Gibt es Gladiatoren die begnadigt wurden?

6 Antworten

Begnadigung und Befreiung von Gladiatorendienst sind zu unterscheiden.

Die Begnadigung hieß lateinisch missio („Entlassung“). Die Begnadigung betraf den Unterlegenen oder verhältnismäßig selten beide Gladiatoren bei unentschiedenem Ausgang (sie wurden „stehend entlassen“ [stantes missi]). Marcus Valerius Martialis (Martial), Liber spectaculorum 27 bzw. 29 oder 31 (es gibt verschiedenen Zählungen zu dem Gedicht) schildert einen Fall der Gladiatoren Priscus und Verus als das Publikum dies forderte, aber Kaiser Titus auf der Einhaltung der von ihm aufgestellten Regel bestand, es müsse gekämpft werden, bis einer den Schild niedergestellt und den Zeigefinger (als Zeichen der Aufgabe) hob. Schließlich sanken beide zu Boden (Zeichen der Aufgabe). Titus gab beiden den Holzstab (rudis) als Zeichen der Freiheit und die Palme (palma) als Zeichen des Sieges; vgl. dazu Marcus Junkelmann, Gladiatoren : das Spiel mit dem Tod. Mainz am Rhein : von Zabern, 2008, S. 193 - 195

S. 136: „Das Duell konnte auf vier verschieden Arten enden: 1. Tod eines der beiden Kontrahent durch eine im Kampf erlittene Wunde, 2. Aufgabe des Unterlegenen und anschließende hinrichtungsartige Tötung auf Geheiß des Spielgebers, 3. Aufgabe und Entlassung (missio), 4. Unentschieden (stantes misssi).“

S. 142: „G. VILLE wertet 100 Kämpfe aus, von denen wir den Ausgang kennen. 19 der 200 beteiligten Gladiatoren sind bei diesen Kämpfen auf die eine oder andere Weise zu Tode gekommen. Das bedeutet, daß ein Fechter bei Betreten der Arena eine Überlebenschance von 9:1 hatte. Für den Verlierer reduzierte sich die Relation auf 4 : 1, wobei unklar ist, wie viele der Umgekommenen im Kampf selbst gefallen und wie viele nachträglich an ihren Wunden starben und wie viele nach Verweigerung der missio in der Arena starben. Was auch die genauen Zahlen gewesen sein mögen, auf jeden Fall lag die Tödlichkeit der Gladiatur zumindest in der frühen Kaiserzeit erheblich niedriger als man es sich gemeinhin vorstellt.

Für die folgenden Jahrhunderte besitzen wir zwar weniger eindeutiges Quellenmaterial, doch reichen die Indizien aus, um festzustellen, daß die Todesrate allmählich gestiegen ist, Ville schätzt, daß im 3, Jh. n, Chr. jeder zweite Kampf tödlich ausging, was ich aber für übertrieben halte. Die Gladiatoren hätten demnach eine Überlebenschance von 3:1 gehabt, die Verlierer mit 50%iger Wahrscheinlichkeit mit ihrem Tod rechnen müssen. Man könnte die Wandelung etwas in dem Sinn interpretieren, daß in der frühen Kaiserzeit die missio als der Normalfall galt und nur unterdurchschnittliche Leistungen gewissermaßen mit dem Tod bestraft wurden. Dagegen wurde in der späten Kaiserzeit die Tötung des Unterlegenen fast zur Regel und die missio erlangte den Charakter einer Auszeichnung.“

