Evolution: Gegenargumente?

Als Evolutionsskeptiker stelle ich mich die Frage, ob die vorherrschende Evolutionstheorie die immense Vielfalt des Lebens auf der Erde und die Entstehung des Lebens selbst vollständig erklären kann.

Zwei Argumente befeuern meine Zweifel:

Die Existenz von Zwischenformen und fossilen "Lücken": der fossile Datensatz weist Lücken auf, die scheinbar graduelle Übergänge zwischen verschiedenen Arten missing lassen. Wie lässt sich die Evolution ohne diese "missing links" erklären?

Zudem: gibt es grundsätzlich Zwischenformen? Der Australopithecus war eine Übergangsform von Affe zu Mensch - aber jedes Museum stellt nur Abgüsse zur Verfügung keine echten Australopitheca. Was ist mit Dinosauriern - was war ihre "Urform"? Es gibt zu vielen Tieren einfach keine geeigneten Übergangsformen, oder welche kennt ihr?

Die Komplexität des Lebens: die Funktionsweise lebender Organismen, von der Zelle bis zum komplexen Organismus, erfordert ein hohes Maß an interzellulärer Kooperation und molekularer Präzision. Ist es wahrscheinlich, dass sich diese komplexe Maschinerie durch zufällige Mutationen und Selektion über lange Zeiträume entwickeln konnte? Es ist einfach nicht verständlich, wie aus einer einfachen Zelle ein riesiges Lebewesen mit Aberbilliarden Zellen entsteht, daran scheitert auch die Bibel: wie kann Adam's Rippe Eva schaffen, wenn sie am Ende selbst 24 davon hat?

Welche alternativen Erklärungsansätze könnten für die Entstehung des Lebens und die Artenvielfalt in Betracht gezogen werden, und wie lassen sich diese Hypothesen im Vergleich zur Evolutionstheorie bewerten?

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Sollte die Evolution von der Menschheit gezielt gesteuert werden?

Ich habe mal überlegt, wie es wäre, wenn wir als Menscheit (oder zumindest als Gesellschaft, die vom Staat repräsentiert wird) uns dazu entschließen, die Evolution gezielz zu steuern. Wenn wir z.B. betsimmte Erbkrankheiten loswerden wollen, dann könnten wir Menschen mit bestimmten Krankheiten, sich fortzupflanten. Wir könnten auch die Körpergröße der Menschen erhöhen, oder die Penisgröße von Männern, oder Männer mit Halbglatze loswerden, damit damit hätten auch zukünftige Generationen von Frauen was davon. Oder wir könnten die Menschheit inteligenter machen, indem wir Menschen, die zu dumm sind, die Fortpflanzung verbieten. Wir könnte die Menschheit athletischer machen. Wir könnten Ideen sammeln, und dann in einer Volksabstimmung abstimmen, was wir alles an der Menschheit verbessern wollen. Jedes Jahr könnte dann von der Bevölkerung eine Idee ausgesucht werden. Beispielsweise wählt in einem Jahr die Bevölkerung, dass die Menschheit ihre Körper- und Gesichtsbehaarung verlieren soll, dann entschließen wir uns dazu, die beispielsweise 2% behaartesten Menschen die Fortpflanzung zu verbieten. Im nächsten Jahr beschließen wir dann z.B., dass die Menscheit schneller im Sprint werden soll, dann werden für immer in jeder Generatiom die 2% langsamsten Menschen an der Forpflanzung gehindert.

Glaubt ihr, dass dadurch künftige Geberationen uns überlegen sein werden und es viel besser und einfacher haben werden?.

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