Inwiefern beeinflusst die Persönlichkeit deines Haustieres deine Lebensqualität?

Liebe Community-Mitglieder,

unsere Haustiere sind nicht nur unsere treuen Begleiter, sondern oft auch Spiegel unserer eigenen Persönlichkeit.
Ihre einzigartigen Charakterzüge und Verhaltensweisen können einen großen Einfluss auf unser tägliches Leben haben.

Sehr gerne möchte ich in meiner Fragestellung von euch erfahren, wie die Persönlichkeit deines Haustieres deine Lebensqualität beeinflusst.

Ich freue mich, wenn du mit mir/uns allen deine Erfahrungen und Gedanken darüber, wie dein tierischer Gefährte dein Glücksempfinden, deine Stressbewältigung oder deine zwischenmenschlichen Beziehungen beeinflusst, teilst.

Ich bin super gespannt auf deine Antwort und darauf, mehr über deine besondere Verbindung zu deinem Haustier zu erfahren.

Vielen Dank für eure Antworten!

beste Grüße 🙋‍♀️ +😺 +😺

Steigert meine Lebensfreude und Glücksmomente 63%
Hilft mir bei Stressbewältigung und Entspannung 26%
Lehrt mich Achtsamkeit und Empathie gegenüber anderen Lebewesen 5%
Hat keine direkte Auswirkung auf meine Lebensqualität 5%
Fordert mich heraus und fördert meine Geduld 0%
Stärkt meine sozialen Bindungen und Beziehungen 0%
Kaninchen, Pferd, Hund, Haustiere, artgerechte Haltung, Entspannung, Meerschweinchen, Community, Hamster, Stressbewältigung, Katze, Vögel, Persönlichkeit, Tierhaltung, Schlangen, Psychologie, Achtsamkeit, Bindung, Empathie, Gecko, Geduld, Kanarienvogel, Lebensfreude, Nagetiere, Wellensittich, Umfragetool, Erfahrungen
Gefühle ausschalten, wäre es einfacher? Wieso muss ich alles fühlen?

Es ist total komisch… es fällt mir enorm schwer meine Gefühle zu definieren. Ich weiß es selber nicht und wenn ich darüber nachdenke wirbelt ein Wirbelsturm in meinem Kopf und fängt an über alles nachzudenken.

Ich hab recherchiert und wollte einfach wissen, ob andere sich auch so fühlen und warum ich mich selbst irgendwie verloren habe… Ich konnte keine Frage formulieren, konnte mein Problem nicht benennen.

Es lässt mich verzweifeln, dass ich die Gefühle und Verhaltensweisen von “allen“ nachvollziehen und erkennen kann und bei mir wirkt es so, als würde ich mich selbst anlügen.

Ich empfinde mich als einen emphatischen Mensch und ich hasse es gerade. Ich sehe das ganze Leid auf der Welt und bin geschockt und traurig darüber.. Die vielen schlimmen Kriege, Massenproduktion und das schlimmste von allem… Sozial Media.
Ich fühle mich unwohl und nicht richtig auf dieser Welt. Ich kann nicht realisieren, dass das die Welt ist in der ich lebe.

Wie kann es möglich sein, dass Menschen es aushalten können einer anderen Person leid anzutun und diese leiden zu sehen, ohne Mitgefühl zu erlangen.

Ich kann mir das nicht vorstellen, dass Menschen in der Lage sind, diverse extrem gewalttätige Handlungen durchziehen zu Können ohne etwas zu fühlen..

Ich werde niemals antworten darauf finden und auch der Glaube an Gott konnte mir keine Kraft geben. Es ergibt keinen Sinn, einen Gott für das alles hier,die Verantwortung zu geben und am Ende auf das Paradies zu hoffen.

ich bin verzweifelt…. warum kann ich nicht glauben ? Warum hab ich das Gefühl, dass mich nichts glücklich machen kann…

Dies soll nicht beleidigend rüberkommen, aber ich wünsche mir manchmal einfach dumm zu sein. Nicht über alles nachdenken müssen, sondern den Moment im hier und jetzt, zu leben und zu spüren. Man macht sich weniger sorgen und ist leichter zufrieden. Man akzeptiert es und es juckt einen nicht, weil man es sowie nicht versteht und noch davon überzeugt ist, bei allem im Recht zu sein.

Manchmal wünsch ich mir nichts mehr zu fühlen. Nicht mit allen mitfühlen.. Sachen anzunehmen und zu vertrauen. Es wäre toll gewesen an Gott glauben zu können. Man hat einen Sinn und einen Weg.
bei mir klappt es nicht, bin einfach zu faktisch und denk es mir eh kaputt.

never ending story

Empathie, Gefühlschaos, anstrengend
Weniger Empathie Monate nach Trennung?

Hallo.

Ich M18 hatte vor 2-3 Jahren diagnostizierte Depressionen, die bis ca. dem x.6.2023 gingen. Im Oktober 2022 hatte ich meine erste Freundin. Sie war zwar sehr anders, aber das ist denke ich nicht so relevant. Relevant ist, dass ich früher sehr viel Empathie hatte. Aber auch ein sehr schwaches Selbstbewusstsein. Als sie mich dann in einem kritischen Zustand hat sitzen lassen, weil sie meinte, dass es das Beste für uns sei. Das war es auch zu dem Zeitpunkt (Ich war damals sehr anhänglich und Sie sehr freiheitssuchend) hab ich ein bisschen Zeit gebraucht das zu verkraften. Da wurde es gerade Sommer und ich hab angefangen sehr viel Fahrrad zu fahren. Das hat mir sehr gut getan. Über meine Gedankengänge und weiter, hab ich mich nicht ein tieferes Loch fallen lassen und hab's da schließlich ganz rausgeschafft. Mein Selbstbewusstsein ist jetzt sehr gut und ich kann besser mit schlechten Gedanken umgehen und sie bekämpfen. Jedoch ist das Hauptproblem, wie schon in der Frage benannt: Ich habe weniger Empathie. Früher hatte ich extrem viel Empathie, zu viel, so viel, dass ich mich sehr leicht ausnutzen lassen habe und immer alles jeden gegeben habe egal wie scheiße man zu mir war. Jetzt ist es zwar nicht so, dass ich gar keine Empathie hab, sie aber nur sehr schwer zu wecken ist. Jemanden umbringen würde ich zwar aus empathischen und moralischen Gründen nicht, aber z.B. jemanden hintergehen der mich liebt, würde ich aus moralischen Gründen nicht machen, aber aus empathischen juckt es mich viel weniger. Das konnte ich so etwa aus meinen letzten Gefühlen und Gedanken zusammenfassen. Natürlich hätte ich wieder ein bisschen mehr Empathie, weil für jemanden da zu sein, kann jetzt schon ein Stück anstrengender und schwieriger sein.

Kann das wiederkommen? Es ist ja auch weggegangen.

Kann ich da ein gesundes Maß entwickeln?

Wieso ist so viel Empathie überhaupt verloren gegangen? Hab ich unterbewusst Barrikaden aufgebaut?

Trennung, Empathie, Narzissmus, Psyche, Psychotherapie, Trennungsschmerz, Psychopath, Empathielos

Meistgelesene Fragen zum Thema Empathie