S. 145: „Je mehr Kämpfe ein Fechter hinter sich brachte, desto besser wurden seine Überlebenschancen.

[…]. Vor allem aber hatte ein berühmter Champion eine große Anhängerschaft, die ihn auch im Fall einer gelegentlichen Niederlage nicht fallen ließ. Infolgedessen hatte der Veteran vieler siegreicher Kämpfe weit bessere Chancen, die missio zu erhalten als ein unbekannter Durchschnittsgladiator. […]. Nach Auswies der Grabsteine erreichten die Gladiatoren im 1. Jh. n. Chr. ein Durchschnittsalter von 27 Jahren […]. Damit hätte der Gladiator eine kaum schlechte Lebenserwartung gehabt als der normale Bürger. Die Grabsteine spiegeln aber zweifellos die Schicksale der erfolgreicheren Vertreter des Berufs. Die Masse der Anfänger, die der Tod ereilte, bevor sie es zu Ruhm, Wohlstand und einer entstehenden Bestattung bringen konnten, hat nur in Ausnahmefällen inschriftliche Spuren hinterlassen. Die meisten Gladiatoren dürften gewiß im Alter von 18 -25 Jahren eines gewaltsamen Todes gestorben sein […].“

Fabrizio Paolucci, Gladiatoren : Leben für Triumph und Tod. Aus dem Italienischen von Katja Richter. Berlin : Parthas, 2007, S. 89 – 90:

„Ein Kampf konnte die Möglichkeit einer missio einschließen, eines Gesuchs um Gnade von Seiten des Verlierers, oder sine missio sein (bis zum Tode), was allerdings von Augustus verboten wurde.“

S. 93: „Statistische Untersuchungen der Grabinschriften von Gladiatoren, die während des 1. Jh. n. Chr. gestorben sind, haben überraschenderweise gezeigt, dass die Gladiatoren nur in 19 von 200 bekannten Fällen gestorben sind. Verallgemeinert man dieses Ergebnis, so ergibt sich für das 1. Jh. n. Chr. eine Chance von 9:1 auf eine Begnadigung. Die missio scheint also die Regel gewesen zu sein. Ursache hierfür waren vielleicht ökonomische Faktoren wie erhöhten Kosten, die der munerarius dem lanista im Fall eines Todes eines Gladiators zahlen musste. Die Zahl der Toten erhöhte sich jedoch vermutlich in den folgenden Jahrhunderten, einerseits, weil es üblich wurde, dem Sieger die Entscheidung über das Schicksal des Besiegten zu überlassen, andererseits, weil es wieder erlaubt war, den Kampf auf Leben und Tod (sine missione) zu führen.

S. 96: Zwei Graffiti in Pompeji (CIL IV, 10236 – 10238) überliefern z. B. die Taten des Marcus Attilius, der als murmillo im ersten Kampf gegen den Profi Hilarius aus der Mannschaft der iuliani antrat, der 14 Siege verzeichnen konnte, ihn besiegte und dazu zwang, die Arena als missus zu verlassen. Attilius war vermutlich ein Naturtalent, denn ein anderes Graffito berichtet, dass er auch Lucius Raecius Felix bezwang, einen zwölffachen Sieger, der ebenfalls begnadigt wurde.“

Thomas Wiedemann, Kaiser und Gladiatoren : die Macht der Spiele im antiken Rom. Aus dem Englischen von Nicole Albrecht. Darmstadt: Primus-Verlag 2001, S. 126:

„Sowohl literarische Quellen wie auch bildliche Darstellungen konzentrieren sich auf das Schauspiel des Abschlachtens und vermitteln uns den Eindruck, dass Gladiatoren in der Arena kaum eine Überlebenschance hatten. Inschriften stellen ein Korrektiv dar: Für elf Gladiatoren war es erwähnenswert - und folglich ungewöhnlich – ihr Leben unter elf Paaren zu verlieren. Wettkämpfe, bei denen es für den Verlierer keine Möglichkeit der Begnadigung gab (munera sine missione) wurden durch Augustus verboten, der damit auch die Brutalität eines mächtigen Magnaten, Neros Großvater Cn. Domitius Ahenobarbus, kritisierte.“

