Fast jeder gläubige Christ kennt solche Situationen.

Dauern sie länger an, dann bezeichnet man sie als "Wüstenzeiten".

https://www.youtube.com/results?search_query=W%C3%BCstenzeiten

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Du scheinst in den "falschen" Kreisen zu verkehren.

In deinem Alter gibt es viele gläubige Christen - keine "Papier-Christen" - die nicht so leben, wie Du es beschrieben hast.

https://www.youtube.com/watch?v=ThVUDTU4UK8

https://www.youtube.com/watch?v=uLVxk6rFI5g

Am meisten gehen sie in Freikirchen wie das ICF.

https://www.youtube.com/watch?v=mCAJqOz1kR0

Augsburg — Balingen — Berlin — Bielefeld

Darmstadt — Essen — Frankfurt — Freiburg

Freising — Friedrichshafen — Grünheide — Hamburg

Heidelberg — Herrenberg — Karlsruhe — Kraichgau

Lörrach — Lübeck — Ludwigsburg — Mannheim

München — Nürnberg — Offenburg — Passau

Reutlingen — Rhein Neckar — Singen — Starnberg

Südpfalz — Tuttlingen — Villingen-Schwenningen — Wetzlar

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Anderes

Ist es der Zeitgeist, dass junge Leute so denken?

Es scheint so zu sein. Leider erleben Christen solche Abweisungen immer wieder. Jesus und seine Nachfolger haben es damals so gehabt und heutige NachfolgerInnen müssen auch damit klar kommen.

Was kann man tun? Sicher selber treu bleiben. Ganz nach der Lehre von Jesus leben. Zeigen, dass einem

  • Treue
  • Ehrlichkeit
  • Vergebungsbereitschaft
  • Nächstenliebe
  • Geduld
  • Güte

wichtig sind. Bei manchen löst das ein Denkprozess aus.

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Philipper 1,23 noch Matth. 1:23 machen in Bezug auf einen Selbstmord Sinn.

Sich selber zu töten wäre nicht im Sinne von Gott/Jesus. Wenn sich jemand das Leben nimmt und nicht bekehrt ist, dann wird dieser Mensch auch nicht ins Paradies kommen. Das müsste man dem Bekannten klar mitteilen.

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Christ wird man durch die Bekehrung. "Papier"-Christ durch die Geburt in eine christliche Familie.

1.. Erkennen, dass man in Gottes Augen nicht so gelebt hat, wie Gott es möchte. Reue über die Sünden haben.

2. Bereit sein, sein Leben Jesus Christus zu übergeben.

3. Anerkennen, dass Jesus für alle unsere Sünden am Kreuz gestorben ist.

4. Den Willen sein Leben zu ändern und so zu leben, wie es uns Jesus vorgelebt hat. Möglichst Sünden zu vermeiden. Für die Not der Mitmenschen da sein.

Die Lebensumkehr wird mit der öffentlichen Taufe bestätigt.

 Er (Jesus) sagte: »Es steht doch dort geschrieben: Der von Gott erwählte Retter muss leiden und sterben, und er wird am dritten Tag von den Toten auferstehen. Allen Völkern wird in seinem Auftrag verkündet: Gott vergibt jedem die Schuld, der zu ihm umkehrt. Lukas 24,46-47
Da machte sich Johannes auf den Weg und zog durch das ganze Gebiet am Jordan. Überall forderte er die Leute auf: »Kehrt um zu Gott und lasst euch von mir taufen! Dann wird er euch eure Sünden vergeben.« Lukas 3,3
…denn wenn du mit deinem Mund bekennst: Herr ist Jesus - und in deinem Herzen glaubst: Gott hat ihn von den Toten auferweckt, so wirst du gerettet werden. Denn mit dem Herzen glaubt man und das führt zur Gerechtigkeit, mit dem Mund bekennt man und das führt zur Rettung – Römer 10,9 – 10
 Gott hat seinen Knecht Jesus zu euch geschickt und bietet euch damit das Heil an. Er wird euch segnen, wenn ihr umkehrt und euer Leben ändert. Apostel 3,26
 20 Zuerst habe ich in Damaskus und Jerusalem gepredigt, dann in Judäa und bei den übrigen Völkern. Überall aber ich verkündet, die Menschen sollten sich von der Sünde abwenden, zu Gott umkehren und durch ihr Leben zeigen, dass es ihnen damit ernst ist. Apostel 26,20
 Denn so [sehr] hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen Denn so [sehr] hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat. Johannes 3,16

https://www.youtube.com/watch?v=oo7dnT2iDig 

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Ich bin übrigens gläubig
Aber ein Moslem/ eine Muslima spürt doch das gleiche mit Allah

Nein, das tun sie nicht. Eine persönliche Beziehung wie die zu Jesus/Gott kennen die Muslime nicht.

