Warum verändern sich die Prioritäten im Leben im Laufe der Zeit?

4 Antworten

Weil die Lebenszeit immer kürzer wird und man dank Lebenserfahrung unwichtiges besser aussortieren kann und weglässt. Und natürlich ist es ein Unterschied ob man Kinder hat und z. B. Vater, Opa oder Uropa ist und in die jeweilige Rolle kommt.

Ich denke man ändert Prioritäten weil man reifer wird und immer älter und man da die Meinungen ändert zum Beispiel findest du mit 13 Schule doff aber mit 40 sagst du das Schule wichtig ist und nicht blöd

Ganz einfach: Weil sich auch die Kräfte und die Lebensumstände ändern. Bereits ab 25 Jahren beginnt der biologische Alterungsprozess, die körperlichen und geistigen Kräfte lassen nach.

Gleichzeitig ändern die Lebensumständen, aus der Abhängigkeits-, Reifungs-, Entwicklungs- und Selbstfindungsphase entwächst man ins Erwachsenensein, in eine (gewählte, gewachsene oder aufoktroyierte) Identität mit einem Lebensunterhalt, Umfeld und privaten Lebensumständen (mit oder ohne Beziehung, mit oder ohne Kinder, allein oder mit anderen).

Durch die Veränderung der persönlichen Bedürfnisse aber auch der Lebensumstände verändern sich auch automatisch die Prioritäten, die man setzt.

Weil dir in den verschiedenen Altersstufen auffällt was für dich gerade am wichtigsten ist und was deine Ziele sind