„Wir sollten uns vor der Annahme hüten, dass nur wenige Gladiatoren ihren Ruhestand erreichten. Die in Pompeji gefundenen Werbung mit der Ankündigung von Spielen legt nahe, dass diejenigen, die ihre ersten vier oder fünf Kämpfe überlebten, beim Publikum so beliebt wurden, dass sie auch in weiteren Kämpfen vom Todesstoß verschont blieben; die Menschenmenge würde das daumenzeichen geben, auch wenn es einem Gegner gelang, ihn zu besiegen. Außerdem lag es im Interesse der editores, der professionellen Organisatoren, die die Gladiatoren trainierten, ihre teuer ausgebildeten Mannschaften so lange wie möglich im Dienst zu halten.“

S. 127: „eine Inschrift aus Sizilien schreibt einem Mann, der mit 30 starb, 34 Kämpfe zu, darunter 21 Siege, neun unentschiedene Kämpfe und vier Niederlagen, nach denen er jeweils begnadigt worden war.“ Quelle: ILS 5113

Hinweise auf Begnadigungen in Inschriften gibt an:

Karl Schneider, Gladiatores. In: Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft : RE Supplementband III. Aachen bis ad Iuglandem. Stuttgart : Druckenmüller, 1918, Spalte 782

Thomas Wiedemann, Kaiser und Gladiatoren : die Macht der Spiele im antiken Rom. Aus dem Englischen von Nicole Albrecht. Darmstadt: Primus-Verlag 2001, S. 111:

„Besiegte Feinde als Gladiatoren kämpfen zu lassen, hatte eher den Zweck, diesen Männern die Möglichkeit zu geben, ihr Leben zurückzugewinnen, indem sie zeigten, dass sie außergewöhnlich tapfer waren: Gelegentlich wird von Kriegsgefangenen berichtet, die das römische Publikum durch ihren Kampfgeist derart beeindruckten, dass ihnen das Leben geschenkt wurde und sogar ihre Freiheit, wie beispielsweise einige der Briten, die Claudius während seiner Besetzung des südlichen Britanniens im Jahre 43 n. Chr. gefangen genommen hatte.“ Quelle: Cassius Dio 60, 30, 3

S. 112:

„ Der Verbrecher, den man ad ludos verurteilt hatte, war zwar gesellschaftlich ein „toter Mann“, hatte aber die Chance, wieder „lebendig“ zu werden. In der spätrömischen Collatio Mosaicorum et Romanarum Legum, die Ulpian zitiert, ist von der Möglichkeit die Rede, dass ein Verbrecher, den man ad ludos verurteilt worden war, nach drei Jahren die Erlaubnis erhielt, sich vom Kämpfen zurückzuziehen und dass er nach fünf Jahren sogar seine Freiheit geschenkt bekäme. Natürlich galt dies nur, wenn der Gladiator die Kämpfe, zu denen er gezwungen werden überlebte: Aber auch bei anderen Strafen wie beispielsweise harter Arbeit in den Bergwerken (bei Verurteilung ad opus oder ad metallum) dürften die Überlebenschancen nicht sehr groß gewesen sein.“

Karl Schneider, Gladiatores. In: Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft : RE Supplementband III. Aachen bis ad Iuglandem. Stuttgart : Druckenmüller, 1918, Spalte 775: “Unter welchen Bedingungen und nach welcher Wartefrist Berufsfechter aus dem Sklavenstande vom Auftreten entbunden oder gar freigelassen werden konnten, entzieht sich unserer Kenntnis. Jedenfalls aber kamen solche Fälle vor wie Beischriften lib. l. ἐλευἐλ. hinter G.-Namen auf Inschriften beweisen.“ Die Abkürzungen seien wahrscheinlich zu liberatus - ἐλευθερωθείς zu ergänzen

Spalte 775 gibt er an:

