Zu viele Migranten in Deutschland?

Andere Antwort: Ich habe kein Problem mit Ausländern/Migranten generell. Wer sich hier integriert und auch selber für seinen Lebensunterhalt aufkommt, der ist hier absolut willkommen. Ich mache das auch nicht an der Nationalität fest. Es gibt überall solche und solche Menschen.

Ein Problem habe ich mit kriminellen und gewalttätigen Migranten. Mit denen, die sich nicht integrieren wollen und die hier Parallelgesellschaften bilden. Und mit denen, die sich voll versorgen lassen und Ansprüche stellen, ohne wenigstens den Willen zu irgendeiner Art von Gegenleistung zu zeigen.

Ebenfalls fragwürdig finde ich, dass ungebremst immer mehr Menschen aufgenommen werden, ohne sich Gedanken zu machen, wo man diese unterbringen und wie man sie versorgen kann.

Nein für mich gibt es nicht zu viele Migranten/Flüchtlinge in Deutschland und ich habe deutlich weniger Probleme mit Migranten als mit stramm rechten Kommentaren, pauschaler Stimmungsmache.

Ich habe stattdessen 5 Jahre lang junge Schwarzafrikaner begleitet in Schule, Ausbildung, zu Behörden. Fast alle arbeiten heute im Handwerk als Gesellen oder als Altenpfleger(assistenten). Sie haben von mir gelernt und ich von ihnen. Einige sind aus Deutschland abgehauen in Nachbarländer, weil sie dem Psychodruck durch Behörden nicht mehr standhielten, sprangen bei jedem vorbei fahrendem Auto nachts ans Fenster, es hätte ja die Polizei sein können, die sie zur Abschiebung mitnimmt. Darunter waren Jungs mit attestierten Folterspuren; Brandwunden, parallele Narben von Stockschlägen, Schädelverletzungen durch Kolbenschläge.

Wir halten noch lose Kontakt. Fast alle fahren ihr eigenes Auto, alle zahlen Steuern, etliche schießen noch fleißig Tore in der Kreis-/Bezirksliga.

Wie wärs damit mal etwas besser zu differenzieren hier auf dieser Plattform:

Ich bin gegen Clankriminalität, gegen prügelnde Banden, gegen die Belästigung von Frauen, gegen Salafisten und gegen Trittbrettfahrer aus wirklich sicheren Herkunftsstaaten. Viele integrierte Ausländer selbst wünschen sich ein härteres Vorgehen, weil sie dadurch unter Generalverdacht geraten.

Aber wer sein Potential für die Gemeinschaft einsetzt, hat eine Chance verdient und keine Diskriminierung.

(nur auf die illegalen Migranten bezogen die ohne Schutzbedüfniss als illegale Wirtschaftsflüchtlinge hier her einreisten)

Welche Gruppe (Nationalität) mögt ihr besonders nicht und warum?

alle die sich ans gesetz halten und dazu gehöhren auch jehne zur legalen Migration.

Bin übrigens Türke und stolz drauf

freut mich, muß ehrlich gestehen das ich bis vor 10 jahren nichts von Türken hielt bis ich echt gute Türkische Menschen kennenlernte und einer sogar als Arbeiter ein Leitbild wurde.

weiß noch wie der hieß: Onur

ne echt klasse Persönlichkeit die mein Bild für diese Nation veränderte.

Es gibt zu viele im Land, die ausreisepflichtig sind und nicht abgeschoben werden. Danach gehend haben wir definitiv zu viele im Land, die hier nicht hingehören. Ich habe zudem ein Problem mit Flüchtlingen und Migranten, die aus einem islamischen Kulturkreis zu uns nach Deutschland kommen. Ich stelle sie nicht unter Generalverdacht oder sonst irgendwie über einen Kamm schere. Mir reichen aber die bisherigen Erfahrungen, die ich mit dieser Klientel gesammelt habe.

Solange sich die längst ausreisepflichtigen Migranten immer noch in Deutschland aufhalten, solange ein Großteil von Sozialleistungen lebt und keinerlei Anstalten machen, sich hier zu integrieren, möchte ich auch keine weiteren hier haben. Und nein, ich habe nicht pauschal etwas gegen Menschen mit Migrationshintergrund oder gegen Muslime. Es geht allen voran um jene, die sich uns gegenüber respektlos verhalten, unsere Hilfsbereitschaft mit Füßen treten und „on top“ mit schweren Straftaten polizeilich in Erscheinung treten. Weg damit, aber ganz weit weg.

Die Integration klappt nicht so, wie sie sollte; denn die Prioritäten des Staates liegen aus den verschiedensten Gründen auf anderen Gebieten, und sei es, weil man die Opfer eines Überfalls vor den Folgen schützen will.