Ab wann ist Kinder-Geschreie Grund zur Sorge?

Vorab : Ich habe nix gegen Babys und Kinder. Habe selbst deutlich jüngere Cousins und Cousinen, sowie eine kleine Schwester, daher bin ich das auch gewöhnt.

Jedes Kind, vorallem wenn es klein ist schreit mal oder spielt laut, aber wir haben Nachbarn mit zwei kleinen Kindern, die jeden Tag meist stundenlange "Schrei-Anfälle" haben.

Die Eltern brüllen und schreien daraufhin auch, dabei fallen dann auch Beleidigungen wie : "Bist du eigentlich komplett behindert ?" "Halt die Fr*esse jetzt" oder "H*rensohn" etc. Und es wurde auch schon beobachtet, wie die Kinder auf der Straße über den Schotter gezogen wurden.

Klar sind Kinder unglaublich anstrengend, manchmal übermüdet, wollen dies oder das gerade nicht, oder ihnen passt nicht, wie die Tomate auf ihrem Teller liegt, aber so habe ich das wirklich noch nie mitbekommen.

Jetzt weiß ich natürlich nicht, was genau da drüben vor sich geht, vielleicht sind die Kinder ja wirklich die "schlimmsten" der Welt, aber irgendwo macht es mir doch schon Sorgen.

Bin auch schonmal rübergegangen zum Klingeln um zu fragen, ob vielleicht Hilfe gebraucht wird, aber die antworten nicht einmal über die Sprechanlage.

Ab welchem Punkt würdet ihr euch da Sorgen machen ? Wie unterscheidet man genau zwischen normalem Kinderlärm und Anzeichen auf ein größeres Problem ?

Kinder, Jugendamt, Kinderlärm, Nachbarn, schreien, Streit, Mehrfamilienhaus, ist-das-normal
Wenn Leute Druck zum Treffen machen Kinder sind Verhaltensauffällig?

Wir kennen eine Familie bei denen ist alles dabei. Ungesundes Essen, Alkohol, Gewalt, assoziale Verhaltensweisen in der Allgemeinheit und schlechte Erziehung.

Ich habe lange genug dieser Familie Empathie und Toleranz gezeigt, aber nun reicht es. Der Vater trinkt Alkohol, schlägt seine Frau und das Kind hat sich dem JA offenbart. Kam für ne Woche in Obhut

Sie hat ihren Sohn als Lügner dargestellt und steht immer noch zu ihrem Mann. Jetzt sogar geht sie zu ihm nach Hause. Putzt die Wohnung Kocht dem Essen. Wenn eine Frau einfach dermaßen erniedrigt wird, verstehe ich das nicht, warum sie das mit sich machen lässt . Das Jugendamt hat eine Auflage erlassen und Mutter Kind leben bei der Oma. Die Oma tut alles die arme Frau kocht putzt und die tochter stark übergewichtig sitzt nur rum. Lässt sich nicht helfen leugnet ab streitet ab

Ihr Sohn ist verhaltensgestört laut unerzogenen und frech. In der Öffentlichkeit kann man sich gar nicht, mit denen sich blicken lassen, weil der kleine Junge auch noch so rotzfrech geworden ist und durch die Gegend schreit, sich auf dem Boden wirft.

vorhin attackiert sie mich, dass sie von jedem alleine gelassen wird, dass keiner sich mit ihrem Sohn und ihr treffen möchte. Was soll ich denn tun? Ich habe auch noch zwei Mädels die eigene Interessen haben. Ich hab dann auch gesagt tut mir leid, aber jeder hat ein eigenes Leben und eigene Sorgen. Ich habe zwei Kinder, ein stressiges Leben genug mit viel Hausaufgaben und Lernstress. Suche aktuell ein Job da ich mal Schwerkranke war wg krebs Chemotherapie. Sie versteht das einfach nicht egal wie man es ihr erklärt. Ich versorge einen Ehemann und zwei kleine Kinder. Hier haben deutlich mehr Verantwortung einfach in meinem Leben. Wie würdet ihr drauf reagieren reagiere ich zu egoistisch??
ich habe einfach keine Lust, mehr, gutmütig zu sein für andere da zu sein, hab ich jahrelang schon seit ich denken kann getan .,

Kinder, Mutter, Erziehung, Eltern, Psychologie, Jugendamt
Darf sich die Familienhelferin so verhalten?

Hey, ich bin 14 und habe eine Frage wegen einer Familienhelferin. Meine Ma war im Krankenhaus wegen einer psychischen Sache. Ab und an kommt das Jugendamt zu uns weil wir alleine leben, ist klar dass die ja nur gucken wollen ob alles ok ist. Habe ich auch kein Problem mit.

Die Familienhelferin war aber so eine Sache. 🥺 Also ich war ja allein und eine Nachbarin hat offiziell auf mich aufgepasst. Das Jugendamt hat auch gesagt es ist ok dass ich alleine bin, wenn meine Mutter im Krankenhaus ist. Das trauen die mir also zu. Die Familienhelferin sollte zweimal in der Woche zu mir kommen, nur für die Zeit in der meine Mutter nicht da ist.

Die hat in unserer Wohnung geraucht ohne zu fragen. Die machte sich auch Kaffee, hat einmal mich gefragt, dann einfach gemacht. Wir haben einen kleinen Hund und ich wollte mit der Frau in den Park Spazierengehen, quatschen usw. Die hatte keine Lust. Ich soll doch mit dem Hund alleine rausgehen und sie wartet auf mich in der Wohnung.