Die durch das Gericht zum ludus verurteilten Verbrecher hatten Gelegenheit, sich mit der Zeit freizufechten, falls ein gütiges Geschick sie so lange am Leben bewahrte. Nach der Collatio legum Mosaicorum et Romanarum 11, 7, 4 erhielten sie nach drei Jahren die rudis, womit Befreiung vom Auftreten in der Arena verbunden war, und nach fünf Jahren den pileus als Zeichen gänzlicher Freilassung. Dies galt aber vermutlich für die frühe Kaiserzeit noch nicht. Nach Horaz, Epistel I 1, 2 – 3 und Sueton, Tiberius7, 1 waren die rudarii völlig frei und mußten für den ludus oder zu einem einzelnen Waffengang angeworben, konnten also zu beidem nicht gezwungen werden; vgl. auch Cicero, Orationes Philippicae 2, 74; Corpus Glossariorum Latinorum V 329. 387. Freilich wissen wir nicht, ob es sich bei diesen Schriftstellern um ehemalige Sträflinge oder Sklaven handelt.

Marcus Junkelmann, Gladiatoren : das Spiel mit dem Tod. Mainz am Rhein : von Zabern, 2008, S. 25:

„Die Freilassung eines Gladiators geschah gewöhnlich durch Verleihung des Holzstabes (rudis), wodurch er zum rudiarius […] wurde oder indem er sich freikaufte bzw. freigekauft wurde. In unbegrenzter Unfreiheit befanden sich Gladiatoren, die als Sklaven oder Verurteilte in einen ludus gekommen waren.“

S. 186 erklärt er zum rudis der Freilassung, es sei kein Holzschwert gewesen, sondern (nach einigen Grabstelen) ein Holzstab, das ein flaches, wie ein kleines Spatenblatt aussehendes oberes Ende besaß und wohl eine entsprechende Beschriftung trug.

Die Tatsache der Freiwilligkeit oder Freilassung werde in Inschriften meist recht beiläufig erwähnt, sie müsse oft indirekt erschlossen werden, etwa durch die Namensbildung. Die Abkürzung lib. oder l. können liber (Freier) oder libertus (Freigelassener) bedeuten.


Albrecht  29.04.2011, 05:05

Marcus Junkelmann, Gladiatoren : das Spiel mit dem Tod. Mainz am Rhein : von Zabern, 2008, S. 25:

„Die Freilassung eines Gladiators geschah gewöhnlich durch Verleihung des Holzstabes (rudis), wodurch er zum rudiarius […] wurde oder indem er sich freikaufte bzw. freigekauft wurde. In unbegrenzter Unfreiheit befanden sich Gladiatoren, die als Sklaven oder Verurteilte in einen ludus gekommen waren.“

S. 186 erklärt er zum rudis der Freilassung, es sei kein Holzschwert gewesen, sondern (nach einigen Grabstelen) ein Holzstab, das ein flaches, wie ein kleines Spatenblatt aussehendes oberes Ende besaß und wohl eine entsprechende Beschriftung trug.

Die Tatsache der Freiwilligkeit oder  Freilassung werde in Inschriften meist recht beiläufig erwähnt, sie müsse oft indirekt erschlossen werden, etwa durch die Namensbildung. Die Abkürzung lib. oder l. können liber (Freier) oder libertus (Freigelassener) bedeuten.

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Insgesamt gibt es aus der Zeit der Gladiatorenkämpfe wenig verlässliche Daten darüber, wie groß die Chancen eines Gladiators waren, die Arena lebend zu verlassen. Der Historiker G. Ville wertete 100 Kämpfe aus, die im 1. Jahrhundert n. Chr. stattfanden und stellte dabei fest, dass 19 Gladiatoren (von 200 beteiligten Kämpfern) in diesen einhundert Kämpfen ihr Leben verloren. Nach Auswertungen von Grabsteinen lag das Alter, in dem sie durchschnittlich starben, bei 27 Jahren. Gladiatoren hätten damit eine Lebenserwartung gehabt, die deutlich unter dem Durchschnitt der gewöhnlichen römischen Bürger lag, wenn diese die krankheitsanfällige Zeit der Kindheit überlebt hatten.

