Ist der Job eines Gärtners gut oder schädlich für die Umwelt im Bezug auf den Klimawandel?
Das Ergebnis basiert auf 11 Abstimmungen
7 Antworten
Zum einen kümmert er sich um das umweltfreundliche Grünzeug. Klar, Buschbäume in Entenform zu schneiden hat jetzt so gesehen keine große Auswirkung, aber wenn es den Menschen so gefällt, und anders nicht, haben sie einen Baum, und der verbessert ja die Luftqualität. Ich hoffe dieses Beispiel war halbwegs verständlich. Sie bringen den einfachen Menschen Pflanzen näher, und ich bemerke immer öfter, dass sie auch zu Vielfalt raten, die gut für die Insektenwelt ist.
Gerade die grüne Berufe können sehr viel Betragen.
Sie sind doch jene die Kunden beraten können anleiten können um andere Pflanzen in unsere Gärten zu bringen.
Sie waren es die, diese unsäglichen Steingärten in unsere Vorstädten gebracht haben und sie sind die, die ihre Kunden hiervon wieder abbringen können.
Es gehört etwas liebe zum Beruf dazu und so mancher Kunde würde seinen Garten wieder begrünen lassen vom Gärtner, er muss es nur verkaufen.
Mal sehen, was macht ein Gärtner alles:
Bäume, Blumen, generell Pflanzen gießen, düngen, pflegen. Ist ja alles positiv.
Jedoch räumen sie ja auch auf, d.h sie schneiden Bäume zurück, mähen den Rasen, entfernen zu große/ störende Bäume.
Ih würde es 50/50 sehen.
Geht so oder so. Wenm er nur die Blätter rächt, den Rasen mäht und Äste abschneidet, ist das sicherlich nicht so gut für das Ökosystem. Aber das Gießen, die Pflege von Baum und Strauch oder manche schonende Düngung wirkt sich positiv auf die Umwelt aus.
Solange der Kleingärtner seinen Garten im Einklang mit der Natur pflegt, tut er etwas für die Bienen, Insekten, Vögel und nicht zuletzt für unser aller Wohlergehen.