wie nennt man leute, für die nur ihre eigene meinung zählt und sich selbst am wichtigsten finden?
ist das eine form von egoismus? warum?
14 Antworten
Ich dachte immer ich bin sehr reif wenn ich auch an andere denke! heutzutage weis ich dass es sehr wichtig ist, an andere zu denken, aber man sollte immer zuerst an sich selbst denken! Egoismus ist nicht gut, aber man darf sich selbst respektieren und lieben! Egoismus ist kein verbrechen!
das wäre dann aber eine form von narzissmus und auch sadismus, aber finde, dass einige menschen etwas mehr ICH in ihr leben bringen sollten und es ihnen sehr helfen könnte. sich immer nur aufopfern macht einen doch nciht glücklich, aber ich habe gemerkt, seitdem ich mehr an mich denke, geht es mir sehr viel besser.
viele menschen fühlen sich schlecht dabei, wenn sie mal verantwortung abgeben könnten ( war bei mir anfangs auch so, aber jetzt nutze ich die zeit ohne meine tochter sehr sinnvoll und es tut richtig gut, mal ausschlafen zu können und eben keine grösseren verpflichtungen zu haben. ) ich kann es gut verstehen, wenn jemand ewig so leben möchte, aber viele menschen intepretieren das gleich als egoistisch oder was weiss ich, ICH kann es verstehen!
aber ich lasse es mir auch sonst sehr gut gehen und achte eben sehr auf meine bedürfnisse, egoismus wurde mir schon sehr oft vorgeworfen, aber es stört mich nicht, endlich habe ich den ausdruck für mich gefunden: egozentriker :D mein umfeld findet es natürlich schrecklich, dass ich auch solche eigenschaften besitze (sonst bin ich aber auch sehr gesellig und grosszügig, typisch löwe halt :P) aber nur so bin ich wirklich glücklich, was soll ich allem und jeden auch all meine zeit und geld geben, wenn ich es doch auch beschränken kann und so glücklicher bin??? WTF??? also dann bin ich sehr gerne egoistisch und finde nichts dabei, ja und?
deswegen hab ich aber nicht wenig freunde, im gegenteil, aber ich kann in der tta keine wirklich tiefen freundschaften mehr aufbauen, dazu fehlt einfach das interessen an den menschen.
Wie Du sagst: "beschränken". Du bist nicht egoistisch und schon gar kein Soziopath, wenn Du auch an Dich denkst. Und Du kannst auch sicher sagen: ich bin mir wichtig, und darum tue ich etwas für mich. Es kommt nur auf die Grenzen an. Ich denke auch Du kannst Freundschaft(en) schließen. Aber das beruht immer auf Gegenseitigkeit. Man hat nie viele Freunde. Ein/e ist schon sehr viel Wert. Freunde sind auch in der Not da.
VG yonga
Hi,
Also wenn man es differenzieren möchte: Egoist, Egozentriker und Egoman bedeutet dasselbe: man ist hauptsächlich "Ich bezogen" Die Steigerung: Soziopath: Diese Menschen sind nicht in der Lage, Emotionen anderer nachzuvollziehen, denken und kreisen ohne Rücksicht auf die Umwelt um sich selbst. Mitgefühl, Mitleid, Trauer usw. empfinden diese Menschen nicht. es ist ein pathologischer, also psychisch kranker Mensch in Abgrenzunfg zu oben genannten.
VG yonga
das sind Menschen mit einer narzistischen Persönlichkeitssörung. Du kannst sie auch als Egozentriker bezeichnen. Sie haben es nicht gelernt sich in andere hineinzuversetzen und von daher gilt nur das, was und wie sie es erlebt haben.
Diese Menschen haben meist eine schwere Kindheit gehabt. Sie hatten in ihrer Kindheit nichts zu sagen, weil die Eltern immer alles besser wussten und das Kind nicht siene Umwelt haben erforschen lassen. Das, was sie von den Eltern gelrnt haben, praktizieren sie jetzt selbst, - weil sie haben ja nichts anderes gelernt und - sie können es noch...
ups jetzt ist der zuerst geschriebene Text doch da. Der Server hatte vor acht Minuten eine Fehlermeldung...
Wenn man sich selbst am wichtigsten findet, wird es früher oder später auch auf Egoismus hinauslaufen. Wie man solche leute genau nennt ist mir leider nicht bekannt. Ich würde auf Idioten tippen.
@BabyShay: Du denkst vielleicht zuerst an Dich. Aber was ist daran verkehrt. Nur wenn man sich selbst annimmt und wichtig ist, kann man auch anderen helfen. Wer nur an andere denkt, der ist nicht sozial, sondern hat Minderwertigkeitskomplexe und kompensiert.
Bleibe wie Du bist!!!!!!!!!! Du findest auch eine/n/wenige Freunde. Die akzeptieren dann, dass Du auch Bedürfnisse hast.
VG yonga
"ich" heisst auf lateinisch ego und menschen bei denen sich alles um ihre eigenen nase dreht nennt man narzisten :)
Kann Dir nur bedingt zustimmen. Natürlich muss man auf sich selbst achten, um überhaupt anderen helfen zu können. Aber IMMER erst an sich denken, geht zu weit. Ein Beispiel: Du hast genug zu essen, hast aber noch Appetit und Nahrung. Ein anderer hat nichts: nur Hunger. Wäre es richtig dem anderen etwas zu geben oder sich selbst mehr zu gönnen als notwendig? Sich selbst annehmen, akzeptieren, mögen wie man ist, ist völlig ok. VG yonga