Fühlst du dich persönlich von LGBT und seinen Ablegern belästigt?

Das Ergebnis basiert auf 78 Abstimmungen

Nein 73%
Ja 27%
EineNudel  01.09.2022, 20:40

Was sind ableger?

VonBayern 
Fragesteller
 01.09.2022, 20:42

Zb LGBTQ (+) ect pp. Ich zähle nicht alles auf.

22 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Belästigt? ... Nein, eher weniger.

Genervt trifft es da inzwischen leider schon eher! Jedoch nicht von den dazugehörigen Menschen selbst, sondern von dieser toxischen "LBGT-Community", die alles von jedem zu erzwingen versucht.


Banderine  30.09.2022, 14:22

Hö? In welchen Kreisen bist du denn unterwegs?

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Lion1012  30.09.2022, 19:28
@Banderine

Ich meine damit solches Gesocks, dass wie aktuell im Fall der neuen Netflix-Serie "Dahmer" rumgeheult hat, wegen dem LGBT-Tag, der dieser Serie verpasst wurde und der Mob nicht mit so einem identifiziert werden wollen. 🤣🤦🏻‍♂️

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Nein

Hallo,

wieso sollte ich mich davon belästigt fühlen? Außerdem ist die Aussage "LGBT und seine Ableger" sehr schwammig formuliert. Das kann vieles sein. Ich gehe davon aus, du meinst Aktivisten, die gegen Diskriminierung aufgrund der Sexualität und für die Rechte Nicht-Heterosexueller einstehen. Diese leisten wichtige Arbeit und bringen unsere Gesellschaft im Großen und Ganzen voran.

Weder bin ich dagegen noch fühle ich mich selbst davon belästigt. Warum auch? - Wer demonstrieren will, soll das machen. Wer andere Aktivitäten durchführt, kann das auch gerne machen. Man muss sich nicht überall gleich belästigt fühlen, sondern die Toleranz aufbringen, andere und ihre Ansichten zu akzeptieren.

LG

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich hege großes Interesse an Gesellschaftspolitik
Ja

Ich empfinde das nicht nur als Problem, sondern ich habe auch speziell etwas gegen Homosexuelle und alles andere was dazu gehört. Aus dem Grund, das es dass früher nicht gegeben hat und somit nur eine Modeerscheinung ist. Es gibt Menschen seit einer Ewigkeit und die mehrheit der Zeit der Menschheit hat es das nicht gegeben. Ich hoffe ich konnte vernünftigen Menschen helfen und habe mich mal ausnahmsweise nicht Strafbar gemacht, weil das macht man sich ja neuerdings dauernd während man darüber redet oder schreibt.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung
Ja

Von der Community aufs massivste. Einfachste Biologie ist falsch. "Gender" ist unabhängig vom Geschlecht. Transfrauen im Frauensport muss hingenommen werden. Kampf um "Rechte" wird es genannt, und doch kann kein einziger auch nur ein Recht nennen das ich habe, ihnen jedoch verwehrt bleibt. Cancel-Kultur und Schweigen über nicht konforme Meinungen, wie z. B. der Tatsache, dass es nur 2 Geschlechter gibt hat höchste Priorität. Kindern und Jugendlichen werden Identitätsstörungen nicht nur abgesprochen, sondern gefördert mit etlichen "Orientierungen" und gutem Zusprechen. Männlichkeit wird verteufelt und die Norm oft als das große Böse dargestellt. Sprache und Schrift soll verändert werden. Nur das Gefühl eines anderen Geschlechts angehörig zu sein (wie auch immer dieses Gefühl aussehen soll) reicht aus, um dann tatsächlich von allen auch so angesehen werden zu müssen. Permanente Diffamierung mit Phrasen wie "Unwissend, Rassist, -phob" sind die Mittel, um Menschen die zum Glück nicht so realitätsfern sind, ihre Legitimität abzusprechen. "Probleme", die JEDER Mensch aufgrund irgendeiner Eigenschaft hat (Größe, Gewicht, Ethnie, politische Richtung, etc.) wird nur ihrer Community und ihr "anderssein" zugesprochen. Ja paradoxer Weise haben die meisten, die ich kenne (auch schwule und lesben) etwas gegen diese Community, aufgrund ihrer SICHT- und Hervorgehensweise und nicht wegen des "anderssein".


