Gedicht Verfilmung?

Zwei Menschen umarmen und halten sich eng umschlungen und schauen sich innig an. Sie stehen in einem hellen lichtdurchfluteten Raum. Dann schwenkt die Kamera vom Paar weg nach oben, nach draußen. Es wird dunkel, das Paar gleitet zu Boden vor gemütlichem Kerzenschein. Einer trägt den Anderen in eine dunkle Ecke und umfängt ihn von hinten mit Blick in den kerzenerleuchteten Raum. Dann drehen sich beide zueinander und streichen sich langsam gegenseitig über den Kórper. Dann schmiegen sie ihren ganzen Körper aneinander und biegen sich zusammen wie ein Bogen. Anschließend entfernen sie ihre Körper voneinander, ohne sich loszulassen und bewegen sich dabei um sich selbst. Ausblenden bis es schwarz wird.

AM Anfang ist es still, beim Blick nach draußen setzt Vogelgezwitscher und Windgeräusch ein. Mit Rückkehr in den Raum setzt leise Geigenmusik oder Kontrabass ein. Die anderen Geräusche verschwinden, es wird wieder still. Zum Schluss, wenn die beiden sich biegen, setzt wohlige ruhige Streichermusik ein, die in Tempo und Lautstärke an-und abschwillt wie Wellen. Um abschließend zu verstummen.

Mit Musik.