Der Historiker Marcus Junkelmann weist darauf hin, dass nur den erfolgreichsten Gladiatoren ein Grabmal gesetzt wurde. Der Großteil der Gladiatoren starb dagegen am Anfang ihrer Laufbahn, da nur die fähigsten die ersten Kämpfe überlebten. Diese jung gestorbenen Gladiatorenneulinge wurden in der Regel anonym begraben oder in Massengräber gelegt. Nach den Schätzungen von Junkelmann starben die meisten Gladiatoren ihren gewaltsamen Tod im Alter zwischen 18 und 25 Jahren.

Mit jedem Kampf stieg die Selbstsicherheit, Erfahrung und Beliebtheit eines Gladiators. Ein erfahrener Gladiator mit hoher Anhängerschaft hatte deutlich mehr Chancen, vom Publikum oder Spieleveranstalter begnadigt zu werden, wenn er im Kampf unterlag. Das Überleben eines erfahrenen Kämpfers lag durchaus im Eigeninteresse des Publikums – nur so waren spannende Kämpfe auch in der Zukunft sichergestellt. Nach den Inschriften auf dem Grabmal eines in Sizilien beerdigten Gladiators gewann dieser Gladiator 21 von 34 Kämpfen, neun Kämpfe gingen unentschieden aus, und in den vier Kämpfen, die er verlor, begnadigte ihn das Publikum.

Da Gladiatoren ein Teil der Einnahmen aus ihren Kämpfen zustand, hatten sie bei einer längeren Überlebensdauer eine gewisse Chance, sich freizukaufen. Freigelassene Gladiatoren wurden mit einem hölzernen Schwert (rudis) ausgezeichnet. Die strenge römische Hierarchie bot den Gladiatoren wenig Freiraum für ein Leben nach der Kampfarena. Oft wurden sie Ausbilder neuer Gladiatoren, eine Tätigkeit, die bis zu der eines lanista (Gladiatorenmeister) führen konnte; in Krisenzeiten wie z. B. bei den Donaulegionen 68/69 n. Chr. waren sie aber auch begehrte Ausbilder von schnell ausgehobenen Rekruten, um ihnen sozusagen im Schnellkurs das Handwerk des Krieges beizubringen. Ferner galt es bei vielen Angehörigen der römischen Oberschicht als schick, sich von einem erfahrenen Kämpfer in der Gladiatur ausbilden zu lassen, ähnlich wie man heute eine Kampfkunst erlernt. Gladiatoren als Leibwächter zu nutzen war prestigeträchtig und wahrscheinlich effizient. 

http://de.wikipedia.org/wiki/Gladiator

Es wurde schon geschrieben, die Gladiatoren waren ein teures, und somit kostbares Gut, das zur Unterhaltung der Müßiggänger diente. (Brot und Spiele umsonst). Anders erging es seinerzeit den Christen, sie wurden gegen wilde Tiere in die Arena gelassen. Nicht nur Diese dienten der Fütterung der Raubtiere, nein , die Römer kannten schon das es billiger war, Alte und Kranke gleich mit zu verfüttern, als weiter zu ernähren. Ob einzelne Gladiatoren freigekommen sind, steht außer Frage, denn Ausnahmen gab es zu allen Zeiten.

Ja klar :)

Schonmal was von Verus und Priscus gehört? Kaiser Titus hat damals beide am Leben gelassen und ihnen die Freiheit geschenkt.

Sonst konnte der Sieger eines Wettkampfes manchmal mit der Freiheit belohnt werden. Dies geschah jedoch eher seltener


kerschi06 
Fragesteller
 25.04.2011, 12:45

ah ok danke dir :D

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Dass Gladiatoren bei den Kämpfen sich gegenseitig getötet haben ist heute als falsch erwiesen.

Die Ausbildung guter Gladiatoren war zu teuer, um die bei einem Kampf einfach hinmetzeln zu lassen.

In Wahrheit hatten gerade die Gladiatoren die beste mögliche mediziniscje Versorgung.