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Gläubige Christen erleben, dies kann man in einigen Biografien nachlesen, diese überirdische Liebe nach der Bekehrung.

1.. Erkennen, dass man in Gottes Augen nicht so gelebt hat, wie Gott es möchte. Reue über die Sünden haben.

2. Bereit sein, sein Leben Jesus Christus zu übergeben.

3. Anerkennen, dass Jesus für alle unsere Sünden am Kreuz gestorben ist.

4. Den Willen sein Leben zu ändern und so zu leben, wie es uns Jesus vorgelebt hat. Möglichst Sünden zu vermeiden. Für die Not der Mitmenschen da sein.

Die Lebensumkehr wird mit der öffentlichen Taufe bestätigt.

 Ich selber habe nicht gewusst, dass man so ein übernatürliches Erlebnis haben kann und wurde davon völlig überrascht. So stelle ich mir das Lebens-Gefühl im Paradies vor.

Warum soll man Dunkelheit verbreiten, wenn man auch das Licht verbreiten kann?

Sehr viel Licht verbreiten diese Hoffnungsträgerinnen und - träger.

Don & Deyon Stephens Gründerehepaar von Mercy Ships

Schiffe bringen medizinische Hilfe in die ärmsten Staaten Afrikas.150.000 größere OPs bis heute.

https://www.youtube.com/watch?v=LVQ5zeLovuQ

https://www.mercyships.de/

Rosi Gollmann Gründerin von andheri hilfe

Unter anderem waren sie und ihr Team für 1.000.000 Augenoperationen in Bangladesch verantwortlich.

https://www.andheri-hilfe.de/

https://www.youtube.com/watch?v=mCXvGBGUnZc

Joni Eareckson Tada - Gründerin von joni and friends

Joni war eine junge sportliche Studentin. Seit einem Badeunfall ist sie Querschnittgelähmt. Oft hat sie kaum erträgliche Schmerzen. Bekam Brustkrebs und eine Covid-Erkrankung. Trotzdem hilft sie unzähligen anderen Menschen mit einer Behinderung.

https://www.youtube.com/watch?v=VVXJ8GyLgt0

 https://www.joniandfriends.org/

Klaus-Dieter und Martina John Gründerehepaar von „Diospi Suyana“

Sie bauten ein modernes Hospital im Wert von 15 Millionen für die Quechua-Indianer in den Anden Perus. Geplant wurde ohne Startkapital, gebaut ohne staatliche Hilfe, allein mit Spenden und dem Vertrauen auf Gottes Unterstützung. Über 400.000 Behandlungen bis heute.

https://www.youtube.com/watch?v=RQA0fPaiBMg

https://www.diospi-suyana.de/

Michael Stahl Gründer von protactics

Er hat eine Organisation aufgebaut, welche sich für Kinder und Jugendliche einsetzt, die Mobbing erfahren.

https://www.protactics.de/

Nathalie Schaller Gründerin der Modefirma [eyd]

Sie beschäftigt für ihre Label ehemalige Prostituierte in Indien.

Zahai Röschli Gründerin des Kinderdorfes Selam in Äthiopien.

Tausende Kinder wurden als Waisen im Dorf aufgenommen. Unzählige  Jugendliche haben dank ihr eine sehr gute Schule besuchen können und danach eine Ausbildung erhalten. Was einmal ein einzelnes Waisenheim werden sollte, ist zu zwei grossen Dörfern geworden.

https://selam-aethiopien.de/

Nick Vujicic - Topp-Motivator für Tausende Mitmenschen.

„Wenn ich alles tun kann, ohne Beine und Arme zu haben, dann kannst Du es auch!“

https://www.youtube.com/watch?v=XzvUDOpc6xI

Diese sollte man unterstützen, denn sie verbreiten das Licht von Jesus/Gott in die dunkle Welt dieser Erde.

