehung erkannt (Johannes 20:16, 20; 21:12; 1. Korinther 15:4-7). Wenn also Jesus mit seinem auferstandenem Koerper erkennbar war, dann sehe ich keinen Grund zu glauben, das es bei uns anders sein soll. Unsere Lieben sehen zu koennen ist ein herrlicher Aspekt vom Himmel - aber der Himmel ist viel mehr ueber Gott als ueber unsere eigenen Wuensche. Was fuer eine Freude es sein wird, mit unseren Lieben wieder vereint zu sein, und mit ihnen fuer alle Ewigkeit Gott zu verherrlichen.
https://www.gotquestions.org/Deutsch/familie-Himmel.html

Ja, wir werden unsere Liebsten wiedererkennen. Wenn sie auch im Paradies sind. Dazu braucht es allerdings gemäss Bibel die Bekehrung.

https://www.youtube.com/watch?v=oo7dnT2iDig 

1.. Erkennen, dass man in Gottes Augen nicht so gelebt hat, wie Gott es möchte. Reue über die Sünden haben.

2. Bereit sein, sein Leben Jesus Christus zu übergeben.

3. Anerkennen, dass Jesus für alle unsere Sünden am Kreuz gestorben ist.

4. Den Willen sein Leben zu ändern und so zu leben, wie es uns Jesus vorgelebt hat. Möglichst Sünden zu vermeiden. Für die Not der Mitmenschen da sein.

20 Zuerst habe ich in Damaskus und Jerusalem gepredigt, dann in Judäa und bei den übrigen Völkern. Überall aber ich verkündet, die Menschen sollten sich von der Sünde abwenden, zu Gott umkehren und durch ihr Leben zeigen, dass es ihnen damit ernst ist. Apostel 26,20
…denn wenn du mit deinem Mund bekennst: Herr ist Jesus - und in deinem Herzen glaubst: Gott hat ihn von den Toten auferweckt, so wirst du gerettet werden. Denn mit dem Herzen glaubt man und das führt zur Gerechtigkeit, mit dem Mund bekennt man und das führt zur Rettung – Römer 10,9 – 10

 

Ich habe weniger Angst, als vielmehr Trauer darüber, dass nicht alle Menschen, die ich liebe, im Paradies wieder sehen werde.

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Ich bete zu Gott und warte. Vielleicht braucht es auch mehrere Gebete, bis ich eine "Antwort" darauf erhalte.

Meist erfolgt sie in einer zufällig ausgewählten Predigt mit ganz anderem Thema.

Sind es Inhalte der Kirchendogmen, dann kann ich auch radikal sein. So lehne ich die Kindstaufe und Konfirmation "meiner Kirche" ab. Zu viele Jugendliche werden zu einer Lüge gezwungen. Wegen dem Geld, der Tradition, den Eltern... sagen sie Ja zu Gott/Kirche. Obwohl sie noch gar nicht so weit sind. Für mich soll eine Person selber entscheiden können, wenn sie Ja zu Gott sagen möchte.

Aus diesem Grund habe ich mich auch als Erwachsener noch einmal taufen lassen. Das entspricht nicht der Auffassung "meiner" Kirche (evangelisch-reformiert).

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Das Judentum, weil...

Weil die Juden für mich, als gläubigen Christen, das Volk Gottes sind.

Der Gott der Juden ist auch mein Gott. Der gesuchte Messias der Juden ist für mich Jesus. Der wurde als Jude geboren, hat als Jude gelebt und ist als Jude gestorben. Jesus Christus ist für mich aber auch der Sohn Gottes. Teil des dreieinigen Gottes.

Der Islam hat Allah (Koran). Dieser ist nicht der Gott der Bibel. Für den Islam ist Jesus auch nicht der Retter und Erlöser. Für mich wird Jesus der Richter nach dem Tod sein.

Jesus sagt auch klar und deutlich:  »Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich. Johannes 14,6

Auch der Islam sagt, dass es nur einen Weg zum Paradies gibt und nicht zwei. Einer von beiden ist somit ein Irrweg.

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Das ist in jedem Land, das Du genannt hast, unterschiedlich.

Belarus

Die orthodoxe Kirche ist dort so stark, dass sie viel Einfluss auf die Politik hat.

Nordkorea

Die Kim-Familie siehst sich wie eine "Götter-Familie". Eine Religion, die Gott an oberste Stelle setzt, passt nicht dazu.

China

Religion ist dann erlaubt, wenn sie sich durch den Staat kontrollieren lässt. Zum Beispiel ist die "christliche" Dreiselbst-Kirche und die katholische Kirche erlaubt. Die "freie" Untergrund-Kirche dagegen nicht.

Nicaragua

Hat eine kommunistische Regierung. Religionen gelten, ganz nach Marx, als Opitum für das Volk und werden deshalb nicht gerne gesehen.

usw.

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"Gut" und "böse" sind keine rein religiöse Begriffe.

Hitler und die anderen Nazis wollten nur das Vermögen der Juden. Jeder von ihnen hatte Juden erlebt, die gut waren. Hitler hat als junger Maler nur überlebt, weil ihm ein Jude Bilder abgekauft hat.