Hatte ein komisches Gefühl und bin nach 5 Minuten zurückgekommen. Sie meinte richtig vorwurfsvoll ob ich denke dass sie hier die Bude ausräumt und ich würde ihr nicht vertrauen. Später habe ich gemerkt, dass Unterlagen durcheinander waren.

Jetzt kommts. Also meine Ma ist gott sei dank wieder zuhause. Obwohl die Familienhelferin nur für die Zeit im Krankenhaus kommen sollte, kündigte die sich mit Brief hier an. Ich kam von der Schule, gerade 5 Minuten zuhause und sie klingelt. Kommt ins Wohnzimmer und macht den Fernseher aus, ich soll jetzt erst mal Hausaufgaben machen.

Meine Mutter hatte gekocht, das Essen war gerade fertig. Da sagt die zu meiner Mutter: erst die Hausaufgaben dann das Essen. Meine Mutter antwortete ich sei den ganzen Tag in der Schule gewesen und wir würden immer mittags pünktlich essen. Da hat die Frau ihren Satz wiederholt: erst die Hausaufgaben, dann das Essen!!!!

Bin aufgestanden und habe ihr gesagt, sie soll sich bitte bei meiner Mutter jetzt entschuldigen. Ihre Antwort war Nein! Ich sagte ihr sie soll bitte sofort gehen. Sie meinte: so läuft das aber nicht. Habe die Wohnungstüre geöffnet und gesagt ich möchte dass du sofort gehst. Dann stand sie auf und ging mega wütend. Ich sah dass sie heulte.

Was denkt ihr darüber? Mich würde das mal interessieren.

Gesundheit, Kinder, Mutter, Schule, Eltern, Jugendamt, Psyche
Eltern provozieren mich sehr?

Guten Abend,

Folgendes ich hatte so schon sehr viele Probleme mit meinen Eltern, was sich gelegt hatte aber nun wieder schlimmer wird.

Ich bin 17/w und habe einen Vater,Stievmutter, halb Schwester bei mir im Haushalt also meine halb Schwester kommt jeden Tag, aber hat auch selbst eine Wohnung. Jedenfalls hat mich meine Stievmutter nie akzeptiert und tut es bis heute nicht.. Sie antwortet mir immer patzig und eklig. Auch wenn ich was erzähle ist sie so "jaja"

Man muss wissen ich helfe sehr viel mit und mache mein Abi + gehe bald dazu arbeiten. Wisst ihr was meine Eltern sagen ? Ich mache nicht genug.. Egal was ich tue ich bin Faul und so weiter.

Ich werde mittlerweile auch so genervt in den Ferien von wegen ich sollte früher aufstehen um mitzuhelfen und sowas. Ich meine wozu sind Ferien da eig. Ja um Schule noch etwas zu machen und sich auszuruhen..

Meine Stievmutter sagt auch immer ihre Kinder mussten in meinem Alter viel mehr machen und sowas, aber der Fakt is die haben nie Abi gemacht und ich meine ich fang in den Ferien auch bald an zu arbeiten.

Ich will eig. Nicht weg weil ich meine Familie auch nicht komplett hasse. Aber mich macht es so kaputt..

Ich will morgen mit meiner 2. Halbschwester mit sowohl Vater und Stievmutter reden aber was soll ich ihnen wie sagen ?

Soll ich sagen ich zieh wenn nicht aus mot 18¿ ich habe auch schon über betreutes wohnen nachgedacht, aber das ist alles so kompliziert...

Achso und ich muss noch zufügen sas mein Papa mich auch sehr unter Druck setzt und entscheiden will, was ich später als Beruf mache.

Die wollen mich vollkommen kontrollieren!!!!

Arbeit, Schule, Angst, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Jugendamt, Psyche, Streit
Wie kann ich einem Kind in meiner Nachbarschaft helfen?

Hallo :)

Ich wollte mich mal informieren und hoffe, jemand hier hat vielleicht ein paar Tipps, wie ich vorgehen kann. Es geht um folgendes: Meine Nachbarn (Mutter, Vater, Tochter (3)). Diese Familie lebt jetzt seit fast zwei Jahren neben mir (Haushälfte, keine weiteren Nachbarn), und es wird momentan immer häufiger geschrien – und damit meine ich von 7 Uhr morgens bis spät nachts. Wenn man die Familie draußen sieht, scheint sie immer sehr glücklich zu wirken, aber kaum geht die Haustür zu, wird der Mann von der Frau angeschrien und die Tochter ebenso. Diese Frau erinnert mich stark an meine Mutter (Narzisstin). Zwischen den Eltern würde ich behaupten, ist es auch nur noch mehr Schein als Sein, wahrscheinlich wegen deren gemeinsamen Firma.

Mir geht es jetzt aber mehr um die Tochter. Sie ist, wie ich finde, ein sehr nettes Kind, das so wie jedes Kind und jeder Mensch auch nicht den ganzen Tag zu 100% gut gelaunt ist. Bei den kleinsten Kleinigkeiten rastet die Mutter aber komplett aus. Sie schreit die kleine an, beleidigt sie als Geisteskranke und sie sei total bescheuert und dumm. Seit zwei Wochen höre ich auch vermehrt das Kind „Aua aua aua“ schrein und gestern wurde sie scheinbar auch in ein Zimmer gesperrt, wo sie sehr stark geweint und geschrien hat. Die Mutter geht überhaupt nicht auf das Kind ein, keinerlei Empathie oder Verständnis. Klar hat man vielleicht mal einen Auseinandersetzung, aber so wie diese Frau täglich mit ihrer Tochter umgeht, macht mir wirklich Angst. Der Vater hält sich aus allen raus, weil er weiß, er würde dann genauso fertiggemacht werden. Ich denke, er alleine ist nicht so schlimm wie die Mutter.