CarinaSchoppe  02.09.2022, 12:18

Gender ist auch unabhängig vom biologischen Geschlecht.

Transfrauen im frauensport müssen nicht hingenommen werden siehe wenn ich mich nicht irre die Regelungen für Katar im schwimmen

Rechte die du hast die ich nicht habe / hatte: homoehe, allgemeine Verfolgung in so in etwa allen ländern des islams. Da lgbtqia+ international is können wir hier eben nicht nur Deutschland nehmen

Die Tatsache dass es nur 2 Geschlechter gibt. Joah da gibt's ne Menge Meinungen von ner Menge "Experten" die das etwas anders sehen als du.

Liegt daran dass es meist eben keine Identitätsstörungen sind sondern dass die Kinder einfach Trans sind etc. Entsprechend hilft man ihnen genauso wie allen die eben eine Identitätsstörung haben. Die entsprechende Diagnose kommt zum Glück ja nicht von dir und mir sondern eben entsprechenden Psychologen die da etwas mehr bewandert sind.

Wo die Norm jetzt das "groß böse" ist weiß ich nicht... Kannste mir gern erklären.

Dein eines Beispiel spricht einfach von allgemeiner tolleranz. Mehr jetzt auch net. Und müssen isses auch net.

Die Phrasen haben jedoch meinst ich sag nicht immer aber meist ihre Daseins Berechtigung.

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ZenOh69  02.09.2022, 13:13
@CarinaSchoppe
Gender ist auch unabhängig vom biologischen Geschlecht.

Also ist es 50/50 als welches Geschlecht sich jeder Mann und jede Frau wahrnimmt, genau.

Transfrauen im frauensport müssen nicht hingenommen werden siehe wenn ich mich nicht irre die Regelungen für Katar im schwimmen

Oh super, jetzt bitte alle Sportarten aufzählen in denen das Gegenteil der Fall ist. Top Beispiel wäre USA.

Rechte die du hast die ich nicht habe / hatte: homoehe, allgemeine Verfolgung in so in etwa allen ländern des islams. Da lgbtqia+ international is können wir hier eben nicht nur Deutschland nehmen

Genau, hatte. Diese Community redet aber hierzulande von Rechten und nicht in Saudi-Arabien. Homoehe ist legal und es gibt kein Recht, was eine hete hat, welches einen homo verweigert wird und wir leben auch nicht in einem islamischen Staat.

Die Tatsache dass es nur 2 Geschlechter gibt. Joah da gibt's ne Menge Meinungen von ner Menge "Experten" die das etwas anders sehen als du.

Ja und das sind vllt 1%? Der Rest bleibt bei den tatsächlichen Gegebenheiten, denn das Geschlecht ist klar definiert. Ich werde jetzt auch garantiert keine 5. Klasse Biologie zitieren.

Liegt daran dass es meist eben keine Identitätsstörungen sind sondern dass die Kinder einfach Trans sind etc. Entsprechend hilft man ihnen genauso wie allen die eben eine Identitätsstörung haben. Die entsprechende Diagnose kommt zum Glück ja nicht von dir und mir sondern eben entsprechenden Psychologen die da etwas mehr bewandert sind.

Deswegen ist die Informationsbeschaffung für die Detransition sowie deren steigende Zahl in den letzten Jahren auch bei 0 geblieben. Das diese Kinder "Trans" sind ist bei ~80% nur eine Phase, die dann mit der Zeit wieder verschwindet. Nennt sich Pubertät und nicht Trans.

Dein eines Beispiel spricht einfach von allgemeiner tolleranz. 

