Herstellung im Kloster?

4 Antworten

Vor allem um autark zu sein und gleichzeitig das Kloster möglichst wohlhabend zu machen.

Je nun der Papst sagte, "ich gebe nüschts", daher kamen die meisten Klöster auf "Armut und Keuschheit".
Die Benektiktiner hatten den Bogen raus, "ora et labora" - arbeite und bete.

Daher bauten sie in Klostergärten ihr Zeugs an, ein Akt der Selbstversorgung.

Die Klöster sollten so autark wie möglich sein und die Insassen möglichst wenig Außenkontakte haben.

Dennoch war es nie möglich im Kloster ALLES was man brauchte selbst herzustellen. Bekleidung, Stoffe, Baumaterialien, Lederherstellung, Pergament, Pinsel und Farben, Tinten, Eisenwaren und so weiter wurden nicht alle im selben Kloster produziert.

Damit die Mönche/Nonnen so wenig Kontakt zu Außenwelt wie möglich haben