Meine eigentliche Frage zu dieser Sache: Was kann ich machen? Meine Worte können wirklich nicht beschreiben, wie leid mir die kleine tut und was da tagtäglich passiert. Als ich in ihrer Situation war als Kind, hätte ich mir gewünscht, jemand hätte etwas gemacht und eingegriffen. Ich war damals zwar selber beim Jugendamt, allerdings konnte meine Mutter sich immer wahnsinnig gut aus Dingen herausreden und sich selbst gut dastehen lassen, Narzissten eben. Ich schreibe auch Protokoll über die Dinge, die drüben passieren, falls so etwas relevant wäre. Soll ich damit zum Jugendamt? Soll ich es anonym melden? Können meine Nachbarn etwas gegen mich machen, wenn sie herausfinden, dass ich es war? Bzgl. Verleugnung hätte ich sehr, sehr viele Freunde, Bekannte und natürlich meine Mitbewohner, die alles ebenso schon mitbekommen haben und bezeugen können.

Ich möchte nicht, dass dieses Kind irgendwann auch so viel Trauma zu verarbeiten hat wie ich.

P.S.: Als sie gestern eingesperrt wurde, habe ich schon die Polizei rufen wollen, aber dann hat sie das Kind wieder zu sich geholt (sie wurde trotzdem weiter beschimpft).

ich hoffe jemand kann mir helfen und vielen Dank im Voraus!

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Mutter, Jugendamt, Kinderschutz, Narzissmus
Was es früher einfacher Kinder großzuziehen?

Wenn ich mir die moderne Erziehung ansehe, sehe ich Unmengen an Arbeit die oft auf nur ein bis 2 Personen (wenn sich beide gleich einbringen, was auch meistens nicht der Fall ist) verteilt ist.

Kinder waren die letzten Millionen Jahre immer im Großfamilienverbund dabei: Erst trugen Eltern ihre Babys, dann liefen die Kinder mit ihren Eltern mit, halfen das Essen zuzubereiten, später mit zu sammeln und zu jagen. Waren sie noch nicht groß genug, um zum Beispiel mit auf die Jagd zu gehen, kümmerten sich andere Stammesmitglieder um sie – die älteren Kinder oder die Alten. So war jeder eingebunden und für jeden gesorgt.

Heute fehlen nicht nur die Großfamilienstrukturen, die uns auffangen. Kinder aufzuziehen ist zwei, manchmal nur noch einem Erwachsenen überlassen. Auch erlauben uns die wenigsten Berufe oder Arbeitgeber unsere Kinder mit auf die Arbeit zu nehmen. Kinder können nicht mehr einfach dabei sein, wenn Erwachsene ihr Tagwerk tun, sondern müssen betreut werden. Dazu kommt ein strikter Terminplan, der sich nach der Arbeitsorganisation richtet und nicht mehr nach den Bedürfnissen der Menschen.

Meine Großmutter ist mit vielen Geschwistern am Hof aufgewachsen, da war es noch ähnlich, dass die ganze Verwandschaft an einem Ort gewohnt hat und alle von und miteinander lebten. Die Kinder sind hald einfach mitgelaufen, aber sie hatte wie sie sagt eine erfüllte Kindheit.

Es erscheint dagegen utopisch, die ganze Arbeit heute auf eine Person (falls alleinerziehend) zu lasten, sprich das Einkommen zu besorgen und zusätzlich noch die ganze Erziehung und Haushalt zu führen.

Da erscheint es heute als wahrer Luxus, wenn wenigstens die Großeltern noch leben, die mal aushelfen können.

Liebe, Arbeit, Kinder, Mutter, Schule, Erziehung, Pädagogik, Beziehung, Jugendliche, Sex, Vater, Eltern, Psychologie, Jugendamt
Wie mit Trennung und depressiver Phase umgehen?

Hallo Community,

meine Ex-Partnerin und ich hatten schon immer viele Meinungsverschiedenheiten und kleine Streits. Nun erwarten wir seit drei Monaten ein ungeplantes (aber gewolltes!) Kind. Seither haben sich unsere Streits verschlimmert - auf einmal besteht sie auf das alleinige Sorgerecht, eine vegane Ernährung und weitere Erziehungsmaßnahmen, ohne mich auch nur einzubeziehen. Als ich dann zumindest bezüglich der Ernährung meine Bedenken vor ihren Eltern geäußert habe, ist sie unglaublich sauer geworden und hat sich nach einem enormen Streit von mir getrennt - Sie würde alles tun, dass ich mein Kind nicht sehen werde und dafür sogar auf Vaterschaftsanerkennung und Unterhalt verzichten, weil ich ja so ein schlechter Mensch und Einfluss wäre.

Mir ging es die letzten zwei Wochen sehr schlecht damit und ich habe keine Kraft gehabt, irgendwas sinnvolles zu machen. Ich habe nach viel Hin und Her den Entschluss gefasst, ihr ihren Willen zu lassen und nicht weiter um den Kontakt zu ihr oder dem Kind zu kämpfen, da es am Ende nur darunter leiden würde. Als ich ihr eine letzte Nachricht schrieb, stand sie auf einmal wieder vor meiner Tür und beschimpfte mich weiter, dass ich jetzt ja auch einfach mein Kind "wegwerfen würde" und einfach nur mein Leben leben möchte.

