Fiel es euch schwer, 18 zu werden?
Dieses Jahr werde ich achtzehn, aber ich gucke eher traurig auf diesen neuen Lebensschritt, da ich meine Kindheit nicht abschließen möchte.
War/Ist das bei euch auch so?
Das Ergebnis basiert auf 29 Abstimmungen
19 Antworten
Ich wurde letztes Jahr 18 und seitdem habe ich persönlich neue Verpflichtungen und mir fehlt das "Einfach nur Kind sein" ein wenig. Teilweise steigen die Erwartungen und der Druck auf einen an. Lass dich davon nicht unterkriegen :)
Eigentlich nicht. Es ist nur ein Tag, dadurch ändert sich nicht gleich das ganze Leben. Ja, man ist dann offiziell erwachsen, heißt aber nicht dass das zwangsläufig ein wirklich neuer Lebensabschnitt beginnt. Das hängt für mich eher von den Lebensumständen ab: man beendet die Schule, beginnt Ausbildung oder Studium, zieht aus, hat eine feste Beziehung - das verändert meines Erachtens etwas, aber der 18. Geburtstag an sich muss mit keinem solchen Ereignis zusammenfallen und ändert somit wenig. Die 'Kindheit' endet nicht an einem Tag, das ist in den meisten Fällen (außer vielleicht bei Schicksalsschlägen) ein Prozess. Was man mit 17 gerne gemacht hat, kann man genauso mit 18 gerne machen.
Nein, es fiehl mir nicht schwer (was immer das auch sein mag).
Es fiel mir allerdings auch nicht schwer.
Ich werde auch dieses Jahr 18 und muss schon sagen, dass ich auch ein bisschen Angst davor habe einen komplett neuen Lebensabschnitt anzufangen
Die Kindheit endet mit 14, mit 18 ändert sich auch nicht so viel, außer, dass du nun die vollen Konsequenzen für dein Handeln tragen musst.
Genau die Sorgen habe ich auch. Vielen Dank:)