Wie hoch könnte man einen LKW mit Styropor beladen?

Das Ergebnis basiert auf 9 Abstimmungen

anderer Wert 56%
Ich hab keine Ahnung 33%
93,3 m 11%
240 cm 0%

8 Antworten

anderer Wert

Ein LKW ist 4 m hoch ,also knapp 4 m.


RainerB76  06.03.2011, 17:00

Die Ladefläche beginnt aber nicht am Boden sondern je nach Bauart in 70cm bis 1m Höhe. Außer bei den Tiefladern, aber die sind nicht für Volumentransporte geeignet und ausgelegt.

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abibremer  22.05.2011, 17:28

und wenn das genehmigte außenmaß von vier metern ausgeschöpft ist, läßt du die reifen und räder wo?????

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anderer Wert

So hoch er laden kann. Ein normaler Curtainsider nicht so hoch sie ein Mega, logisch, da der Laderaum nicht so hoch ist. Styropor zählt wegen des geringen Gewichtes zu den Volumentransporten, da die Ladekäpazität vor der Gewichtskapazität erreicht ist. Außerdem kannst Du Granitsteine auch höher laden, solange das zulässige Gesamtgewicht und die Achslasten nicht überschritten werden. Auch wenn Du nicht die ganze Ladefläche ausfüllst und nach Lastverteilungsplan lädst und so lädst, daß Du noch sinnvoll sichern kannst, kannst Du theoretisch Granit auch bis zum Dach laden.

anderer Wert

nahezu unbegrenzt, weil styropor kaum etwas wiegt. nach den "alten" lkw- höchst-aussenmassen, also als noch keine "megatrailer" gab, liessen sich knapp 125 kubikmeter styroporblöcke oder folierte platten in einen jumbo-hängerzug laden wegen des "gewichts" von kaum zwei bis drei tonnen reichte als "ladungssicherung" das ordentliche verschliessen der planen.

länge x breite x höhe x Styroporartgewicht... ergibt aber keine Annäherung an die Nutzlastgrenze, ergo sollte die minimale Durchfahrtshöhe der Brücken resp. die maximale Fahrzeug spezifische bzw. Straßenverkehrs spezifische zugelassene Ladungshöhe erfragt werden.

anderer Wert

Wenn mein Dreisatz stimmt: 933 cm.

  • 2,8 g/cm³ entspricht 50 cm Ladungshöhe.

  • 1,0 g/cm³ entspricht 140 cm Ladungshöhe.

  • 0,015 g/cm³ entspricht 933 cm Ladungshöhe.

  • Dies ist allerdings eine sehr theoretische Antwort, weil sie zum einen praktisch nicht umsetzbar ist und zum anderen für eine solche Rechnung noch ein Lastverteilungsplan nötig wäre.