Ich weiß nicht wirklich weiter und verbringe momentan die meiste Zeit im Bett - Essen oder andere Haushaltsaktivitäten fallen mir sehr schwer. So depressiv war ich schon lange nicht mehr. Da ich meine Arbeit temporär netterweise aus dem Home-Office erledigen kann ist zumindest das Problem geregelt.

Habt ihr vielleicht Rat & Hilfe für die kommende Zeit? Ich weiß, dass der Trennungsschmerz mit der Zeit vergeht aber ich habe mittlerweile eine echte Angst vor dem entwickelt, was sie noch alles vorhat.

Vielen Dank für eure Hilfe, Simon.

Erziehung, Gefühle, Schwangerschaft, Baby, Frauen, Trennung, Beziehungsprobleme, Hormone, Jugendamt, Partnerschaft, Streit
Kann ein Kind nach einer Obhut Name noch mal weggenommen werden?

Für meine Bekannte :

Hallo große Angst das sie mir meinen Sohn wieder wegnehmen. Mein Sohn wurde durch das JA weggenommen kam nach einer Woche wieder zu mir. Es ging um Gewalt und Alkohol im Elternhaus. Das ganze war vor über einem Monat geschehen. 

Wir wohnen bei der Oma der Schulwechsel wurde vorgenommen. Er kommt ab Ostern da in die neue Schule und das auf seinen Willen. 

Mein Kind beklagt sich ständig über schmerzen und möchte nicht in die Schule gehen. Er war nun des Öfteren nicht in der Schule nach diesem Vorfall. Vielleicht muss er diese ganze Situation einfach verarbeiten.

Die jetzige Schule droht mir das Jugendamt einzuschalten, und das haben sie auch getan. Der Junge wurde wieder ins Kreuzverhör genommen durch JA und Schule das während der Schulzeit. Da er oft krank ist und ich ihn auf der anderen Schule angemeldet habe. Unterstellen Sie mir , dass ich mein Kind gefährde, in dem ich es aus der jetzigen Schule entreiße 

 heute hat mein Sohn wieder über Bauchschmerzen geklagt. Ich habe ihn in die Schule gebracht.  Dort hat er angefangen zu schreien und alles ist eskaliert. Er sagte was bist du für ne Mutter bringst mich mit Bauchweh her. Was bist du für eine Mutter bringst mich krank in die Schule ich fühle mich genötigt. Die Lehrer haben ihn schon beruhigt. Aber irgendwie hab ich Angst, dass da jetzt ein Nachspiel kommt.  Mein Anwalt spricht davon, dass sie mein Kind wegnehmen könnten, weil sie der Meinung sind. Ich könnte es nicht erziehen.

Schule, Angst, Inobhutnahme, Jugendamt, Jugendschutz
Jugendamt wurde 'eingeschaltet' was passiert jetzt?

Mein Mann und ich haben einen netten Brief vom Jugendamt bekommen, weil die Polizei ihnen mitgeteilt hat, dass wir bei der Erziehung unseres Kindes Unterstützung brauchen. Unser Baby ist jetzt 5 Monate alt fast.

Mein Mann und ich haben kurz nach der Geburt von unserem Baby das erste mal so richtig gestritten, weil er mir etwas verheimlicht hatte, was vor zwei Jahren aber passiert ist (hab’s erst durch seine Mails nach der Geburt gesehen!). Wir sind dann zwei Monate nach der Geburt von dem kleinen mal feiern gegangen und das Baby bei meiner Mutter abgegeben, da es dort gut aufgehoben ist, wenn wir mal ausgehen möchten. Leider ist es durch Alkoholkonsum in dieser Nacht ausgeartet. Wir haben gestritten, sodass die Polizei kommen musste (mein Mann war so dumm und hat gedacht das Spiel mit der Polizei ist nur Kinderspiel und da passiert ja nichts). Er hat die nämlich angerufen, weil ich mein Mann nicht in die Wohnung lassen wollte. Wir waren leider beide besoffen und wie gesagt, das Baby war bei meiner Mutter. Und zwei Wochen davor hab ich auch mal bei der Polizei angerufen, damit die mein Mann raus schicken weil ich sauer auf ihn war (ja ich weiß es war dumm!). Man lernt ja aus seine Fehler und nimmt die spätere Folgen dann auch wahr. Nun ja das wegen hat die Polizei das Jugendamt informiert, obwohl das Kind bei den Streits nie dabei war.

Ich bin derzeit Auszubildende und bin in 3 Monaten fertig mit meiner Ausbildung und gehe danach in Elternzeit. Mein Ehemann ist mit seinem Master Studium seit Anfang des Jahres fertig. Er ist von morgens bis nachmittags mit dem Baby, in der Zeit bin ich bei der Ausbildung und dann wenn ich heim komme, geht er zur Arbeit und das klappt mit allem prima. Wir haben genug Geld, das Kind bekommt tolle Spielsachen, seine Nahrung, er wird von mir so verwöhnt mit Küsschen und er ist immer in meiner Nähe, weil ich finde, dass es wichtig für Babys ist die Nähe zur Mutter. Ich bin auch eine ordentliche Person, ich kann kochen, mache Wohnung sauber und bin verantwortungsbewusst und auch durchschnittlich gebildet. Dem Baby mangelt es an nichts, wir nehmen Kinderarzt Termine wahr, lassen ihn impfen und machen alles. Das Baby sieht auch glücklich aus, man merkt es hat eine gesunde Entwicklung und es macht auch viel.

