Steht ihr eher auf dominante Frauen oder sanfte, zärtliche?

Ich wählte "Beides" weil sich Dominanz und Zärtlichkeit oder Sanftheit nicht ausschließen. Schon gar nicht, wenn es um Frauen geht. Selbst wenn man ein BDSM-Klischeebild hranziehen würde; pätestens wenn man an das Kapitel "Aftercare" kommt, wird es deutlich.

Aber auch ohne: Dominanz ist nicht zwangsweise laut. Oder "hart". Und ich persönlich finde, dass besonders Frauen, die Diominanz in einer Partnerschaft leben, oft unglaublich viel empathischer sind, ihren Gegenüber viel besser "lesen" oder dessen Emotionen "erspüren", als es andere können. Man könnte also plump sagen: wer sich gut auf die zärtlichen und sanfte Dnge versteht ist die bessere Dominante.

Lasse mich einfach zu gerne fremdbestimmt nehmen. Stelle meinen nackten Körper und den Samen freizügig zur Verfügung.

Ich mag Frauen, die mit beiden Beinen im Leben stehen, die wissen, wann Sanftheit angebracht ist, und wann Dominanz angesagt oder vorteilhaft ist. Leider wird es diese Frau wohl nicht geben. Ich kenne jedenfalls nur Frauen, die eine Dominanz an den Tag legen, die schon unnatürlich ist. Sie richten damit nur Schaden an. Beim Sex ist es meistens so, das sie ihn durch ihr Dominanzverhalten unmöglich machen.

Gut, ich bin eben ein Mann, der äußerst Sanft ist, und wirklich nur dann Dominanz zeigt, wenn es unvermeidlich ist. Das zieht natürlich die Frauen an, wie Motten das Licht. Bei mir hat fast jede Frau, nach 10 Minuten erkannt, das sie mich als Fußmatte benutzen kann. Selbst die eigene Tochter.

Sexuell mag ich die sub oder the female partner in crime. Ansonsten partnerschaftlich, nicht devot, nicht dominant.

ich hab da mal sanft angekreuzt

Mit Aufmerksamkeit,Hingabe und auch Dankbarkeit füge ich mich gern den Damen.

Ich kann allerdings der Dame nur im Rahmen meiner Möglichkeiten,Wünsche erfüllen und das tue ich mit Leidenschaft.

Es sollte immer ehrlich über alles gesprochen werden,dann wird so eine Beziehung auch ewig halten,denke ich.