Machen Transfrauen denn Frauensport Interessanter?
4 Antworten
dadurch können im Frauensport neue Rekorde aufgestellt werden.
Im Profisport gibt es mittlerweile manchmal die Einschränkung, dass eine Transfrau nur dann bei den Damen teilnehmen kann, wenn sie keine männliche Pubertät durchlief. Also Pubertätsblocker und ab 16 gegengeschlechtliche Hormone.
ZB FINA (Schwimmweltverband):
The international swimming federation said transgender women who had experienced male puberty could not compete in women’s events.
https://www.nytimes.com/2022/06/19/sports/fina-transgender-women-elite-swimming.html
Das sollte kritische Stimmen zufriedenstellen.
Wird das nicht ehrgeizige Trainer in diesem Millionengeschäft dazu bringen, neben Steroiden auch andere chemische Mittel zur Veränderung des menschlichen Körpers einzusetzen, ohne nach dem alleinigen Wohl ihrer minderjährigen Schützlinge zu trachten?
In Berlin gab es schon roundabout 2000 genug gutgemachte Transfrauen, dass ich mir angewöhnt habe auf den mittleren Handknochen zu achten.
Ist der breit ist es ein Mann. Das korrigiert keine Hormontherapie und keine OP.
Ich habe keine Lust auf einen Flirt mit dem eigenen Geschlecht. Auch nicht nach OP.
Echte Frauen, die unsere Kinder gebären können, betrifft das nicht.
Sie werden hoffentlich immer in der Mehrheit bleiben.
Mit Fake-Frauen geh mir weg.
Nein machen sie nicht. Im Gegenteil, denn dadurch wird es noch langweiliger als es jetzt schon ist da transfrauen einen biologischen Vorteil haben.
Mit dem Mehr an Muskelmasse, welche geborene Männer haben, macht es ihn eher unfairer.
Das ist aber dann kein Frauensport mehr, sondern Betrug. Auch wenn sich jemand dafür den Schw... abschneiden ließ.
Aber dadurch können im Frauensport neue Rekorde aufgestellt werden.