Nun aber da es für mich niemals im Leben infrage kommen würde, dass mir irgendwer mal das Kind weg nehmen wollen würde, wirklich niemals (mein Mann sieht es genauso). Ich frage mich was das Jugendamt bei solchen fällen denn vornehmen möchte? Zwischen mir und meinem Mann läuft es wieder gut, wir sind beide verantwortungsvoll und da das Kind jetzt alles versteht, streiten wir nicht vorallem nicht vor ihm.

Wie gesagt im Brief steht ein Termin, dass sie gerne mal vorbei kommen möchten, um sich selbst ein Bild zu machen und weil die Polizei meinte wir brauchen Erziehungshilfe. Das blöde ist, dass wir Ende dieses Monats zu meinem Vater ziehen alle 3 und die wollen Ende dieses Monats kommen, wenn die Möbel schon alle teilweise weg sind (die wollten doch sicherlich unsere Wohnung auch sehen?)

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Kann ich mit 18 in meiner Situation ausziehen?

Hallo, und zwar finde ich mich gerade in folgender Lage… ich lebe momentan noch bei meiner Mutter und meinen Geschwistern. Ich halte den Streit zuhause nicht mehr aus. Meine Mutter ist unstabil und greift mich für alles an (sie kann sich vor Aussenstehende allerdings prima verstellen…). Sie interessiert sich die meiste Zeit nur für ihr Freund, verschwindet sobald sie die Gelegenheit hat, und lässt die Wohnung recht schmutzig zurück. Sie ignoriert alles was ich sage oder schreit mich nur noch an. Drogen oder Alkohol sind allerdings noch nicht im Spiel.

Dieser Stress macht mir wirklich mental zu schaffen, jedes mal wenn ich angegriffen werde fühle ich mich verletzt, und ich leide sehr unter diesen Bedingungen… es fängt auch an meine schulische Leistungen zu beeinträchtigen. Ich versuche größtenteils des Tages meine Umgebung zu verdrängen und mich abzulenken. Konzentrieren fällt mir sehr schwer.

Ich möchte deswegen sobald ich 18 bin ausziehen. Allerdings habe ich Angst, dass meine Geschwister von meinen Vorgehen auch Konsequenzen zu spüren bekommen werden, z.B. durch Jugendamt, da mich danach meine ganze Familie hassen wird…

Kann ich trotzdem ausziehen, ohne dass sowas passieren würde? Würde ich Hilfe vom Staat bekommen? Meine Mutter hat noch keine Arbeit.

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Kann mein Bruder meine Stiefmutter verklagen?

mein Bruder ist Student in München, der gelegentlich noch nachhause ins Haus vom Vater auf Besuch kommt. (meistens am Wochenende). Aufjedenfall hatte er in diesem Haus noch immer ein Zimmer mit seinem persönlichen Zeugs. Aufjedenfall hat meine Stiefmutter spontan entschieden das Zimmer auszuräumen um ein gym draus zu machen. Weder mein Vater noch mein Bruder wussten davon, da er wie bereits gesagt Student in einer anderen Stadt bin und mein Vater zu dem Zeitpunkt auf Geschäftsreise war. Ich war halt zuhause aber konnte auch nicht wirklich was machen, bzw. Wusste zu dem Zeitpunkt noch nicht, dass es so eskalieren wird. Aufjedenfall hat die alte, das ganze Zeug von meinem Bruder weggeworfen. Was ja nicht so schlimm ist, das meiste waren irgendwelche Playboy Hefte, Lego Steine und sein Kram. Leider hat Sie aber auch seine Festplatte weggeworfen, auf der Bitcoins oben waren. (er hat mir erzählt, er hat 2016 30coins gekauft, die dort oben waren.) jetzt komm ich zu meiner eigentlichen Frage. Kann mein Bruder, meine Stiefmutter aufs Geld verklagen, wie soll er beweisen, dass da bitcoins oben waren? Und kann man irgendwie die Platte noch zurück bekommen? Er meint er hat bei der Müllabfuhr schon angerufen, aber die hat’s nicht interessiert. Es ist scheise viel Geld und er ist gerade wirklich am verzweifeln. Seit dem das passier ist, eskalierts auch richtig bei uns zuhause, da unserer Stiefmutter nicht wirklich bewusst ist um wie viel Geld es sich da eigentlich handelt.

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Wie würdet ihr euch als Mutter verhalten wenn der Spielkamerad keine Grenzen kennt?

Hallo ich bin gerne mit meinen Kindern unterwegs. Nur haben wir derzeit viele Baustellen in unserem Leben. Die Kinder haben noch diverse Defizite in der Schule die wir aufholen müssen.

Wir kennen eine Familie der Sohn 9 hat Mutter voll unter seiner Kontrolle. Er missachtet jede Regel und tut was er will. Die Mutter fügt sich ihm und erfüllt jeden Wunsch. Das Problem ist das der Vater Alkoholiker ist und das Jugendamt hat die Mutter und das Kind unter Zwang getrennt . Sonst hätte sie ihn nicht verlassen. Schade der Junge wurde von dem auch jahrelang geschlagen misshandelt. Was auch später rauskam durch die Schule und das JA. Jetzt haben die massive Probleme mit ihm.

