Wöchentlicher Waffelverkauf in der Schule verboten?

4 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Was davon hat denn die Mensa/Kantine im Angebot? Im Zweifel keine Konkurrenzartikel anbieten, sondern Dinge, die die nicht im Angebot haben.

Aber: Nach zwei Corona-Jahren haben die auch große Löcher in der Kasse, ein wenig Verständnis wäre nicht schlecht.

Die Mensa ist doch sicherlich ein gewerblich geführtes Unternehmen oder? Is´klar, das sie es nicht erlauben. Sicherlich wird dazu etwas in ihrem Vertrag stehen, das sie allein berechtigt dort Waren zu verkaufen.

Waffeln herstellen und verkaufen ist eine nette Idee, aber trotzdem muß man sich auch hier an hygienische Vorgaben halten. Das bedeutet, das geeignete Räumlichkeiten vorhanden sein müssen, die den Anforderungen entsprechen. Die wären in der Mensa sicher gegeben, aber warum sollten die ihre Arbeitsmaterial an Schüler übergeben?

Ich wüsste jetzt nicht welche Argumente für einen Schülerverkauf stehen sollte. Hier geht´s rein um das Geschäft.

Was für rechtliche Argumente? Ihr seid "Gast" an der Schule und habt kein Hausrecht ;) Wenn euer Antrag abgelehnt worden ist, könnt ihr nochmal nett nachfragen - aber mehr nicht. Bei einem wöchentlichen Verkauf ist halt auch fraglich wie ihr an ein Gesundheitszertifikant rankommt.(Eis geht schon eher, aber klar würde das für die Mensa Einbußen bedeuten)

Gegen den finanziellen Verlust der jetzigen Anbieter könnt ihr schlecht argumentieren...

Wir hatten damals 4 große Partys veranstaltet um das Geld zu bekommen. Club gemietet, sich um alles gekümmert (DJ, Einladungen etc) Veranstalter bekommt nen Fixpreis und alle Getränkekosten, die restlichen Einnahmen gehen an die Schüler. Da kamen jeweils über 800 Euro zusammen.

Dazu noch ein par Kuchen/Waffelverkäufe. Aber in der Stadt. Ist doch klar, dass ihr der Mensa keine Konurrenz machen könnt.

Geht auf den Markt, da ist das gern gesehen.