Warum mögen so viele die Welt ausserhalb Europas nicht?
Ich habe mich gefragt, warum so viele von denDeutschen es vorziehen, innerhalb Europas zu reisen, anstatt die Welt jenseits unserer Grenzen zu erkunden. Ist es nicht seltsam, dass deutsche sich oft in ihrer eigenen kleinen Komfortzone einnisten und zögern, diese dannzu verlassen?
Vielleicht liegt es daran, dass sich deutsche an das vertraute kulturelle Umfeld, die Sprachen und die kurzen Reisewege gewöhnt haben. Oder vielleicht ist es die German Angst vor dem Unbekannten, die den Deutschen davon abhält, neue Horizonte zu entdecken. Es könnte auch sein, dass sie einfach zu sehr an ihren deutschen Brot- und Wurstsorten hängen, um sie gegen exotische Küchen einzutauschen!
3 Antworten
Das ist in den meisten Ländern genau das selbe. Ich bin ursprünglich aus Asien, ich habe in Südkorea bis 2010 auch noch gelebt. Klar bin ich Lieber in den Urlaub nach Thailand geflogen als nach Tschechien. War zum einen näher, und vertrauter.
ich persönlich mags schon auch weiter zu reisen.
was ich aber bisher überall gesehen und erlebt hab ist:
- man wird grundsätzlich als europäischer tourist abgezogen und vera*scht soweit wie möglich
- man wird permanent belästigt von leuten die einem irgendwas andrehen wollen oder einem auf den sa*k gehen
hab ich irgendwann auch kein bock mehr drauf.
ja uns gehts gut, wir haben geld, wir können reisen aber irgendwann nervts halt.
Ich denke, dass viele Deutsche so langsam begreifen, dass (insbesondere Fern-)Reisen in unserer heutigen Zeit aus vielerlei Gründen keine Option mehr sind.