Und genau das ist es. Unabhängig von euren realitätsfernen Umdefinierungen, nur um nicht als sonderbar zu gelten ist die größte Intention der Mehrheit diesen Unfug einzutrichtern. Der Wandel einer Gesellschaft und deren Toleranz kann nicht erzwungen werden, sie braucht Zeit. Und aus Ausnahmen die euch betreffen, die Regel machen zu wollen, behindert dies nur.

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CarinaSchoppe  03.09.2022, 10:49
@ZenOh69

also es ist jetzt nicht wirklich 50% 50% als was man sich wahrnimmt.

Bisher hab ich auch noch keine Statistik gefunden die die Wahrscheinlichkeit mit der Identifikation des Genders bestimmt. Aber gern klär mich auf wie du darauf kommst dass man zu 50% cis männlich 50% cis weiblich oder auch gern nicht binär, trans etc. ist.

Joah du sagst in jedem frauensport sind transfrauen. joah irgendwie nicht. Und USA die neue Sportart. Wer kennt sie nicht.

wie gesagt LGBTQ ist international, und nicht nur auf deutschland bezogen.

Die leute gehen Weltweit für weltweite rechte auf die Staße.

Wenn du meinst dass es nur 1% sind. Seh ich auch etwas anders aber okay. Kannst ja gern mal aufzeigen wie du auf diese Aussage mit den 1% kommst.

Also 80% ist es ne phase? Okay wo hast du wieder die Zahl her? (Bisher nennst du immer so schön irgendwelche Zahlen und beispiele auch irgenwelche nachweise)
Und die zahl an möglichkeiten für die Detransition sind 0? mir fallen spontan 2 Reportagen zu dem Thema ein. Und die Anzahl an möglichkeiten steigt mit ihrer Bedürftigkeit. Je weniger leute "detrans" sind desto weniger Informationen gibt es.

Wenn es ja anscheinend die Mehrheit ist die dafür ist gern.

Früher wars auch so gewesen dass Schwarze diskiminiert wurden. Und es wurde als "sonderbar" bzw. abnormal abgestempelt "nett" zu einem N**ger zu sein. Es ist also okay entsprechenden Rassismus Zeit zu geben sich zu wandeln? ZU Hitlers Zeiten war es "normal" gegen die Juden zu sein und Anisemiet zu sein. Ist ein entsprechender Wandel also in dem Falle hier jetzt so viel anders.

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ZenOh69  03.09.2022, 19:16
@CarinaSchoppe
also es ist jetzt nicht wirklich 50% 50% als was man sich wahrnimmt.

Genau, denn 97% nehmen "garnichts" wahr und sind einfach Menschen und zufrieden. Das wäre nicht der Fall, wäre Gender unabhängig des Geschlechts.

Joah du sagst in jedem frauensport sind transfrauen. joah irgendwie nicht...wie gesagt LGBTQ ist international, und nicht nur auf deutschland bezogen.

Ich beziehe mich natürlich auf Fälle in denen das der Fall ist. Und in diesen Fällen wurden alle Rekorde von vermeintlichen "Frauen" gebrochen, in den USA. International, dann wunder dich auch nicht über Beispiele aus den Ausland.

Also 80% ist es ne phase? Okay wo hast du wieder die Zahl her? (Bisher nennst du immer so schön irgendwelche Zahlen und beispiele auch irgenwelche nachweise)
Und die zahl an möglichkeiten für die Detransition sind 0?

Hier vom Department of Human Development and Applied Psychology, Ontario

Of the 139 participants, 17 (12.2%) were classified as persisters and the remaining 122 (87.8%) were classified as desisters.

Früher wars auch so gewesen dass Schwarze diskiminiert wurden...Ist ein entsprechender Wandel also in dem Falle hier jetzt so viel anders.