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Andere Antwort

Beides ist richtig - bzw. dürfte richtig sein. Denn definitiv wissen werden wir es erst nach dem Tod. In diesen Biografien berichten Menschen über ihre "Begegnungen" mit Jesus/Gott.

Kein Herz aus Stahl“ von Michael Stahl - Begründer einer Hilfsorganisation für gemobbte Kinder und Jugendliche - https://www.protactics-stahl.de/

„Auf dem Wasser laufen" // "Ich habe Gott gesehen" // "Gott hat uns gesehen" – von Dr. Klaus-Dieter John-  er hat nicht Gott Auge in Auge gesehen - es waren die erlebten Wunder.

 Der verrückte Arzt, der ohne Starkapital ein Hospital für die ärmste Bevölkerung in den Anden Perus plante und zu bauen begann. Bis heute hat das Hospital 400.000 Patienten behandelt.

https://www.thalia.de/suche?sq=Klaus-Dieter+John

Love Your Neighbour” von David Togni

Du musst dran glauben“ von Torsten Hartung

Jeder verdient eine zweite Chance“ von Christoph Zehendner

Gott spielt in meinem Leben keine Rolle - er ist der Regisseur“ von Maria Luise Prean-Bruni

Willkommen im Haus des Lachens“ von Christoph Zehendner

Und wo sind hier die Betten?“ von Kathy Izard

"Der Bankräuber & Shannon" von Damaris Kofmehl

Von Damaris Kofmehl gibt es noch zahlreiche weitere spannende Biografien.

 https://www.thalia.de/suche?sq=Damaris+Kofmehl

Besonders interessant sind Begegnungen von Atheisten mit Jesus/Gott.

https://www.youtube.com/watch?v=dbu3r_HxkFc

https://www.youtube.com/results?search_query=Mensch+Gott+Wissenschaftler

https://www.youtube.com/watch?v=GKHnZdBQnSc

 

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Ganz klar die Antwort:

Die Kinder müssen islamisch erzogen werden.

Das ist die Bedingung, dass ein Muslim eine gläubige Christin oder Jüdin heiraten darf.

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Gott greift ein, das merken Christen immer wieder nach Gebeten. Man kann es in diesen und vielen weiteren Biografien nachlesen:

"Der Bankräuber & Shannon" von Damaris Kofmehl

Von Damaris Kofmehl gibt es noch zahlreiche weitere spannende Biografien.

 https://www.thalia.de/suche?sq=Damaris+Kofmehl

Kein Herz aus Stahl“ von Michael Stahl - Begründer einer Hilfsorganisation für gemobbte Kinder und Jugendliche - https://www.protactics-stahl.de/

„Auf dem Wasser laufen" // "Ich habe Gott gesehen" // "Gott hat uns gesehen" – von Dr. Klaus-Dieter John- er hat nicht Gott Auge in Auge gesehen - es waren die erlebten Wunder.

 Der verrückte Arzt, der ohne Starkapital ein Hospital für die ärmste Bevölkerung in den Anden Perus plante und zu bauen begann. Bis heute hat das Hospital 400.000 Patienten behandelt.

https://www.thalia.de/suche?sq=Klaus-Dieter+John

Love Your Neighbour” von David Togni

Du musst dran glauben“ von Torsten Hartung

Jeder verdient eine zweite Chance“ von Christoph Zehendner

Gott spielt in meinem Leben keine Rolle - er ist der Regisseur“ von Maria Luise Prean-Bruni

Willkommen im Haus des Lachens“ von Christoph Zehendner

Und wo sind hier die Betten?“ von Kathy Izard

Gott zeigt sich Menschen auch so, dass diese, auch wenn sie zuvor überzeugte Atheisten waren, nun an ihn glauben:

https://www.youtube.com/watch?v=8CMj4X_e1wM

https://www.youtube.com/results?search_query=Mensch+Gott+Wissenschaftler

https://www.youtube.com/watch?v=oRBIHANoJ_E

 

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Dabei wird der Islam in den Medien nur selten als Religion thematisiert.

Ich würde Dir raten, einmal die Berichterstattung über Freikirchen anzuschauen. Du wirst kaum auf 20 % positive Berichterstattung kommen. Selber bin ich nicht in einer Freikirche, doch über die ständigen einseiten Angriffe gegen diese Christen ärgere ich mich trotzdem dauernd.

