Hat Raffaela Raab recht?
Sollten alle Menschen Veganer sein?
Das Ergebnis basiert auf 35 Abstimmungen
14 Antworten
Ich kenne die Frau nicht. Ist aber auch egal.
Im Moment haben wir die ungute Situation, dass in der Massentierhaltung für den Menschen geeignete Futtermittel verwendet werden, bzw. Futtermittel auf Flächen angebaut werden, die auch menschliche Nahrung hervorbringen könnte.
Andersherum können Tiere aber Futtermittel nutzen, die sonst nicht nutzbar wären. Das beginnt bei dringend nötigen Überflutungsflächen an Flüssen (die es viel mehr geben sollte!), welche prima Weideland sind. Aber auch Nebenprodukte der Nahrungsmittelindustrie wie Trester oder Schalen können gute Futtermittel sein.
All diese Dinge könnten nicht genutzt werden, wenn alle Menschen Veganer wären. Das wäre also eine Verschwendung von Ressourcen. Früher hatte jeder Bauer sein Schwein, das mit Abfällen gefüttert wurde. Hühner bekamen all das, was im Garten übrig war. Unkraut, geschossener Salat, überschüssige Früchte. So wurden Abfälle zu wertvoller Nahrung.
Nein, sie kann nicht erklären warum es OK sein soll dass für die Produktion von Pflanzen Tiere leiden und sterben dürfen aber für die Produktion von tierischen Produkten nicht.
sie wurde bei 1:10h komplett zerlegt.
Frau Raab übertreibt. In Ländern mit extrem hohem Fleischverbrauch wie Spanien oder den USA wäre das gar nicht möglich. Dort gibt es, vor allem unter Männern, nur sehr wenige Veganer und solche werden dort eher als unmännliche Schlaffis bzw. "Virgins" verachtet.
Man sollte realistisch bleiben bei seinen idealistischen Forderungen.
Sie sollte aber aufhören Pornos zu drehen, beides zusammen macht sie irgendwie unglaubwürdig. Am Anfang hatte sie noch irgendwo Prinzipien, jetzt ist sie nur noch geldgeil.
seitdem ich sie kenne esse ich noch mehr Fleisch und ich weiß den Geschmack jetzt noch besser zu schätzen.
Es kann nicht jeder Mensch Veganer sein. Es gibt durchaus auch Menschen, die aus gesundheitlichen Gründen nicht vegan sein können.
Zuerst will sie das Meat und dann eben wieder doch nicht. Der Widerspruch ist gegeben.