Er geht auch nicht in die Schule macht krank und die Mutter holt ein Attest. Jetzt rufen diese zwei ständig bei mir an und es ist schon penetrant. Ich versuche meinen Kindern kindherecht Strukturen und regeln bei zubringen. Aber sobald er da war schauen sich meine Kinder die negativen Eigenschaften ganz schnell ab.

Auch so ich mein habe Haushalt und zwei Kinder einen Mann. Ich habe mehr Verantwortung. Mir geht langsam die Luft aus . Jetzt will sie mir uns Ostern ständig was unternehmen. Ich überlege ihr klar Zusagen du hörmal die erste Priorität ist jetzt das meine Kinder sich schulisch aufpäppeln müssen.

Eigentlich ich weis hört sich jetzt dumm an. Aber ich glaube es ist doch schon wichtig voneinander zulernen. Auch wenn man Freunde ist diese dauerhaften Ausschweifungen in deren Familie ist nicht normal.

sie wurde von dem Mann misshandelt geschlagen, ihr Sohn , genauso. Obwohl das Jugendamt mit der Auflage gekommen ist. Obwohl sie nicht mehr in der Wohnung mit ihm wohnt tagtäglich Mann sie zum Mann kochen, putzen die Wohnung. Dann erzählt sie mir das er sie erniedrigt das eSsen war nicht gut oder du hast nicht ordentlich geputzt.

würdet ihr den Kontakt abbrechen oder keine Ahnung wwas ich tun soll . Die Frau ist nett ok will ihr das Herz nicht brechen.

Kinder, Mutter, Erziehung, Eltern, Jugendamt
Wie kann man einer stark narzisstischen Kindsmutter entkommen, und dennoch den Umgang mit seinen Kindern beibehalten?

Die Mutter meiner Kinder und ich sind seit ein paar Jahren getrennt. Das Verhältnis mit ihr ist seitdem massiv angespannt, und sie hat mich damals mit ihren Spielchen beinahe in den Suizid getrieben.

Da die Kinder bei ihr gemeldet sind, hat sie auch die Kontrolle über die Kinder. Dh sie bestimmt, wann ich sie sehen darf, wie die Kommunikation mit ihnen abzulaufen hat, usw... und was sie nicht kontrollieren kann, wird von ihr kritisiert, sabotiert, erpresst. Sie legt den Kindern dann in Gesprächen die Antworten in den Mund die sie gerne hören möchte ("das war doch sicher...", "du hattest doch dabei sicher Angst?"), in dem Wissen, dass diese nicht widersprechen werden, und macht mir das dann zum Vorwurf.

Ich liebe meine Kinder und mache viel für sie, bin für sie da, arbeite voll, um den Unterhalt zu bezahlen, aber sie legt mir immer wieder neue Steine in den Weg. In freundlichen Gesprächen, wenn sie etwas will, macht sie gerne Zusagen, um ihr Ziel zu erreichen. Wenig später ignoriert sie diese Zusagen dann mit Kommentaren wie "kannst es ja einklagen" oder "kannst schon machen, dann hast halt ne neue Unterhaltsklage am Hals" oder "dann kannst du deine Kinder halt nicht mehr sehen". Wenn ich nicht mehr und immer mehr leiste, kann ich meine Kinder nicht mehr sehen.

Und jetzt ist es so weit, dass sie etwas von mir verlangt, was ich nicht leisten kann. Nach monatelangen shitstorms hat sie mir eröffnet, dass sie eine weitere Vereinbarung nicht länger einhalten kann. Ich kann diese jedoch nicht selbst stemmen, da sie sich nicht mit meiner Arbeit vereinbaren lässt. Und "dann such dir halt einen neuen Job" funktioniert auch nicht, da ich seit Jahren in dieser Firma tätig bin, und mir einige Freiheiten ua bzgl Arbeitszeit erarbeitet habe, die ich für die Logistik meiner Kinder dringend benötige.

Auch meine Kinder werden von ihrer Seite entsprechend 'bearbeitet': eines der Kinder hat mir unter Tränen anvertraut, dass es ihr gegenüber nicht äußern könne, dass es gerne zu mir möchte oder mich vermisse, da sie dann wütend auf auf das Kind werde! Das ist emotionale Erpressung. Mir gegenüber argumentiert sie dann, dass die Kinder gar nicht nach mir fragen würden. Die Kommunikation zwischen mir und meinen Kindern wird von ihr permanent überwacht, und ist auch ein gerne benutztes Druckmittel.

In ihren shitstorms fasst sie all ihre eigenen 'Mängel' zusammen und projiziert sie dann auf mich. Wirft mir vor, ich würde die Kinder instrumentalisieren und überwachen. Dabei ist sie selbst überfordert, hat auch schon "alkoholische Süßgetränke versehentlich stehen lassen" oder einem Kind verschreibungspflichtige Medikamente gegeben, um "auch mal ihre Ruhe zu haben". Mir wurden auch zwei Vorfälle berichtet, in denen ihr neuer Partner mit übertriebener Gewalt einen vermeintlichen und einen tatsächlichen Steit zwischen den Kindern getrennt hat. Sie selbst sieht sich als die Beschützerin und die emotionale Stütze für die Kinder, und merkt überhaupt nicht, wie sehr diese unter dem permanenten Streit leiden.