Stalin wollte nichts Gutes. Er wollte unbeschränkte Macht. Jeder, der ihm diese hätte streitig machen können, wurde ermordet oder landete im Gulag. Weder er noch die meisten seiner Spitzenleute lebten den Kommunismus.

Politikwissenschaftler sagt, dass selbst die schrecklichste Regierung stets nur "Gutes" im Sinne hat .

Das sagen nur die, die von dieser Regierung abhängig sind. Neutrale sicher nicht.

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Die Errettung des Menschen geschieht nur aus der Gnade Gottes. Doch der Mensche muss sich entscheiden, ob er diese Gabe auch annehmen möchte oder nicht.

Er (Jesus) sagte: »Es steht doch dort geschrieben: Der von Gott erwählte Retter muss leiden und sterben, und er wird am dritten Tag von den Toten auferstehen. Allen Völkern wird in seinem Auftrag verkündet: Gott vergibt jedem die Schuld, der zu ihm umkehrt. Lukas 24,46-47

Das nennt sich Bekehrung.

1.. Erkennen, dass man in Gottes Augen nicht so gelebt hat, wie Gott es möchte. Reue über die Sünden haben.

2. Bereit sein, sein Leben Jesus Christus zu übergeben.

3. Anerkennen, dass Jesus für alle unsere Sünden am Kreuz gestorben ist.

4. Den Willen sein Leben zu ändern und so zu leben, wie es uns Jesus vorgelebt hat. Möglichst Sünden zu vermeiden. Für die Not der Mitmenschen da sein.

Die Lebensumkehr wird mit der öffentlichen Taufe bestätigt. 

https://www.youtube.com/watch?v=oo7dnT2iDig

denn wenn du mit deinem Mund bekennst: Herr ist Jesus - und in deinem Herzen glaubst: Gott hat ihn von den Toten auferweckt, so wirst du gerettet werden. Denn mit dem Herzen glaubt man und das führt zur Gerechtigkeit, mit dem Mund bekennt man und das führt zur Rettung – Römer 10,9 – 10
 Gott hat seinen Knecht Jesus zu euch geschickt und bietet euch damit das Heil an. Er wird euch segnen, wenn ihr umkehrt und euer Leben ändert. Apostel 3,26
 20 Zuerst habe ich in Damaskus und Jerusalem gepredigt, dann in Judäa und bei den übrigen Völkern. Überall aber ich verkündet, die Menschen sollten sich von der Sünde abwenden, zu Gott umkehren und durch ihr Leben zeigen, dass es ihnen damit ernst ist. Apostel 26,20
  Denn so [sehr] hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen Denn so [sehr] hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat. Johannes 3,16  
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Wenn arabische Christen auf Arabisch „Gott ist der größte“ sagen wollen, können sie dann auch اللهُ اكبر sagen?

Sie können es meist nur dann, wenn es nicht fundamentalistische Muslime gibt, die wissen, dass sie mit ihrer Aussage nicht Allah (Koran) meinen, sondern den Gott der Bibel.

Denn Millionen Christen werden weltweit durch Muslime benachteiligt und verfolgt, weil ihnen der Gott der Bibel wichtig ist. Tausende jedes Jahr umgebracht, weil sie Jesus Christus nachfolgen.

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Ja, das gibt es schon. "Papier"-Christen, die eine Buddha-Figur zu Hause haben zum Beispiel und Buddhistisches gut finden.

Oder Länder wie Mexiko wo Elemente der Ur-Religionen mit katholischen Glaubensinhalten vermischt wurden und auch heute so gelebt werden.

In Dokumentationen kann man hin und wieder sehen, dass Familien die Religion x als ihre Religion bezeichnen und dann trotzdem noch Elemente einer anderen Religion leben.

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Weil früher die Kirchen, auch in recht kleinen Orten, am Sonntag voll mit Leuten waren. Schon Kirchen, in denen 500 Leute sitzen können, sind gross.

Heute sieht man es bei Bestattungen. Bei bekannten Leuten des Ortes, ist oft der letzte Platz besetzt.

Einige Kirchen wurden auch als Fluchtorte (bei Hochwasser oder Feuer) genutzt oder für politische Veranstaltungen.

Die Leute wollten mit beeindruckenden Bauten auch Gott ehren oder hofften - vor allem im Mittelalter - , wenn sie viel für die Kirche taten, eher ins Paradies zu kommen.

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Im Koran steht, dass Muslime die Tora und die Evangelien lesen sollen. Dies sagt Allah. Später, kam von Gelehrten (wer? mit welcher Autorität?) die Warnung, man dürfte es nicht, weil die Bibel verfälscht wäre.

https://www.youtube.com/watch?v=HReTGmjSGu8

Weshalb ist es denn so gefährlich, die Bibel zu lesen? Weil dort eben klar steht, dass Jesus Christus Gott ist. Wenn er es ist, dann braucht es den Koran und den Islam gar nicht. Dann ist mit der rettenden Botschaft des Evangeliums alles gesagt.

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Ramadan? Richtiges Fasten?

