Hallo

Ohne die Bilder zu sehen wäre meine erste Vermutung daß du so etwas wie Schminke, Eyeliner o.ä. aufgelegt hattest.

Dort könnten enthaltene Metallpartikel zu Bildartefakten führen durch die die Augen verformt oder do gut wie nicht dargestellt werden können.

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Das kann man so auf keinen Fall sagen bei vier willkürlich ausgesuchten Bildern zumal auf den beiden oberen das Schienbein nicht mal abgebildet ist.

Die beiden unteren sind nicht mal von der Schichthöhe identisch so daß man also nicht mal den Hauch einer Chance hat auch nur einen Vergleich der unterschiedlichen Wichtungen vorzunehmen.

Lange Rede, kurzer Sinn, nein, man kann es nicht.

Warum glaubt ihr eigendlich macht man zwischen 60 und 600 Bilder bei einer MRT?

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So wie du es schreibst ergeben die Aussagen nur wenig Sinn, bzw widersprechen sich zum Teil sogar.

Ich denke du erinnerst dich nicht mehr an den ganzen Wortlaut.

Deshalb empfehle ich dir lieber abzuwarten bis der Befund fertig ist.

Nur eine Sache kann ich dir schon mal vorab sagen. Wenn es einen akuten Befund gäbe, znd diesen hätte der Radiologe aug jeden Fall gesehen, hätte man dich nicht nach Hause geschickt sondern direkt ins Krankenhaus oder zum Spezialisten.

Also gedulde dich lieber bevor du dich unnötig hochpuscht.

Gute Besserung

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Ðie CD wird dann gebraucht wenn du mal ins Krankenhaus oder zwecks Verlaufskontrolle in eine andere radiologische Praxis musst.

Dort sitzen die Menschen die die Bilder benötigen um auf dich zugeschnittene Untersuchungen machen zu können.

Und die Aussage "es könnte sich ja ein Virus darauf befinden" ist nur absolut lächerlich.

Ja ich habe sie leider auch schon von Patienten gehört und kann dir dazu nur eines sagen. Eine Arztpraxis die in der heutigen Zeit kein vernünftiges aktuelles Antivirusprogramm besitzt, schneidet sich selber von nötigen Informationen ab.

Und wer heutzutage nicht bereit ist mit der Zeit zu gehen wird früher oder später das nachsehen haben.

Meine Praxis hat seit Jahren mit CDs gearbeitet. Sowohl mit von uns gebrannten als auch mit denen von anderen Praxen.

Jetzt sind wir einen Schritt weitergegangen, weg von den CDs, da viele Computer heutzutage kein CD-ROM-Laufwerk mehr haben, und hin zu der Möglichkeit online auf Bilder und Befunde mittels persönlichem Code zuzugreifen.

Ich kann dir nur raten, wenn bei dieser Untersuchung etwas festgestellt wurde, laß dir nochmal eine CD brennen. Wenn nicht belass es dabei nur den Befundzu haben.

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Natürlich kannst du dem Personal deine Bedenken mitteilen, du hast was deine Gesundheit betrifft das letzte Wort und kannst die Injektion ablehnen. Aber frag lieber erstmal nach ob der Arzt überhaupt KM geben möchte.

Es gibt Fragestellungen bei denen von Anfang an feststeht daß dies nur mit Kontrastmittel erfolgen kann.

Aber genauso kann man den Kopf in vielen Fällen auch erstmal nativ untersuchen und gegebenenfalls noch ergänzend zwei Messungen mit KM nachfahren.

Zumal es dank neuer Forschungsergebnisse und neuer Sequenztechniken immer häufiger vorkommt daß Kontrastmittel nicht mehr oder seltener nötig ist.

Sogar bei MS kann in vielen Fällen schon bei Verlaufskontrollen auf KM verzichtet werden (wobei es dabei wichtig ist daß Voraufnahmen der Untersuchung vorliegen).

Die heutigen Kontrastmittel haben sich erheblich weiterentwickelt und in näherer Zukunft werden die KM noch leistungsfähiger bei noch geringerer Dosierung sein.

Natürlich kann man, wie auf jeden Stoff, auch gegen das Gadolinium allergisch reagieren, was aber extrem selten ist.

Mir sind in über 25 Jahren nur 3 Patienten begegnet die wirklich allergisch reagierten, aber sogar da könnte man den Patienten medikamentös drauf vorbereiten wenn es wirklich notwendig wäre.

Und solltest du mal gehört haben daß sich jemand davon übergeben mußte, das ist keine Allergie, lediglich eine leichte Überreaktion des Körpers.

Also mach dir um dieses Thema nicht so viele Gedanken, du stresst dich damit nur unnötig.

Alles Gute

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In diversen Fragen hast du schon wissen wollen welche Dosis du abbekommen hast.

Was willst du mit dieser Erkenntnis anfangen?

Wie ändert sich dein Leben wenn du weißt wieviel es ist?

Es ist ja nicht so daß bei der Untersuchung das Personal aus einer Schnapslaune heraus beschlossen hat mal auszuwürfeln mit welchen Werten bei dir untersucht wird.