Einige Jahre habe ich in einem Medien-Konzern gearbeitet. Dort hat es jeweils geheissen: "Gute Nachrichten sind schlechte Nachrichten". Das ist auch der Grund, weshalb über den Islam oder das Christentum kaum neutral berichtet wird. Ganz allgemein fehlen die hoffnungsvollen, aufbauenden Nachrichten.

Diskriminiert Deutschland den Islam?

Ich sehe das Gegenteil. Man geht mit Sanfthandschuhen gegen extreme Muslime vor. Das Bundesinnenministeriums hat 2007 auch andere Fakten vorgestellt:

Ein besonders besorgniserregendes Ergebnis der Studie war, dass die Gewaltbereitschaft unter muslimischen Jugendlichen in Deutschland noch erheblich größer war als unter den befragten Muslimen aller Altersgruppen. 24 Prozent aller befragten Jugendlichen gaben an, dass sie bereit seien, Gewalt gegen Ungläubige anzuwenden, wenn es der islamischen Gemeinschaft dient. 
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Es gibt nicht DIE Muslime. Genauso wenig wie es DIE Christen oder DIE Atheisten gibt.

Millionen Muslime leben friedlich in Deutschland.

Das Problem, dass man schon sehr lange kennt, sind die fundamentalistischen, extremen Muslime. Von diesen gibt es Hunderttausende. Das sind auch die, die sich jetzt freuen und die man an den Demos für ein Kalifat sieht.

In der 2007 im Auftrag vom Bundesinnenministerium erstellten Studie „Muslime in Deutschland“ wurde aufgezeigt, dass sehr viele Muslime Einstellungen zu Demokratie, Rechtsstaat und Religion haben, die mit der freiheitlichen-demokratischen Grundordnung nicht vereinbar sind.
• Die Studie zeigt eine erhebliche Gewaltbereitschaft unter den Muslimen auf. So sagten 7,6 Prozent der befragten Muslime, dass sie bereit seien, körperliche Gewalt gegen Ungläubige anzuwenden, wenn es der islamischen Gemeinschaft dient. 
Ein besonders besorgniserregendes Ergebnis der Studie war, dass die Gewaltbereitschaft unter muslimischen Jugendlichen in Deutschland noch erheblich größer war als unter den befragten Muslimen aller Altersgruppen. 24 Prozent aller befragten Jugendlichen gaben an, dass sie bereit seien, Gewalt gegen Ungläubige anzuwenden, wenn es der islamischen Gemeinschaft dient. 
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Es würde mich nicht wundern, wenn jetzt eine Reaktion folgen würde.

Doch für einige Islamkenner sind es nur Lippenbekenntnisse.

Notwendig wären Massnahmen von den gemässigten Muslimen gegen die radikalen Kräfte. Doch der Mut dazu wird fehlen.

Das kann dazu führen, dass rechte Parteien in Deutschland an die Macht kommen. Das religiöse Leben der Muslime würde massiv eingeschränkt. Doch vor dieser Variante steckt man lieber den "Kopf in den Sand".

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Ja, das ist die übliche Aggression der Palästinenser - nicht nur der Hamas - wenn die Beziehungen von Israel zu arabischen Ländern besser wird.

Wobei es bei diesem Konflikt nicht nur die "Bösen" auf der einen und die "Guten" auf der anderen Seite gibt. Die Mächtigen in Israel sind, wie Hamas und Fatah, daran interessiert, dass der Konflikt nicht "einschläft" und Frieden möglich wird.

Die Fatah ist nur "zahmer", weil sie die jährliche Milliarden-Flüchtlingshilfe von EU, UNO, Deutschland, USA, NGOs... nicht gefährden will.

Ein Grund der Hamas dürfte auch die Stimmung in Israel sein. Rund die Hälfte der jüdischen Israelis waren bis zum 7. Oktober für Friedensverhandlungen mit den Palästinensern. Dieser Wert wurde danach fast halbiert. Der Plan der Hamas/des Iran ging somit auf - in der arabischen Welt, aber auch in Israel.

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Findet ihr deshalb, dass alle Muslime oder Ausländer aus diesen vermeidlichen Ländern abgeschoben werden sollten?

Nein, sicher nicht. Als evangelisch-reformierter Christ bin ich der Meinung, dass alle Flüchtlinge, egal welche Religion sie haben, in Deutschland bleiben dürfen.

