Dom/Sub?
Ich habe seit über 1 Jahr einen Dom, mit dem ich mittlerweile auch zusammen lebe. Ich bin eine alleinerziehende Mutter und meine Tochter sieht ihn als ihren Papa an. Wir führen eine 24/7 Beziehung.
Es geht mittlerweile soweit das er die Entscheidung auch bei meiner Tochter trifft und ich nur meine Meinung sagen darf. Dies geht mir entschieden zu weit. Es hat bei diesem Thema genau anders herum zu sein, wenn ich seine Meinung hören will.
Was soll ich tun? Wir leben alle wie eine Familie zusammen, jedoch war der Vertrag nur zwischen uns geschlossen und bezog meine Tochter nicht mit ein. Ich habe immer gesagt das sie über allem und jedem steht, folglich auch über ihm. Er scheint dies aber nicht wahrzunehmen oder sehen zu wollen.
Wie kann ich ihm das begreiflich machen, Auch wenn er wie ein Vater zu ihr ist und die beiden sich super verstehen?
10 Antworten
Ich sehe da nur 2 Möglickeiten. Entweder du redest mit ihm und machst im klar, dass er mit deiner Tochter eine rote Linie übertreten hat, was du nicht akzeptieren kannst und wirst, oder du trennst dich von ihm, wenn er das nicht einsehen kann oder mag. Kinder haben in einem Dom/Sub Kontext keinen Platz und damit ist sein Verhalten mMn eine NoGo!
Rede Klartext.. zeige Grenzen auf,, und ein bdSM-Vertrag ist vor dem Gesetz ohnehin nichtig. Sub bestimmt die Grenzen, sonst niemand.. egal welches Konstrukte ihr lebt.
Tust du das nicht, wird es immer weiter ausufern.
Mutig sein und Bremse ziehen.. Sagt dir jemand der über 30 Jahre exzessives bdSM- lebt.
Rede mit ihm und wenn das nicht fruchtet trenne dich. Der Vertrag ist übrigens kompletter Quatsch und nicht rechtsgültig
Der Vertrag hat nix zu sagen. Nimm deine Tochter und hau schleunigst ab.
Musst Du denn unbedingt einen Dom.als Partner haben ?
Es hat sich alles anders entwickelt als eigentlich geplant
ja kathedrale geht auch