Du kannst davon ausgehen daß nicht mehr benutzt wurde als nötig war.

Wer beruflich mit Strahlung arbeitet kennt sich in der Anwendung und den Grenzwerten aus und ist sich seiner Verantwortung bewusst.

Also, was bringt dir dieses Wissen?

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Bei dem was im Befund steht, auch was die angewandten Techniken betrifft, hat man den Kopf vernünftig untersucht.

Warum sollte der Arzt dabei etwas übersehen haben? Mal angesehen davon daß auch der/die MTA sich das ganze angesehen haben, während der Untersuchung.

So wie es im Befund steht gab es auch keine Artefakte oder sonstigen Probleme, also nichts was etwas hätte überdecken können.

Sei doch froh daß es keinen Anhalt für eine Raumforderung gab.

Ich habe in meinem Beruf tagtäglich Ausschlußuntersuchungen. Manchmal findet man was, manchmal ist etwas unklar und muss durch Kontrastmittelsequenzen ergänzt werden. Und sehr häufig kann Entwarnung gegeben werden weil es halt einfach KEINEN Tumor gibt. Keinen gutartige und auch keinen malignen.

Also hör auf damit die Qualifikation des darin ausgebildeten Arztes infrage zu stellen, bloß weil er nicht das gefunden hat was du anscheinend gerne hättest.

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Ja bitte auf jedenFall dem Personal vorher ansagen. Erstens kann dann versucht werden den Kopf noch etwas zu fixieren und zweitens gibt es dann weniger Stress mit den MTAs weil die sich nicht ärgern weil "die Type dich schon wieder bewegt hat und ich schon wieder eine Messung wiederholen muss". Stattdessen sind sie vorgewarnt und auch bei dir ist der Stress wegen möglichem Ärger weg.

Ich habe es auch schon öfters erlebt daß mich Patienten wegen möglichem zucken vorgewarnt haben und ich dann nur gesagt habe "gut dann weiß ich Bescheid, aber warten wir erstmal das Ende ab" und dann waren sie so entspannt daß die Bilder okay waren.

Immer das Personal auf Probleme hinweisen, sei es Zucken, Husten, Piercings, Tattoos oder Klaustrophobie. Nur dann können wir gegensteuern oder etwas zur Problemlösung beitragen.

Vielen Dank.

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Nach drei Jahren eher unwahrscheinlich, aber vielleicht kann der Besuch beim Orthopäden noch helfen das Problem zu beheben.

Ob es mit Bandagen oder Einlagen ausreicht oder doch operiert werden müsste kann ich dir leider auch nicht sagen.

Das kann nur ein ausgebildeter Arzt vor Ort mit Zugriff auf Bilder und Befunde.

Gute Besserung

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Mit Zitaten aus medizinischen Befunden ist es genauso wie mit einzelnen Bildern aus MRT oder CT Untersuchungen...

... es braucht immer das Gesamtbild um eine Aussage treffen zu können.

Also warte lieber auf das Gespräch mit deinem Arzt, der kann dir, nachdem er sich alles durchgelesen hat, diese Fragen genauer beantworten.

Und versuche nur ja nicht "Dr.Goggle" zu Rate zu ziehen, das kann nur schiefgehen.

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Kann man mit nur zwei Bildern nie sagen, zumal selbst wenn man auf einem Bild Hinweise für einen Riss sehen würde man IMMER sich die anschließenden Bilder und zusätzlich auch noch andere Schnittebenen anschauen muß.

Wie sollte man sonst sagen können ob der Meniskus angerissen oder durchgelesen ist, ob es sich vielleicht um ein Artefakt oder eine Degeneration Folge handelt.

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Es gibt Fragestellungen bei denen von Anfang an feststeht daß dies nur mit Kontrastmittel erfolgen kann.

Aber genauso kann man den Kopf in vielen Fällen auch erstmal nativ untersuchen und gegebenenfalls noch ergänzend zwei Messungen nachfahren.

Zumal es dank neuer Forschungsergebnisse und neuer Sequenztechniken immer häufiger vorkommt daß Kontrastmittel nicht mehr oder seltener nötig ist.

Sogar bei MS kann in vielen Fällen schon bei Verlaufskontrollen auf KM verzichtet werden (wobei es dabei wichtig ist daß Voraufnahmen der Untersuchung vorliegen).

Also keine Sorge, dein Radiologe hat sich schon etwas dabei gedacht.

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MRT ist ein sehr zielgerichtetes Verfahren welches nur die Region die von Interesse ist, abbildet. So wird bei der Hws nur diese Region (wie auf dem Bild zu sehen ist) abgebildet. Mehr Schichten zu fahren würde mehr Zeit kosten, Zeit die der Patient dann unnötigerweise zusätzlich ruhig liegen müßte. Außerdem wäre es dann, in diesen Fall, eine Untersuchung der HWT, also der Halsweichteile.

Die Bildgröße (FOV) zu vergrößern würde zusätzliche Veränderungen der Parameter bedeuten die , bei gleichbleibender Bildqualität, die Meßzeit ebenfalls erhöhen würden.