Ich war schon bei zwei Anwälten, um meinen Kindern mehr Zeit bei mir zu verschaffen, aber beide meinten, dass ohne die Zustimmung der Mutter der juristische Weg nahezu aussichtslos sei. Auch das gemeinsame Sorgerecht hat darauf keinen Einfluss. Außerdem bleiben mir durch die Unterhaltszahlungen am Ende des Monats bestenfalls ein paar Euros übrig, eine Klage ist da bei weitem nicht drin. Mit Prozess- und Verfahrenskostenhilfe finde ich sowieso keinen Anwalt.

Ich hatte auch schon zwei Termine mit der zuständigen Person vom Jugendamt, in denen ich die Situation und die Schwierigkeiten geschildert hatte. Die endeten beide in etwa mit "jetzt beruhigen Sie sich und zahlen schön Ihren Unterhalt".

Was kann ich machen? Ich werde meine Kinder niemals aufgeben, aber solange sie sie kontrolliert, wird es bergab gehen. Und ich stehe hilflos daneben und kann nur für meine Kinder da sein, solange sie das zulässt oder ich noch nicht von ihr komplett in den Wahnsinn getrieben wurde. Ich habe inzwischen massive Ess- und Schlafstörungen, da sich diese Situation nun schon seit Jahren hinzieht und auch keine Besserung/Hilfe in Sicht ist.

Bitte hat jemand eine Lösung..........

Kinder, Umgangsrecht, Sorgerecht, Trennung, Psychologie, Jugendamt
Schwanger vom neuen Partner, Kindsvater verbietet Umzug.?

Hallo zusammen,

Ich bin mit meinem Kind ca.500km vom Kindsvater entfernt, umgezogen. Wir haben das gemeinsame Sorgerecht. Er stimmte aber dem Umzug zu. Ich bin also mit dem Kind in meine Heimat zurückgekehrt.

Der Umgang findet alle 4 Wochen statt, zudem auch regelmäßige Telefonate.

Nun bin ich aktuell von meinem neuen Partner schwanger und wir planen zusammenzuziehen.

Sein Einfamilienhaus ist 10km von meiner Wohnung entfernt.

Für mein Kind ändert sich durch den Umzug nichts. Das Umfeld bleibt bestehen, sowie der Kindergarten und alles weitere. Das Kind hat durch den Umzug sogar Vorteile.

Ferner mag mein Kind meinen Partner sehr.

Der Umgang zum Kindsvater bleibt bestehen, sowie die wöchentlichen Telefonate zwischen Kind und Kindsvater. Es ändert sich auch nicht wirklich die Entfernung zum Kindsvater. Von 500km auf 510km.

Der Kindsvater ist sehr schwierig.

Er verbietet mir den Umzug. Er verbietet mir Urlaube ins Ausland und stimmt auch nie einer von mir gewünschten Ferienplanung zu.

Er hingegen möchte stets von mir die Erlaubnis für Auslandsurlaube, Bestätigungen für seinen Ferienplan usw.

Die Zustimmungen bekommt er auch, da ich an das Wohl und den Interessen unseres Kindes denke.

Meine Frage.

Wie stehen meine Chancen vor Gericht? Der gewünschte Umzugsort ist von meiner Wohnung 10km entfernt. Die allgemeine Entfernung zum Kindsvater betrifft aktuell knapp 500km und würde dann 511km betragen…

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Brauche dringend Hilfe wegen Vater, Familie, Ausbildung, Psyche und Freunde?

Hallo,

ich bin m/15. Ich wohne mit meinen 2 Brüdern und meinem Vater. In den letzten Jahren ist alles schief gelaufen. Es geht mir psychisch, physisch und geistig nicht gut. Ich kann nicht mehr klar denken. Hab Schlafstörungen bin genervt wütend. weiss nicht was ich tun soll. Also vor 5 jahren ungefähr haben meine zwei brüder mein vater und ich erfahren dass meine mutter und mein bruder (3.bruder) gegen uns waren sie hatten andere pläne wollten geld und verschwinden oder meinen vater umbringen und uns dann arbeiten lassen damit sie ausgesorgt ist. dann hat mein vater das gemerkt und wir sind ausgezogen meine mutter und mein bruder sind in ein anderes land geflüchtet. dann haben gerichte angefangen und es kam zu vorfällen zb dass sie zurückgekommen sind und versucht haben meinen kleinen bruder zu entführen. einige zeit ist vergangen und es ging uns besser meine noten in der schule waren nicht gut ich bin fast sitzen geblieben dann hab ich mit der motivation meines vaters meine noten verbessert und nach der 9 ten klasse eine ausbildung angefangen. am anfang lief es nicht gut aber dann bekam ich sehr gute noten einser und zweier. dann iwann hat mein vater angefangen stress und druck zu machen dass ich mehr lernen soll das hat mich sehr gestresst ich war überfordert genervt und wütend dann kamen die ersten schlechten noten mein vater hat mich dann angeschrien geschlagen und beleidigt bis es nicht mehr geht ich bin seit diesem vorfall mit meiner mutter leiser geworden verstummt ich rede viel weniger hab auch seitdem keine freunde und meine familie will mich iwie nicht sie sind alle gegem mich ich weiss nicht mit wem ich reden soll ich hab ihm dann auch die noten nicht mehr gesagt als er sie herausgefunden hat is er noch wütender geworden hat mir gedroht mich wegzuschicken zu meiner mutter in der zeit war mein kopf gefickt ich konnte nicht klar denken gar kichts lief mehr dann kam ich wegen schlaf und verspäteten zugfahrten zu spät zur arbeit dann is mein vater komplett ausgerastet er hat mir gesagt das ich meine koffer packen soll und gehen soll paar tage später habe ich dann auch gemacht am nächsten tag is er zu mir gekommen und gefragt ob ich wirklich sowas will ich hab ihm dann alles erzählt über meinen zustand und davor letzten jahren hatte ich noch nie persönlich mit ihm über mich geredet wie es mir geht dann hab ich ihm alles erzählt er hat gesagt das er das versteht aber das hab ich nicht geglaubt und glaube ich auch nicht weil wir gegenseitig gar keinen vertrauen haben er glaubt mir nichts mehr und ich ihm nichts mehr ja paar tage später kam wieder eine schlechte note und er is wieder ausgerastet hat mich beleidigt geschlagen und gedroht das ging auch vorbei heute is dasselbe wieder passiert aber er meint es diesmal ernst und ich will nicht zu meiner mutter deshalb hab ich überlegt bei kollegen zu wohnen ich will auch mein bankkonto für mich haben und nicht das er es verwalten kann ich will alles mitnehmen was ich brauche und diese familie endgültig verlassen ich will ihn auch nicht amzeigen oder zum jugendamt gehen er soll mich eif in ruhe lassen und wenn er es nicht tut werde ich ihm in die fresse hauen oder umbringen ich hoffe jemand kann mir helfen weil ich kein bock mehr hab niemand versteht mich alles stress ich tue mir auch nur selbst weh weil ich mich manchmal am arm oder iwo schneide damit ich wut ablassen kann von freunden werd ich auch ignoriert oder sie juckt es nicht

