Klima-Protestaktionen: guter Weg, um Menschen dazu zu bringen, mehr auf das Klima&Umwelt zu achten?

6 Antworten

Jein

Über die Dummheit Autostaus zu verursachen um auf das Klima aufmerksam zu machen brauchen wir nicht zu reden ich denke da sind sich wenigstens 80% der Bevölkerung die noch klaren Verstand haben einig.

Tatsächlich ist es sinnvoll die Bürger (nicht die Politiker) immer mal wieder daran zu erinnern, dass es neben Energiekriese und co auch noch andere Probleme gibt. Die Klimakleber haben es immerhin in die Nachrichten geschafft, was anderen Klimaaktivisten kaum gelungen ist.

Dennoch führen solche massive Aktionen eher zu einer Gegenreaktion die Klima Proteste in ein flasches Licht rücken und dass immer mehr Hass gegen jede Form des Klimaaktivismus aufgebaut wird.

Dieser Klimapassivismus = blöd rumsitzen bringt uns auch nicht nach vorne. Baumpflanzaktionen sind da schon sinnvollere Aktionen.

Dennoch waren die Klimaproteste der FFF immerhin dazu geeignet, dem Bürger klar zu machen dass es den Klimawandel gibt auch wenn ich auch ein Gegner dieser Aktionen bin.

Ich finde es dämlich wenn sich Leute an die Straße kleben und es stört auch wenn zb. ein klimafreundlicher Mensch einen wichtigen Termin hat und dadurch nicht pünktlich ankommt.

Aber allgemein zu Protestieren für das Klima finde ich gut und auch wenn es nich immer so ganz mit dem Gesetz vereinbar ist.

Jaein.

Ich finde den Grundgedanken und die Hintergründe wichtig und gut. Da die Aktivisten aber eher den Unmut der Verkehrsteilnehmer auf sich ziehen als den der Politiker, kann man die Taktik durchaus hinterfragen.

Wir müssen gar nicht mehr auf Klima und Umwelt achten, weil es keinen menschengemachten Klimawandel gibt. Ich bezweifele auch, dass es diesen pubertierenden Krawallmachern wirklich ums Klima geht, sondern einfach darum, Rebellion gegen die Erwachsenen zu machen, da ists denen ganz egal, für was die demonstrieren. Und ich finde diese Klimakiddies total lächerlich. Die behaupten immer, sie wären gegen den Kapitalismus, sind aber längst zum Werkzeug für geldgierige Milliardäre geworden, die mit einer sinnlosen, unsinnigen CO2 Steuer den Firmen (und sicherlich bald auch den Normalbürgern) viel Geld zu klauen, ohne etwas dafür zu tun. Das Klimamärchen wurde nur in die Welt gesetzt, damit die Reichen den Mittelstand und die Armen noch mehr melken können....es funktioniert nach dem gleichen perfiden System wie der Ablasshandel im Mittelalter: Erst Panik verbreiten, dann fett abkassieren. Und mittendrin diese aggressiven Pubertierenden, die von den geldgierigen Eliten, die niemals den Hals vollkriegen, als Werkzeuge benutzt werden, um Akzeptanz für die CO2 Steuer zu schaffen.

Dieser dummen und sinnlosen CO2 Steuer haben wir es zu verdanken, dass jetzt alles so teuer geworden ist: Wegen dieser dummen Steuer haben die Firmen jetzt deutlich höhere Produktionskosten(sie müssen ja den betrügerischen Eliten Geld bezahlen für den CO2 Ausstoß, weswegen viele Firmen die höheren Produktionskosten an uns Endverbraucher weitergeben.

Diese ganze Klimapanikmache ist nur ein perfides Mittel geldgieriger Eliten, noch mehr Geld zu verdienen, ohne etwas dafür tun zu müssen.

Die kleine Greta aus Schweden hat sich Milliarden ergaunert, indem sie ihren Namen als Marke sichern ließ...aber wo sind diese Milliarden geblieben? In Klimaschutz wurden sie nicht investiert, weil Gretas geldgierige Familie genau weiß, dass das Klimamärchen reine Funktion ist, mit der man viel Geld machen kann.


TealcVonChulak  26.01.2023, 23:59

Wow, natürlich ist ein Klimawandel an sich natürlich aber das du einfach behauptest das der Mensch mit dem CO2 nicht dazu beiträgt ist schon ziemlich ignorant.Der Mensch beeinflusst das Klima und das ist ein Fakt. Sehen kann man ihn auch schon, vor 20- 30 Jahren hatten wir in Norddeutschland zb. noch richtige Winter mit viel Schnee der lange lag, dass gibt es heutzutage nicht mehr.

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Bewirkt eher das Gegenteil denke ich. Zudem denke ich klebe die sich nicht bei den Themparaturen fest. Die warten doch auf wärmeres Wetter. 😄