Außerdem benötigt man für solche Bilder sogenannte Meßspulen (auch Empfangsspulen genannt). Je besser deren Auflösungsmöglichkeiten desto geringer deren Reichweite, so daß je weiter eine Region davon entfernt ist desto schlechter ist das Signal von dort.

Und zuguterletzt unterliegen solche Untersuchungen speziellen Vorgaben, die von der Bundesärztekammer vorgegeben werden und die nicht unterschritten werden dürfen um einen einheitlichen Standard zu garantieren, egal wo man sich untersuchen läßt.

So, das ist jetzt erstmal ein ganz schöner Brocken an Informationen, aber ich hoffe das beantwortet deine Frage.

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Theoretisch kann man weder die Binde noch den Tampon sehen...

...solange sie nicht ihre eigentliche Funktion erfüllen.

Denn dann saugen sie sich mit Blut voll.

Blut enthält Eisen welches zu lokalen Artefakten führt so daß sich daß ganze schwarz darstellt. Ironischerweise würde sich ein frisch eingeführten Tampon, da er noch keinerlei Flüssigkeit aufgenommen hat ebenfalls schwarz darstellen, da er kein Signal aussendet.

Also ist es letztendlich egal, wofür du dich entscheidest, Personal am MRT ist es gewohnt solche Sachen zu sehen und denkt über so etwas nicht weiter nach.

Die Hauptsache ist daß du dich wohlfühlst sei es mit Binde, Tampon oder Menstruationstasse.

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Mit nur einem Bild kan man natürlich kaum etwas sagen.

Es gibt Hinweise auf (mindestens) einem Bandscheibenvorfall, aber genaues, also wie weit das geht, ob Nerven abgedrückt werden, eventuelle Anschnittsphaenomene, etc, kann man so wirklich nicht sagen.

Warte lieber den Befund ab.

Du kannst ja aus einem Apfel nicht eine Scheibe heausschneiden und daraus schließen in welchem Zustand der Apfel ist.

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Wenn du darauf achtest daß es ein schlichtes Kopftuch ohne Muster und Metallfäden ist, ist es kein Problem ein MRT zu machen. Denke daran auch alle Nadel zu entfernen, ggf einen Haargummi zu nehmen der kein Metal hat und auch keine Haarklammern mit Metallfedern zu tragen.

Theoretisch kann man voll angezogen ins MRT, wenn die Kleidung keine Metallteile wie Knöpfe, Häkchen oder Reißverschlüsse hat.

Viel Erfolg beim MRT

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Ich kann nur zu genau verstehen wie es dir geht. In meiner Jugend hatte ich auch panische Angst vor Nadeln, das gab sich auch erst als ich in meinem Beruf anderen Zugänge legen musste. Seitdem kann ich auch bei mir zuschauen und sogar selber mir einen Zugang legen, falls nötig.

Nun zu dir.

Ich weiß nicht ob der Arzt dich nur beruhigen wollte oder ob er es nicht besser weiß, aber bei MRTs der Halsweichteile vor allem bei dieser Fragestellung ist es eigentlich notwendig Kontrastmittel zu spritzen.

Tumor bedeutet eigentlich nur daß dort etwas ungeklärtes sein könnte. Über das Kontrastmittel wird ermittelt ob gutartig oder bösartig.

Die Injektion ist nicht schlimm, ein kleiner Pieks, davon merkst du nicht viel. Das Kontrastmittel merkst du auch nicht, höchstens ein kurzes Kältegefühl im Arm weil es nur Raumtemperatur und nicht Körpertemperatur hat.

Natürlich könntest du die Gabe von Kontrastmittel ablehnen aber ich rate dir mach die Untersuchung vollständig, trinke vorher genug und nach der Untersuchung auch damit das KM umso besser ausgeschieden werden kann.

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Es gibt verschiedene Modelle von Zahnspangen, die meisten machen leichte bis mittelschwere Störungen bei Aufnahmen im Kopfbereich.

Für dich besteht aber keine Gefahr.

Für die Schulter ist es weit genug entfernt, schlimmstenfalls musst du den Kopf zur gesunden Schulter drehen um die "Störquelle" möglichst weit von dem Untersuchungsgebiet fernzuhalten.

Aber das wird man dir genau sagen wenn du zur Untersuchung gehst.

Also keine Sorge und viel Glück

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Dürfte wohl ein Anschnittsphänomen sein, wie  michi57319 ja schon geschrieben hat.

Deswegen schaut man sich ja auch die ganze Serie an denn was auf einem Bild wie ein übler Tumor aussieht kann sich oft sehr schnell als Anschnitt eines ganz harmlosen, angrenzenden Gewebes herausstellen.

Also keine Sorge.

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Gibt mehrere Möglichkeiten.

Die normalen Krücken bestehen fast vollständig aus Kunststoff und Aluminium (bis auf ein, zwei kleine Federn), sollten also nicht im Magnetfeld stören.

Viele Praxen haben aber auch met-taugliche Rollstühle oder manchmal auch Tragen.

Bei einigen MRT-Modellen kann sogar die Untersuchungsliege abgekoppelt und aus dem Raum gefahren werden.

Also keine Sorge, du kommst schon zu deinem MRT.

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