Warum gibt es mehr männliche als weibliche Obdachlose?
4 Antworten
Ich schätze mehr Männer haben Alkohol- und Spielprobleme . Nur daran liegt es aber nicht , in Österreich werden Männer in McDonals , Müller , Kik , Kika … eher nicht angenommen , damit meine ich das eher nach Frauen Ausschau gehalten wird . Ja , in manchen Berufen kriegen Männer mehr Geld als Frauen , aber in „normalen“ Berufen werden eher Frauen gesucht . Die meisten sind eben auch keine Anwälte . Männer sind auch eher in schmutzigen Dingen verwickelt und haben dadurch Schulden .
Weil Männner nunmal eher in den Extremem zu finden sind.
Männer sind häufiger vertreten bei:
- Obdachlosigkeit.
- Gefängnissinsassen
- Opfer und Täter von Gewaltverbrechen
- Drogenabhängigkeit
- Selbstmorden
Sie sind aber auch häufiger vertreten in:
- Hochbegabtheit
- Leitende Positionen
- Hohe, politische Positionen
- Vorreiter
- Gefährliche, aber wichtige Aufgaben
Das was ein Nachteil sien kann, kann auch der Vorteil sein, Männer und Frauen sind statistisch gesehen eben nicht gleich.
Es ist gesellschaftlich etwas leichter Frauen zu helfen, so dass es gar nicht so weit kommt. Dafür haben Frauen oft andere Probleme davor. Vielleicht geraten sie seltener in Obdachlosigkeit aber sie geraten in andere Probleme. Wirtschaftliche Abhängigkeit, Gewalt sind so die typischen Themen.
Frauen die wirtschaftliche Probleme haben retten sich meist in die Prostitution und dann stimmt die Kasse wieder.