Warum sind traditionelle Rollenbilder in Partnerschaften so hartnäckig ?

Liegt u.a. auch an den Frauen selbst.

Viele wollen, sobald sie Kind/er haben, die ersten Lebensjahre des Kindes gerne mit dem Kind verbringen, und nicht mit der Arbeit.

Weil dies leider auch ein Teil der weiblichen und männlichen Natur ist. Scheint nur keiner wahrhaben zu wollen. Frauen werden auch noch in 1000 Jahren den maskulinen Typ mit hohen sozialen Status bevorzugen. Und andersherum werden auch Männer die hübsche, junge und niedliche Dame haben wollen.

Da können wir uns querstellen, wie wir wollen, die Natur können wir nicht verarschen.

Das scheint irgendwie kaum noch jemand zu kapieren.

Eine Aufgabe für dich, finde ein Paar, wo eine wohlsituierte Akademikerin einen Zeitarbeiter als Partner genommen und geheiratet hat.... viel Spaß sage ich nur. Da findest du vorher ein echtes Einhorn.

...weil sich in der Regel Paare mit gleichen Wert- und Rollenvorstellungen zusammenfinden und sich dann in ihren Rollen gegenseitig verstärken.

Dazu kommt, dass die Gesamtheit der sehr traditionellen Rollenvertreter eher rückwärtsgewandt und wenn nicht bildungsfern, dann aber selten bildungsaffin ist und insgesamt eher zu niedrigeren Bildungsabschlüssen tendiert. Dadurch fehlt auch oft ein gewisser intellektueller Austausch mit Andersdenkenden, der das Überdenken und Ändern der eigenen Positionen erst möglich macht.

Ich beziehe mich hier natürlich auf die gegenwärtige Gesellschaft in der letztlich jedermann ultimativ selbst entscheiden kann welche Rollen genehm ist. Das führt zusätzlich zum Beharren auf das ursprüngliche Rollenmuster auch wenn Zweifel aufkommen (selbstverschuldetes Leid wird eher weggedrückt).

Meine Generation ("Boomer") und noch viel mehr die meiner Eltern waren weniger aufgeklärt, hatten weniger Wahlmöglichkeiten und sind häufiger mit einem unreflektierten Rollenverständnis Partnerschaften eingegangen, die dann im weiteren Verlauf und zunehmender Aufgeklärtheit eines Partners oft zu schmerzlichen Auseinandersetzungen oder Trennungen führten (oder unter dem gesellschaftlichen Druck mit wachsender Unzufriedenheit fortgeführt wurden).

Weil es halt in der Natur der Sache liegt,dass ich zbdp.mit einem Säugling an der Brust ,weniger geeignet bin ein Mammut Jagen zu gehen,als der Vater dieses Säuglings.

Zudem hat er nun mal natürgemäss mehr Muskelmasse als ich und ist daher prädestiniert dem Mammut weit grössere Strecken zu folgen als ich als Frau .

Ich hab daher als Frau etwas mehr Fett, dafür falls er erfolglos von der Jagd zurückkommen wird .Damit die Muttermilch trotzdem weiter gewährleistet ist und der Nachwuchs so dann nicht verhungert .

Bleibt nur zu hoffen dass der Mann dann genug Liebe und Verstand aufbringt zurückzukehren und mit mir und dem Rest der Sippe den Braten zu teilen.Wir hüten unterdessen dass Feuer.

Hängt der Säugling nicht mehr an meiner Brust ,geh ich dann auch wieder auf die Jagd ,aber solange das nicht der Fall ist,werde ich meinen Nachwuchs garantiert nicht sich selbst überlassen,nur dass ich aller Welt beweisen kann ,dass ich der bessere Mann bin.

➡️Ach es gäbe noch sehr viel dazu zu sagen.

Die Natur ist halt stärker als alle Soziopolitischen Programmedie gewisse Ideologen etwa die der Frankfurter Schule in uns implementieren möchten.

Und das ist auch Gut so .

https://www.bitchute.com/video/g0K6M38qd_0/

So und jetzt dürft ihr mich wieder Digital steinigen ihr lieben Genderisten und Emanzipisten . 😏

Lg ⚘

Weil man über Jahrtausende aus gutem Grund entstandene Rollen nicht in 100 Jahren ändern kann, nur weil in den super reichen Ländern gerade eine bestimmte Ideologie aufkommt.