Ist die Note gerecht?

4 Antworten

Der Lehrer möchte genau das erreichen. Er möchte das du dich über deine Note ausregst und so den Ansporn bekommst am Ende des Schuljahres besser zu sein.

Viel ist nicht unbedingt besser. zur Mündlichen Note gehört nicht nur die Anzahl der Beiträge sondern auch die Qualität.

Wobei ich schon der Meinung bin das in sprachlichen Fächern die Teilnahme relevanter sein sollte da man dadurch ja übt und besser wird.

Im Endeffekt sind mündliche Noten aber ERmessensnoten des Lehrers und solange die nicht absolut daneben sind kannst du daran wenig ändern.

Dem Lehrer (und nicht dem Schüler) steht die Beurteilung zu - dafür hat er studiert. Beschwerden diesbezüglich sind nur sinnvoll, wenn eine offensichtliche (und nachweisbare) Benachteiligung im Vergleich zu anderen Schülern besteht oder die Benotung rein rechnerisch keinen Sinn ergibt. Solang er aber das Mündliche mit einbezieht, ist da nichts zu machen. Es reicht eben nicht aus, sich nur stets zu melden, wenn das, was man zu sagen hat, offensichtliche Mängel aufweist.

Viel melden bringt mit sprachlich falschen Antworten auch nichts. Die Note spiegelt dein Können wieder. Mit sprachlichen Fehlern in Spanisch ist ne 3+ dann vermutlich gerechtfertigt.

Denn hier kommts ja nur auf die Sprache an.