Hat was mit meiner Aussage zu tun? Ich bin weder für, noch ermutige ich irgendjemanden zu solchen Dingen. Und das wichtigste, was scheinbar aufgrund eurer Opferbrille so gerne übersehen wird: Wie oben beschrieben ist es eure politische sowie soziale Agenda, die ich/wir beanstanden und nicht eure "Rasse/Orientierung", und DAS habe ich auch mehr als deutlich klar gemacht.

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CarinaSchoppe  03.09.2022, 19:44
@ZenOh69

97% wo Haste das den her?

Also du behauptet die Leute nehmen gar nicht wahr dass sie ein Mann oder eine Frau sind . Okay woher haste das?

Ich wunder mich auch nicht über Beispiele ausm Ausland.

Du kamst mit hier im Inland isses so dass lgbtq ja nicht und rechte. Ja es geht um rechte und Gleichheit. Schau dir einfach Mal Münster CSD vor ner Woche oder so an. So viel zum Thema Gleichheit etc.

Ah gute Studie. Auch den Anfang Felsen dass nur 63% überhaupt für die enrsprechenden Kriterien für gender disphoria in Frage kommen?

Ich Frage 100 Leute ob sie trans sind. 20% meine. Sie sind es. In 20 jahren Frage ich sie wieder und 5% meinen dass sie es sind das heißt nach über 20 Jahren waren 5% der befragten trans.

Irgendwie nicht oder?

Siehe "childhood, 88 (63.3%) of the boys met the DSM-III, III-R, or IV criteria for gender identity disorder;"

Meine Aussage bezüglich des Rassismus ruht daher dass du meinst einen wandel der Gesellschaft zu erzwingen sei schlecht.

Ich nenne dir dem Wandel bez. Rassismus und Antisemitismus der eben zwanghaft mehr oder minder passierte und eben trotzdem notwendig war. Gleiche sehe ich eben hier.

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ZenOh69  03.09.2022, 22:11
@CarinaSchoppe
97% wo haste das den her?
Also du behauptet die Leute nehmen gar nicht wahr dass sie ein Mann oder eine Frau sind . Okay woher haste das?

Die Zahl habe ich als Referenz bzgl. Nichtmitglieder der Community genommen. Jein, schwammig ausgedrückt. Sie müssen es "gefühlsmäßig" nicht wahrnehmen, weil sie Mann oder Frau sind. Weit hergeholt: Ich fühle mich nicht blond, ich bin blond. Natürlich geht damit vieles einher, aber ein "blondes" Gefühl gibt es nicht.

Schau dir einfach Mal Münster CSD

Auch wenn ich das nicht brauche, da ich von Rechten und nicht von der individuellen Meinung der Gesellschaft und einzelnen rede, werde ich mir das gerne mal durchlesen.

Ich Frage 100 Leute ob sie trans sind. 20% meine. Sie sind es. In 20 jahren Frage ich sie wieder und 5% meinen dass sie es sind das heißt nach über 20 Jahren waren 5% der befragten trans.

Ja und wo ist das Problem diesbezüglich? Meine Aussage ist doch, dass Menschen die meinen Trans zu sein zu ca. 80% nicht Trans sind. Daher ist eine voreilige, nicht psychologisch geprüfte Umwandlung mehr als falsch. Und das fordern eben einige eurer Community.

Meine Aussage bezüglich des Rassismus ruht daher dass du meinst einen wandel der Gesellschaft zu erzwingen sei schlecht.

Ja, auch schwammig ausgedrückt. Ich gehe sogar noch härter ins Gericht und behaupte dies sei sogar unmöglich! Man kann aufgrund von Wissen, Aufklärung und Erziehung, Maßnahmen ergreifen, die dann mit der Gesellschaft "reifen". Dies kann nicht erzwungen werden, sondern braucht seine Zeit. Der Versuch es zu erzwingen geht nur denen auf die Palme, die ohnehin kein Problem damit haben. Denn echte -phobe (und nicht Menschen wie ich, die mehrere dutzende Male beleidigt werden, weil wir unser tatsachengestütztes Weltbild nicht ändern), werden ihre Meinung kaum ändern und sind sowieso mit der Thematik vertraut.

mehr oder minder passierte und eben trotzdem notwendig war.

