Kann man ein kind auch gegen den willen des vaters zur Adoption freigeben?
Wenn es schon seit der Geburt bei den Großeltern lebt. Meine Bekannte möchte endlich damit abschließen, und das geht nur mit einer Adoption..
Sie ist psychisch am Ende..
8 Antworten
Dann soll der Vater das Kind nehmen wenn er es so sehr möchte.
Also wenn sie getrennt sind ansonsten find ich es von den Vater scheiße das er es möchte aber es nur bei den Großeltern lässt. Die Großeltern können mal ab und zu aushelfen wenn sie es wollen aber ansonsten sind sie nicht die eltern des Kindes!
Ja das finde ich auch aber ich weiß nicht wie lange die Mutter dann damit aushält. Ich glaube das der Vater nicht einmal weiß wie schwer das für seine Frau und Kind werden kann.
Aber was sind denn die Argumente des Vaters überhaupt wenn die von der Mutter schon so gut sind.
Sorry, es sollte hier allein um das KIND gehen und nicht um die Mutter. Dass die Mutter unfähig ist sich selbst um das Kind zu kümmern ist schlimm genug aber schade. Aber dann durchsetzen zu wollen, dass das Kind nicht einmal mehr bei den Großeltern sein darf ist unmoralisch, egoistisch und geht zu weit. Dann muss sie halt mal für eine Zeit Abstand von den Großeltern halten. Offenbar gibt es hier einen Lebensuntüchtigen Menschen bei dem sich alles nur noch um sich selbst dreht und auf andere keine Rücksicht mehr genommenen wird. Da wirst Du Deiner Freundin mal behutsam reinen Wein einschenken müssen auch wenn es wehtut
Es ist egoistisch das Kind bei den Großeltern zu lassen. sie haben nicht entschieden noch ein Kind zu gebären und groß zu ziehen es wurde ihn anscheinend überreicht. Die Großeltern haben auch schon ein alter da wollen sie glaube nicht sich noch um ein kind kümmern. Und man soll der Mutter keine Vorwürfe machen ein Mensch darf auch an sich denken und glücklich sein!
es ist überhaupt nicht egoistisch das kind bei den großeltern zu lassen. wenn sie sich nicht ums kind kümmern wollten, wäre das kind im heim. einzig und allein der mutter sollte man vorwürfe machen überhaupt sinnfrei kinder in die welt zu setzen.
Ich finde man soll der Mutter keine Vorwürfe machen. Kein Mensch soll leiden in diesen Fall werden beide leiden. Das Kind hätte in der anderen Familie mehr Glück und liebe
Ganz klar NEIN
Die Mutter ist gemein und handelt unethical und es ist Deine Aufgabe ausschließlich im Interesse des schutzbedürftigen Kindes zu argumentieren auch wenn es Dir heute aufgrund deiner Nähe zur Muttrr noch nicht gelingt
Hauptsache, du hast es sonst verstanden. 😂 Es ist aber schon interessant, dass viele Frauen glauben, ausschließlich ihre eigenen egoistischen Bedürfnisse wären wichtig und die von anderen Menschen sind alle komplett unwichtig und alle anderen Menschen haben nur irgendwie eine Rolle als Bedürfnisbefriedigunger, und wenn sie stören, werden Sie wegadoptiert, aber so geht es nicht das ist ethisch mies.
wie gesagt, wenn die Großeltern das nicht wollen, ist es was anderes. Es ist auch immer besser, ein Kind zu Adoption freizugeben, also selbst schlecht zu erziehen. Und es ist sowieso besser, ein Kind zur Adoption freizugeben, als es ab zu treiben. Aber wenn die Großeltern das machen wollen, sollte man das Kind nicht abschieben.
Denn zweiten Punkt ist auch das was ich die ganze Zeit meine aber denn ersten Punkt finde ich soo unnötig! Das ist einfach nicht richtig
Ja, das ist möglich, wenn der Vater das Kind nicht offiziell als seines anerkennt.
nein es gibt keine adoption ohne einwilligung des vaters. wenn deine freundin so psychisch fertig ist, sollte sie sich in behandlung geben.
zur Adoption bedarf es des Einveständnis beider Elternteile. Das Einverständnis kann auch wahlweise durch das Gericht ersetzt werden.
