Physik. Wie kann man das lösen?

5 Antworten

Die Aufgabenstellung ist Schwachsinn.

Da vermutet der Laie doch mal glatt, dass auf der anderen Seite 230V (Wechselspannung) anliegen. Damit hast Du Dein "Verhältnis".

ABER: Input 230V AC (Wechselspannung) zu stabilisierten 5V DC (Gleichspannung) mit einem Schaltnetzteil dazwischen ist irgendwie absurd ins Verhältnis zu setzen.

Ein Schaltnetzteil (Versorgung Smartphone!) besitzt nur winzige Induktivitäten, keinen Transformator, bei dem man Primär- und Sekundärwicklungszahlen ins Verhältnis setzen kann.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

Hallo,

die andere Spannung ist die 230V aus der Steckdose :-) und du sollst das Verhältnis ausrechnen. Ein Verhältnis ist und bleibt ein Bruch!

 1/46 ist das Verhältnis der Windungszahlen

Dass die Primärspannung aus der Steckdose 230 V hat, sollte man eigentlich wissen. Damit kann man auch das Verhältnis der Windungszahl ausrechnen. Die exakte Windunsgzahl ist ja überhaupt nicht gefragt.

Nachdem die Netzwechselspannung mit 230 V festgelegt ist, hat der Fragesteller verzichtet, dies extra zu erwähnen. Allerdings ist die Frage auch anderweitig etwas problematisch, weil Netzgeräte nahezu ausschließlich Gleichstrom liefern (und nur damit kann an einen Akku laden!), ein Trafo aber nur Wechselstrom umformen kann!

Von diesen Feinheiten abgesehen könnte die Frage meinen, wie das Verhältnis der Windungen eines Trafos lautet, der 230 V~ Netzspannung auf 5 V~ herabsetzt, womit eine einfache Rechnung gegeben ist.


Sierra167  05.05.2020, 19:52

Wie richtest Du 5V~ gleich und stabilisiert sie so, dass Du mit einem belastbaren Strom den Akku🔋aufladen kannst?

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newcomer  05.05.2020, 20:57
@Sierra167

mit Brückengleichrichter wird daraus 5 x 1,414 = 7,07 V

Damit kann man Akku laden

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Sierra167  05.05.2020, 21:21
@newcomer

Um Himmels Willen... die pulsierende Gleichspannung nach einer Graetzbrücke ist noch nicht stabilisiert, und schon gar nicht zum Laden eines Lithiumakkus im Smartphone geeignet...

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newcomer  05.05.2020, 21:22
@Sierra167

das ist ja nur ein Beispiel um daraus höhere Spannung zu machen.
Klar brauchst du da noch Stabilisierungs Kondi und Laderegler.

Das war aber nicht gefragt

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ich auch nicht aber das macht nix.

Ich nehme einfach Netzspannung 230 V als Primärwicklung und 5 V als Sekundärwicklung, ohne Gleichrichtung versteht sich.

Dann hast du Windungsverhältnis 230/ 5 oder 46/1