Welche Mentalen gesundheitlichen Folgen hat es wenn man längere Zeit ungewollt Sexlos lebt als Mann?😣?
Kann das jemand beschreiben. Depressionen, Suizidalität, Psychosen fallen mir da spontan zu ein.
4 Antworten
Wenn man nicht mal SB betreibt (für viele Männer lebenslang die weit überwiegende sexuelle Betätigung)....ich glaube, das führt langfristig dazu, dass die Libido (Lust auf Sex) komplett verkümmert. Endstation Asexualität. Es wird kein Sperma mehr produziert, die Samenblase ist ja voll...aber da möchtge ich mich nicht zu sehr auf sem Fenster lehnen - müsste man einen Urologen und Sexualtherapeuten befragen - die wüssten das von Grund auf.
Auf jeden Fall bin ich sicher, dass die männlichen Geschlechtsorgane nicht dazu gemacht sind, nicht benutzt zu werden...
Deine bestimmenden Hauptsätze in Ehren...aber wenn ich mich entscheiden müsste, worauf ich mich verlasse - ich bin ein Mann, der sich mit seinem männlichen Körper gerne identzifiziert und oft im Fitness-Studio trainiert.
Okay und? Ich geh auch regelmäßig trainieren, was hat das mit dem Sachverhalt zu tun?
Das ich als Mann über den männlichen Körper aus erster Hand bescheid weiß...oder ist das völlig rückständig, so zu denken?
Über alles sicher nicht! Aber habe ich das irgendwo behauptet?
Aber ich würde mich nie mit einer Frau anlegen, wenn es um den weiblichen Körper geht...
Psychosen und Suizidalität wären viel zu übertrieben. Ja wir Menschen haben das Grundbedürfnis nach Sex, das Grundbedürfnis kann man aber gut mit Hand anlegen stillen.
Wenn man aber ungewollt lange Sex los lebt, könnte man denke ich eine Depression bekommen aber nur eine leichte, keine extreme.
Sex ist an sich nicht lebensnotwendig
Aber das Fehlen von emotionaler Nähe und Intimität, sowie Einsamkeit ganz allgemein und negative Gedanken/Gefühle über den eigenen Körper können sich negativ auf die Psyche auswirken
Sowas kann dir am Ende mehrere Jahre deins Lebens kosten. Es ist bekannt, dass Männer darauf extrem empfindlich reagieren. Einsamkeit, mangelnde Nähe und kein Sex wirkt sich sehr negativ auf die männliche Psyche aus.
Das halte ich für zu allgemein. Wichtig ist hin und wieder die Ejakulation für die Erhaltung der Erektionsfähgkeit. Denn ohne diese kann ein Mann nun mal keinen Sex haben.
Mit mangelnder Nähe, ich glaube, damit kann man leben lernen. Viele Homosexuelle kennen nur den anonymen, promisken Sex...und ob die jetzt glücklicher sich, durch "häufige Nähe"...die nur eine rein phyische ist, da bin ich gar nicht so sicher.
Auch kann man durch Sex an Aids und anderen Geschlechtskrankheiten erkranken, was die Statistik der Lebenserwartung von Männern mit regelmäßigem Sex wieder drücken dürfte.
Das ist Blödsinn, Asexualität ist keine Krankheit oder etwas was man durch ein bestimmtes sexuelles Handeln hervorbringen kann
Die Libido wird größtenteils durch Hormone gesteuert, nicht zu masturbieren schaltet sie nicht komplett aus