Normalerweise müsste das Gericht den Kindsvater anhören, im Zuge eines Adoptionsverfahrens. hier hätte er dann die Gelegenheit zu widersprechen. Nur wenn der Vater absolut nicht in der Lage wäre, sich um das Kind zu kümmern, würde das Gericht gegen den Willen des Vaters einer Adoption zustimmen.
Dass der Vater das Kind nicht bei sich will, und verlangt, dass z.B. die Großeltern sich um das Kind kümmern, ist m.E. ein Anzeichen dafür, dass er nicht geeignet ist, das Kind großzuziehen.
lg, Nicki
eine adoption ohne einwilligung des vaters ist niemals möglich. er muss garnichts nachweisen.
DOCH! und zwar dann, wenn das Gericht der Ansicht ist, dass der Vater nicht gut für das Kind ist. aber dann muss eben das Gericht den beweis erbringen, dass er nicht gut ist für das Kind, nicht der Vater dass er nicht nicht gut für das Kind ist. das war vielleicht in meinem letzten beitrag nicht klar hervorgegangen.,
nein auch dann nicht. ohne einwilligung des vaters gibts und wird es keine adoption geben.
sag ich doch. das sind natürlich schwere ausnahmefällen. aber offensichtlich genügend, um als Gesetz im gesetzbuch zu stehen.
Natürlich nicht. Wie kommt man auf so eine Idee? Wenn man ein Kind in die Welt bringt hat man eine Verantwortung dem Gegenüber.
Einfach mal weggeben, wenn einem nicht passt.... Das ist.... Ich habe keine worte dafür.
Das kommt drauf an. Ich hatte eine Mitarbeiterin die wurde mit 16 Schwanger. Sie hat das Kind nicht ermordet sondern geboren und zur Adoption freigegeben das ist doch wunderbar und sehr verantwortungsvoll. Es gibt wenige Menschen, die so moralisch und anti-egoistisch handeln
Es muss anscheinend einen guten Grund geben wenn die Mutter schon an denn letzten Ausweg in Betracht zieht. Es ist besser in die Adoption geschickt zu werde als jetzt die Mutter zu zwingen das Kind an zu nehmen weil, später wird es immer schwerer für beide und es könnte sein dass das Kind später Schäden davon tragen wird.
Nicht jeder ist für das Eltern sein gemacht oder merkt das erst später man soll die Leute nicht verurteilt wenn sie am Ende sind oder auch wann anders
Natürlich ist nicht jeder dafür gemacht. Trotzdem sollte man sowas verurteilen. Wir dürfen nicht als Gesellschaft immer weiter alles akzeptieren damit sich niemand angegriffen fühlt.
Menschen müssen im vorhinein wissen das taten Konsequenzen mit sich ziehen. Sonst tut jeder worauf er Lust hat und denkt nicht über die Konsequenzen nach die es für andere Menschen hat ( In diesem Fall das Kind )
Bevor man ein Kind in die Welt setz sollte man sich bissen Gedanken machen ob der Partner der Richtige ist, ob man dem Druck standhalten kann, ob man Finanziell abgesichert ist usw.
Vielleicht ist in diesem Fall die Adoption die beste wahl. Trotzdem müssen die Eltern wissen das sie auf aller Linie gescheitert sind.
Und man kann nicht immer dem anderen Partner die schuld geben. Man hat immerhin die Entscheidung getroffen diesen als Vater der eigenen Kinder zu haben. Wenn diese Entscheidung sich als falsch rausstellt muss man auch dafür gerade stellen.
Immer zuerst den Fehler bei sich suchen und erst dann bei den anderen.
Ich verstehe was du meinst aber leider machen Menschen Fehler und das werden sie leider immer wieder machen.
Doch faktisch sind sie das genau jetzt und das arme Kind sollte bei Ihnen bleiben