Wie kann man sich selbst therapieren wenn man keine einfache Zeit durchmacht, sodass man sich nicht verliert?
Also was heißt sich nicht verlieren, also sodass man Selbstreflektiert bleibt, bewusst auf sich achtet und das positiv und sich nicht gehen lässt, was hilft da so, woran sollte man immer denken, welche gedanken tun einem in solchen Momenten sehr gut und geben einem Motivation am leben bzw. an guter Laune Teilnahme zu haben und auf andere Rücksicht zu nehmen und anderen gutes zu geben? ich merke nämlich das solche grauen zeiten die man durchmacht einen sehr zum Egoisten macht und den Charakter verdirbt oder besser gesagt die Menschlichkeit geriet in Vergessenheit. Also ich sage nicht ich hab so ein verdammt hartes leben in Deutschland, ich erlitt aber den ein oder anderen Rückschlag und es war schon mehr negatives in den letzten paar Jahren dabei und kaum etwas gutes, ich bekam dann gesundheitliche Hautprobleme die mir zu schaffen machten, aber konnte alles wieder in Ordnung bringen, nur die Psyche ist noch gewohnt oder geformt worden ins negative also sehr das ich wenig auf mich achte bzw. an mich glaube, ich bin 28 und merke das noch von selbst.
2 Antworten
Mir selbst hat es immer geholfen, an positive dinge zu denken. Ich war immer viel draußen (alleine aber auch mit Freunden) ich habe mich so immer gut abgelenkt.
Wenn es jedoch nicht schlimmer wird solltest du einen richtigen Therapeuten aufsuchen oder mit anderen darüber reden die dir helfen könnten.
Ich wünsch dir alles gute und hoffe das es besser wird :)
Wenn du niemandem zum anvertrauen hast kannst du wenn du willst auch mir schreiben.
Versuch dich an das schöne zu erinnern. Wenn du beginnst dich mit deinen Problemen zu beschäftigen, Stopp es. Überleg was du noch erreichen willst, denk dran wie es geht. Leb einen Tag nach den anderen. Das kannst du versuchen aber es gibt keine Garantie das es funktioniert. Meistens braucht man jemanden zum Reden. Zur Not geh zum Arzt