wie findet ihr das Spiel red dead redemption 2?
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6 Antworten
Hey,
Das Spiel ist echt mega, du kannst soooo viel machen nh , du kannst die Welt erforschen , es gibt viele Haupt-/nebenmissionen , du kannst Pflanzen erforschen , du kannst Tiere erforschen , du kannst böse sein aber auch gut sein also mit deiner ehre und leute helfen oder halt nicht , du kannst viele Waffen kaufen aber auch finden , du kannst legendäre Tiere finden ( gibt es viele von und woraus du neue Outfits herstellen kannst) , du kannst neue hüte finden , du kannst leute plündern , du kannst aus Tiersachen , Gegenstände herstellen und so weiter
Dann macht es mega Spaß die 100% zu erreichen und die ganzen Trophäen ( PSN) zu kriegen.
Ich habe das Spiel jetzt 2 mal durchgespielt ( erst) und es macht immer wieder aufs neue soo viel spaß es neu zu spielen weil die Emotionen, Action , Spannung und die Grafik einfach sehr gut sind.
Nur manche (wenige) Missionen sind recht langweilig weil du da nur rumreitetst aber die meisten sind sehr gut.
:)
Der Anfang ist doch sehr zäh hat man sich da durch gearbeitet ist es aber mit das beste Story Game
Das stimmt. Den Anfang finde ich auch nicht so toll.
Das beschreibt es aber nicht annähernd.
Red Dead Redemption 2 ist ein Meisterwerk.
Rockstar hat hier das perfekte Open World Erlebnis geschaffen, mit einem außergewöhnlichen Setting an dem sich alle zukünftigen Spiele, auch ein GTA6 6 messen müssen.
Sehr schön beschrieben.
Tatsächlich ist es nicht nur das Setting und die hervorragende Story sondern gerade diese Welt die mich von Anfang an gefesselt hat.
In keinem anderen Spiel habe ich soviel Zeit ohne wirkliches Ziel verbracht und das ganz ohne das Gefühl lediglich nervtötenden Sammelkram einzuheimsen.
Rockstar hat hier tatsächlich ein wahres Meisterwerk erschaffen.
Open World Spiele sind nicht unbedingt meins und das Setting reizt mich nicht sonderlich.
Ist das Geld wert. Schöne Story und gute Grafik für 2018/2019.
'Meisterwerk' trifft es sehr gut. Nach der sehr gut umgesetzten Story mit Arthur Morgan und dem darauf folgenden Epilog mit John Marston muss ich sagen: Es war für mich als Spieler eine große Identifizierung mit den Hauptfiguren in einer sehr realistischen (mit der richtigen Grafikkarte) Open World. Durch die Open world bin ich eine sehr lange Zeit geritten mit dem Ziel, als guter Charakter einfach nur zu überleben. Ich habe viel Zeit so verbracht (nach ca. 40% der Story). Die Storyelemente habe ich erst nach dieser Zeit nachgeholt.
Das Gefühl, was aus diesem Spiel hervorgeht: Ich spiele in einem Western Epos (und zwar dem Directors Cut) die Hauptrolle, erlebe dabei sehr viele überraschende Wendungen in einer unglaublich realistischen Welt, die zumindest mich bis heute nicht losgelassen hat.
Wieviel Aufwand dieses Spiel gekostet hat, sieht man, wenn alle am Spiel beteiligten Personen im 20minütigen Abspann vorbeiziehen.