Warum sind viele Menschen russischer Herkunft / russischsprachige rassistisch?

"Rassistisch" im Sinne der üblichen westlichen Definitionen sind die meisten Osteuropäer, also auch Polen, Ungarn, Ukrainer, Tschechen usw. - denn als "Rassist" gilt im Westen allgemein ein Weißer, der sich kritisch über das Verhalten von Leuten mit dunklerer Pigmentierung äußert (nicht aber wenn umgekehrt Dunklere weiße Leute anpöbeln, vergewaltigen, ermorden oder zu Massenmord aufrufen usw..)

So werden heute z. B. sachlich argumentierende Professoren, die sich mit empirisch nachweisbaren IQ-Unterschieden zwischen ethnischen Gruppen beschäftigen als "Rassisten" verleumdet (und ihnen damit niedere Beweggründe anstelle sachlichen Interesses unterstellt), während dunkelhäutige, die tatsächlich zu Genoziden aufrufen, übersehen bzw. entschuldigt werden. Wie z. B. dieser üble Hetzer hier:

Julius Malema ist der Name dieses menschenfeindlichen Subjektes. Als dann doch ein gewisser Druck aufgrund seiner massenweisen Mordaufrufe entstand (kein Wunder, sind doch seit dem Ende der Apartheit bis zu 70.000 Menschen aufgrund ihrer Rasse von aufgehetzten schwarzen Banden ermordet worden, vgl. diese Zahl mit den weniger als 200 Ausländern, die im selben Zeitraum im bevölkerungsreicheren Deutschland von "Neonazis" umgebracht worden sind), hat Malema dies als "Kunstfreiheit" entschuldigt. Was für eine ekelhafte Heuchelei!

Dieser afrikanische Menschenfeind ruft auch zur Unterstützung eines anderen antiweißen Menschenfeindes auf, der allerdings nicht aus Afrika, sondern aus Russland stammt und selbst weiß ist:

Würde man den Rassismusbegriff nicht ideologisch, sondern sachlich definieren, nämlich als feindselige Ablehnung oder Diskriminierung von Menschen anderer ethnischer oder rassischer Gruppen, so müsste man zugeben, dass die gesamte Welt rassistisch ist, nicht nur Osteuropa, sondern vor allem auch Südeuropa, Ostasien, Indien, die mohammedanischen Staaten und gerade auch Schwarzafrika wie dieser Psychopath Malema es unter dem frenetischen Beifall der von ihm erfolgreich aufgestachelten Herde exemplifiziert. Man würde dann auch feststellen, dass gerade die, die am meisten als "Rassisten" beschimpft werden, nämlich die blonden und blauäugigen Nordwesteuropäer, dies in Wirklichkeit am wenigstens sind. Nirgends sind die Menschen so tolerant und weltoffen wie in Schweden, Norwegen, den Niederlanden oder Deutschland. Nirgends wird soviel Entwicklungshilfe gezahlt und soviele Migranten ("Flüchtlinge") aus rassisch fremden Ländern aufgenommen wir in der germanischen Welt.

Ja.

Das liegt an Erziehung und Tradition.

Russland ist das Land in Europa gewesen, das am längsten mit Leibeigenschaft leben musste. Den Unterdrückten musste man da eben immer etwas bieten, worauf selbst sie noch herabblicken konnten...Juden, Kaukasier, Tschuktschen...