Online Kleidung verkaufen Argumente?
Hey. Ich und meine Mum starten bald eine große Ausmistaktion in Sachen Klamotten und Schuhe. Ich möchte sie gern davon überzeugen ein paar der Dinge nicht im Altkleidersack versinken zu lassen,sondern sie online zu verkaufen. Habt ihr gute Argumente dafür? Wie kann man ihr den Verkaufsprozess erklären? Und müsste man seine Kreditkartennummer irgendwo angegeben [mag sie nämlich schon bei Onlineshops net :( ]
Danke schonmal für euere Antworten!
P.S Über sonstige Erfahrungen im Bereich Klamotten online gebraucht (ver-)kaufen wäre ich sehr dankbar ;)
4 Antworten
- Das verkaufen hat den Sinn noch Geld für die Kleidung zu bekommen.
- Bei Versand muss natürlich die Kontonummer oder Paypal Mailadresse angegeben werden. Gerade die Kontonummer ist aber nichts was man wie ein Geheimniss behandeln muss.
Ich kann verstehen, wenn Menschen vorbehalte gegen Online-Verkauf haben. Es führt zu Kontakt mit fremden Menschen, die könnten Betrüger sein oder unangenehme Charaktere. Mit Adressen oder Kontonommern könnte Missbrauch betrieben werden. Es vergeht viel Zeit, die anders sinnvoller genutzt werden könnte.
Positiv aber: es werden Dinge wertschätzend weitergegeben an andere, die genau das gesucht haben. Viel persönlicher und direkter als bei Kleidersammlungen, wo es möglicherweise auf dem Müll landet oder verramscht wird. Es gibt noch Geld für die Sache. Es können außerdem auch sehr nette Kontakte entstehen.
Gegen die Gegenargumente: Ebay, PayPal, Vinted und andere bieten sogenannten Käuferschutz, wo das Geld nicht direkt den Besitzer wechselt. Kontonummer muss dann auch nicht genannt werden. Beim Versand müsst ihr auch nicht die eigene Absenderadresse angeben, ihr könntet einen Paketshop nennen. Übergabe von Ware muss nicht in der Wohnung stattfinden, neutrale Orte wie Café oder Garageneinfahrt sind möglich und habe ich schon mehrfach gemacht.
Hallo .
Hat durchaus Sinn aber seit dem 1.1.2023 werden Private Verkäufe auf Ebay , Vinted oder Ebay Kleinanzeigen dem Finanzamt bei einer gewissen Anzahl an Verkäufen oder Erlös gemeldet .
Wenns keine Markenklamotten sind, lohnt sich das überhaupt nicht. Plattform wäre z.B. Ebay, aber statt nem Euro einzunehmen, kann man die Sachen auch wegbringen