Ja, es war notwendig und ist passiert. Dies wurde aber nicht erzwungen, sondern war gestützt mit Aufklärung und einen langen Prozess, der bis heute noch andauert.

Gleiche sehe ich eben hier.

Hierbei ist aber genau das, was ich sage das schwierige. Denn Menschen wie ich, die gegen den Großteil der Agenda sind (habe hoffentlich umfassend genug beschrieben, was ungefähr gemeint ist) und auch dieses Weltbild bezogen auf Biologie, Geschlecht, Sex etc., nicht teilen in einen Topf mit -phoben geworfen werden. Das passiert nunmal, wenn man Rassen und Sexualitäten etc mit Ideologie und politische Ziele vereint, welche laut Gesetz aber keine Nachteile im Westen haben. LG

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CarinaSchoppe  04.09.2022, 11:07
@ZenOh69

Woher weißt du denn dass es kein Blondes Gefühl geben kann nur weil du es nicht hättest muss dies doch nicht für andere gelten?

Das Problem liegt darin dass die Anzahl der Personen die am Ende sich als nicht trans identifizieren nicht in dem passenden Verhältnis steht zu denen die es vorher taten.

Wenn sich nur 20% vorher so identifizieren und am Ende nur 5 klar stimme ich dir zu dass es vorallem was die Jugend und vorallem die frühe Jugend angeht einen großen Unterschied zwischen ich denke ich bin es und ich in es wirklich gibt.

Stimme ich dir auch zu . Nicht jeder wird jede Meinung teilen und wird mit der aktuellen Veränderung die die Gesellschaft dessen behaftet durchlebt mitgehen sondern ehr Widerstand leisten.

Aber die Zeit wird zeigen wie es sich alles entwickeln wird

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ZenOh69  04.09.2022, 12:30
@CarinaSchoppe
Woher weißt du denn dass es kein Blondes Gefühl geben kann nur weil du es nicht hättest muss dies doch nicht für andere gelten?

Weil sich das aus den Argumenten von binären Personen ergibt und ich bis dato noch nie irgendetwas dergleichen von irgendeinem Bekannten gehört habe.

Das Problem liegt darin dass die Anzahl der Personen die am Ende sich als nicht trans identifizieren nicht in dem passenden Verhältnis steht zu denen die es vorher taten

Das ist doch das ausschlaggebende meiner Aussage. Junge Menschen glauben sie seien Trans oder könnten es sein und nach der Pubertät stellt sich das Gegenteil heraus.

Alles was danach kommt ist eine reife, sinnvolle und erstrebenswerte Ansicht.

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CarinaSchoppe  04.09.2022, 13:33
@ZenOh69

Nur was ist denn dann die lösung.
Denen die eben entsprechend Trans sind als "kind" entsprechende behandlungen zu verweigern in dem wissen dass wenn es denn so ist die behandlung deutlich effektiver ist?
Meine Lösung wäre eben eine viel strengere Kontrolle bzw. Therapiedauer bei Jugendlichen und Minderjährigen

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ZenOh69  04.09.2022, 14:13
@CarinaSchoppe

Genauso wie meine. Das ist unter anderem der Grund, weswegen ich der "politischen" LGBTQ Community komplett widerspreche. Diese möchte nämlich geringere Kontrolle/Analyse haben, bishin zu gar keiner.

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Nein

LGBTQ, LGBTQ+ etc. sind im Übrigen keine "Ableger" von LGBT. Bedeutet alles komplett dasselbe.

Klar gibt es - wie in jeder anderen gesellschaftskritischen Bewegung - auch hier Leute, die es hart übertreiben und damit LGBTQ in ein schlechtes Licht rücken. Grundsätzlich fühle ich mich hiervon aber keineswegs belästigt. Dafür gibt es auch wohl kaum einen Grund.