Ich weiß, dass es nicht auf alle Muslime zutrifft, und ich respektiere einen jeden, der aufrichtig fastet! Bildet aber eure Meinung!

Basierend auf dem was ich erlebt habe, sieht wie folgt der Ramadan bei den meisten Muslimen in meinen Umfeld aus:

1) Der erste Tag des Ramadans wird groß bekannt gemacht, und auch der, der mit Religion nichts am Hut hat, weiß was der Ramadan ist, und wann der erste Tag begonnen hat. Denn es gibt viele Muslime, die es an die ganz große Glocke hängen, und jedem 2ten sagen müssen, dass Sie gerade fasten.

2) Das Fastenbrechen wird gerne in der Öffentlichkeit gemacht, und man sieht Abends in den Restaurants viele Muslime, die dann richtig loslegen. Und wieder besonders wichtig: Ganz laut, Inshallah oder sonst ein Zeug rufen, dass auch jeder weiß, da sind gerade Helden, die bis jetzt gefastet haben.

3) Das man fastet, wird auch gerne durch die schlechte Laune oder einer Haltung gezeigt, dass niemand den "Fastenden" ansprechen darf.

4) Auf die Frage, wieso man fastet, bekommt man selten eine nachvollziehbare Antwort, und irgendwie wird bloß für die Eltern, Gesellschaft oder sonst wem gefastet. Dann gibt es auch welche, die das ganze als Diät oder Entgiftung betrachten. Da frage ich mich, wo ist der Religiöse Sinn dahinter? Ist das nicht eine Sache zwischen Allah und dem Glaubenden?

5) Die Zeit bis zum Abend, während dem Fasten wird mit sinnloser Tätigkeit vertrieben. Sei es Filme gucken, zocken, schlafen oder sonst was. Ausgenommen die welche arbeiten. Frage: Wieso fastest man, wenn man bloß die Zeit vertreiben möchte? Wenn es eine Sache zwischen Allah und dem Glaubenden sein sollte, wieso sucht man nicht die Beziehung zu Ihm?

6) Nach dem Ramadan sind natürlich genug Pluspunkte bei Allah gesammelt, um dann wieder seinen schlechten Tätigkeiten nachzugehen. (Spielsucht, Frauen, Alkohol..etc)

Als Christ fastet man ebenfalls und ich zitiere gerne mal ein paar Stellen aus der Bibel, die sinnvolles fasten verdeutlichen. Ja auch bei Christen gibt es die sogenannten Heuchler, die Fasten und es allen zeigen müssen, deswegen steht auch folgendes in der Bibel:

Wenn ihr fastet, dann schaut nicht so drein wie die Heuchler! Sie setzen eine wehleidige Miene auf und vernachlässigen ihr Aussehen, damit jeder merkt, dass sie fasten. Ich versichere euch: Diese Leute haben ihren Lohn schon erhalten! (Mat 6,16)
5 Denkt ihr, mir einen Gefallen zu tun, wenn ihr bloß auf Essen und Trinken verzichtet, den Kopf hängen lasst und euch in Trauergewändern in die Asche setzt? Nennt ihr so etwas ›Fasten‹? Ist das ein Tag, an dem ich, der HERR, Freude habe?
6 Nein – ein Fasten, das mir gefällt, sieht anders aus: Löst die Fesseln der Menschen, die man zu Unrecht gefangen hält, befreit sie vom drückenden Joch der Sklaverei und gebt ihnen ihre Freiheit wieder! Schafft jede Art von Unterdrückung ab!
7 Teilt euer Brot mit den Hungrigen, nehmt Obdachlose bei euch auf, und wenn ihr einem begegnet, der in Lumpen herumläuft, gebt ihm Kleider! Helft, wo ihr könnt, und verschließt eure Augen nicht vor den Nöten eurer Mitmenschen! (Jesaja 58)

Jede Art von Unterdrückung ist auch folgendes:

Jegliche Sucht (Netflix, Pornografie, Spielsucht, usw.) und sonst noch Dinge, womit man sich selbst oder andere fesselt und dadurch die Verbindung zu Gott gestört wird!

Das "richtige Fasten" zeichnet sich also dadurch aus, dass man Gutes tut, in Verbindung zu Gott steht, und man dies alles in der Stille tut.

Was sind eure Meinungen dazu?

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Der Islam ist heute, wie das Christentum im Mittelalter, eine Angst-Religion.

Der Ramadan macht man als Muslim, weil es der Koran so verordnet oder/und weil man sich damit Punkte für das Gericht nach dem Tod sammeln kann. Denn nach dem Islam wird einmal Allah (Koran) entscheiden, ob man für das Paradies die guten Taten die schlechten aufwiegen oder nicht.

Für Christen ist es natürlich der falsche Weg. Einer, der nicht zum Paradies führt. Beim Fasten werden wohl auch wenige es so sehen, wie es religiös eigentlich gedacht ist.

 In dieser Zeit soll sich der Mensch durch Enthaltsamkeit neu besinnen, Buße tun und die Nähe zu Gott suchen.
https://www.planet-wissen.de/gesellschaft/essen/fasten/pwiereligioesesfasten100.html
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