falls es jmd juckt bitte helft mit wenn nicht dann geh ich weg von zuhause und wohn auf der strasse und geh in den falschen weg was ich aber nicht will

Kinder, Mutter, Schule, Angst, Erziehung, Beziehung, Vater, Trennung, Eltern, Gewalt, Psychologie, Bruder, Familienprobleme, Geschwister, Jugendamt, Psyche, Streit
Wie läuft es ab, wenn man sich beim Jugendamt gemeldet hat?

Meine Schwester war gerade mit ihrer Freundin zum Jugendamt gegangen. Ihre Freundin ist schon nicht das erste Mal da. Ihre Mutter ist gerade hysterisch vor unserer Tür auftaucht und hat davon geredet, sie nur angeschrien zu haben. Meine Schwester würde heute ziemlich dolle geohrfeigt und ein paar Mal hat mein Vater ihr auch gegen den Kopf geschlagen. Sowas passiert bei uns nicht gerade selten. Bei mir war das Hauen früher Alltag, dennoch bin ich jetzt die anständige und mein Vater hat von mir abgelassen, da ich viel lerne und sonst auch keine Probleme machen. Aber meine Schwester ist 14 Jahre alt und muss jetzt auch das durchlaufen, was ich durchmachen musste.

Meine Frage ist jetzt: Wie läuft das die Tage jetzt ab? Ich bin zurzeit voll im Prüfungsstress und wollte eigentlich das Wochenende durchlernen. Einerseits bin ich schon froh, dass meine Schwester das gemacht hat. Sie hat das gemacht, wozu ich nie den Mumm zu hatte. Jedoch bin ich fast volljährig und ich glaube kaum, dass da jetzt noch ein betreutes Wohnen möglich wäre. Außerdem bin ich kurz davor mein erstes Gehalt zu verdienen und dann wäre ich eh weg. Wenn die jetzt klingeln kommen oder wie auch immer, wird mich nur meine Vergangenheit verfolgt und ich habe dann kein Kopf für die Schule und falls es doch dazu kommen sollte, dass mein Vater bei uns auszieht, wird es so sein, dass alle meiner Mutter auf der Nase herumtanzen werden. Meine kleineren Geschwister (5,11 und 14) "hören" meistens nur, wenn sie geschlagen werden, da sie es einfach nicht anders kennen. Meine Mutter wird aber auch gerne Mal handgreiflich und schreit herum. Früher war es nicht so, aber jetzt sagt sie immer, dass das nicht anders geht. Wenn Sie sowas von sich gibt, hasse ich sie genauso wie meinen Vater.

Außerdem haben wir dann wahrscheinlich finanzielle Probleme, da meine Mutter noch nie bzw. kaum gearbeitet hat, weil mein Vater es nicht möchte, wenn sie mit männlichen Personen Kontakt hat. Klingt blöd, aber genauso ist es tatsächlich. Als ein früherer Chef meiner Mutter eine Mail geschrieben hat, um sie nur etwas zu fragen, hat sie von meinem Vater etwas zu hören bekommen und ja auch sie wird von ihm geschlagen. Hierzu kann man noch sagen, dass sie sich trotz alledem auf keinen Fall trennen will, weil sie immer sagt, dass sie ihn trotzdem liebt und er eben halt so ist wie er ist.

Wird sich das Jugendamt vorher ankündigen oder morgen einfach vor der Tür stehen? Wird meine Schwester morgen begleitet? Mein Vater rast vor Wut und ich will sie nicht allein lassen, da ich morgen vorhatte zum Training zu gehen. Werden Fragen an jeden aus der Familie gestellt und wie lange dauert sowas? Oder bieten die nur eine Familienberatung an und gehen dann wieder? Ich denke Mal nicht, dass ich irgendwas sagen werde, da ich einfach nur ausziehen möchte und mit alledem nichts zutun haben will. Das "nur" Schlagen ist bei weitem nicht das einzige Problem, was ich mit ihm habe...

Vater, Jugendamt

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