Die Ausnahme sind Extremisten. Personen, die die freiheitlich-demokratische Grundordnung und die Kultur von Deutschland nicht akzeptieren wollen. Diese Personen sollte man abschieben, egal welche Religion sie haben oder ob sie Atheisten sind.

Ich wünschte mir von der schweigenden Mehrheit der Muslime, die gegen den Fundamentlismus sind, dass sie sich öfter zu Wort melden und Taten von Islamisten verurteilen.

Denn sonst besteht tatsächlich die Gefahr, dass eine rechte Regierung an die Macht kommt und das religiöse Leben der Muslime massiv einschränkt. Zum Beispiel keine Beschneidungen mehr und kein Neubau von Moscheen.

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Die katholische Kirche kann nie über dem stehen, was in der Bibel dazu steht.

Das wichtigste Gebot von Jesus lautet:

Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.

Der Mann hat, aus Rücksicht zu seiner Frau, diesen Eingriff vorgenommen. Es ist Nächstenliebe, die ihn dazu gebracht hat. Wer wollte ihn da verurteilen?

Er entzieht sich dem ehelichen Akt .

Auch das ist nicht im Sinne von Jesus.

Zudem ist kein Christ bis zu seinem Tod ohne Sünde. Keiner kann mit dem Finger auch eine andere Person zeigen. Die Bibel kennt auch keinen Sündenkatalog mit grösseren oder kleineren Sünden.

Der Mann soll nach wie vor zu seiner Frau stehen und mit ihr schlafen ohne ein schlechtes Gewissen zu haben oder den Eingriff rückgängig zu machen.

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Könnte so eine Ehe klappen eurer Meinung nach?

Ich habe eine Frau kennengelernt, sie ist einfach wow... Ihr Charakter, ihre Fürsorge, ihr Lachen, ihr Lächeln, ihre Stimme, ihr Gesicht, ihr Humor, ihre Art, ...

Ich habe schon so lange dafür gebetet so eine Frau wie sie zu treffen und genau als ich es am wenigsten erwartet habe, traf ich sie

Wir verstanden uns auf Anhieb, es fühlt sich so an als würde ich sie schon seit Jahren kennen

Aber natürlich gibts da einen Hacken...

Ihr müsst bedenken ich bin Portugiese und komme aus einer streng christlichen Familie, meine Religion bedeutet mir sehr viel

Sie hat nicht nur eine andere Nationalität, sondern ist auch Muslimin

Sie hat gemeint, dass sie zwar an ihre Religion glaubt, aber diese nicht praktiziert und es nicht viel in ihrem Leben zu tun hat

Ich kann mir wirklich vorstellen diese Frau zu heiraten, ich kann euch nicht beschreiben wie sicher ich mir bin, dass ich sie heiraten will, dass sie meine Kinder zur Welt bringt, dass wir zusammen alt werden

Aber ich habe so Angst vor der Gesellschaft...

Eine muslimische Albanerin und ein christlicher Portugiese? Kann das gut gehen

Ich bitte um volle Ehrlichkeit...

Sie hat gemeint, dass sie zu 100% nicht zum Christentum konventieren wird aber ich es auch nicht muss, wir sollen einfach uns gegenseitig unterstützen und Liebe mit Religion nicht vermischen

Aber kann das gut gehen?

Wenn ich mit ihr bin und ihr zuckersüßes Lachen höre, dann ist es so, als ob meine ganze Welt kurz stehen bleibt und all meine Sorgen verschwinden

Aber muss ich mich für eine Christin entscheiden? Damit die Gesellschaft nicht redet? Damit es leichter ist?

Oder sollen wir kämpfen?

...zur Frage
So eine Ehe kann nicht klappen...
Damit die Gesellschaft nicht redet? Damit es leichter ist?

Wenn deine Partnerin nicht mit Burka herumläuft, dann ist der - christlichen/atheistischen - Gesellschaft deine Beziehung weitgehend egal.

Der islamischen Gemeinschaft dagegen gar nicht. Gemäss Islam darf keine Muslima einen Christen heiraten. (Umgekehrt wäre möglich. Doch die Kinder müssten islamisch erzogen werden.)

Sie müsste somit, wenn sie Dich heiraten möchte, völlig von ihrer Familie und den anderen gläubigen Muslimen abgrenzen. Das dürfte wohl kaum gut gehen.

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