Ist die Todeskugel für Laien schwierig?
Nehmen wir an ein gewöhnlicher Motorradfahrer, der zwar weiß wie man mit einer Maschine umgeht, jedoch noch nie Stunts o.Ä. performed hat, müsste eine Runde in der Todeskugel schaffen - wie bei Simpsons der Film.
Wenn er keine Angst davor hätte, wie schwierig ist es dann? Ich stelle es mir alleine in so einem Ding tatsächlich nicht schwierig vor sobald man die Angst überwunden hat, denn tendenziell muss man doch nur Gas geben, oder?
Auf der anderen Seite kann ich mir vorstellen, dass es schwierig ist genau die richtige Menge Gas zu geben, da zu wenig genauso wie zu viel gefährlich werden könnte!
Was meint ihr?
4 Antworten
Was meinst Du wohl, warum das Ding Todeskugel heißt. Das ist kein Marketinggag.
Das sind speziell auf diesen Korb eingestellte Motorräder und auch die Fahrer haben nicht nur Cross- oder Stunterfahrung.
Wie matrix791 auch schon geschrieben hat, wirken da noch andere Kräfte, die ein Laie gar nicht kennt und daher auch nicht beherrschen kann.
Was im Zeichentrick klappt, hat nichts mit der Realität zu tun. Vergiss es.
Es ist gar nicht so einfach, wie man glaubt. Der Winkel, die richtige Geschwindigkeit, die Balance... Sind alles entscheidend. Auch sollte man das mit speziellen Motorrädern machen.
also das ich Motorrad fahren kann das weiß ich. da ich auch schon 30 jahre fahre- würde ich mal sagen das ich nicht gerade ein Laie bin. lach
Aber in so einer Kugel fahre ich nicht.
Vom bedienen der Maschine habe ich kein Problem. Aber ich weiß nicht wie mein Körper dadrauf reagiert. Also früher wo wir noch 20 waren- da haben wir ja öffters aus Spaß uns mehrmals im Kreis gedreht und haben uns dann auf ein Farrad gesetzt- schon da sind alle umgefallen.
Wenn ich mir vorstelle, mit einem Motorrad in der Steilwand zu fahren mit 80-150 umdrehungen in der Minute--mmhhh ich weiß es nicht. Nur wenn es schiefgeht( und testen kann man es vorher nicht), ist es zu spät zum Anhalten, dann kommt es zum sturz und der wird dann sehr sehr weh tun.
Also lass ich es lieber