Die Beautysalons von Elizabeth Arden waren eigentlich dafür bekannt angejahrten Vertreterinnen der High Society in New York oder Los Angeles die Falten auszubügeln...das Parfum ist dann vermutlich dafür gedacht die Altersdekadenz zu überdecken und an den Angstschweiß einer Debütantin beim Opernball zu erinnern...🤔

...ich fand E Arden Düfte eher etwas altbacken und zu schwer für eine Junge Frau.

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Das "Lady P" war im Jahr 2000 auf der ISH Frankfurt eine Weltneuheit und es gab eine Zeit lang einen Hype.

Allerdings wurde dieses Konzept von den Frauen in Europa und Amerika nicht angenommen, da das Konzept vorsah, lediglich Sichtschutzblenden zwischen den Urinalen vorzusehen und keine geschlossene Kabine...somit fühlten sich die Frauen dennoch wie auf dem Präsentierteller und somit floppte dieses Konzept schnell wieder.

Darüber hinaus ist dieses Urinal unpraktisch bei Frauen in Hosen...die selbige herunterlassen mussten mit Bodenkontakt.

Des weiteren ist beim kleinen Geschäft der Frau immer ein Stück Papier mit im Spiel, auf welches der Abflussdurchmesser sowue der Geruchsverschluss nicht fertig werden würde und zu verstopfung geführt hätte.

Allerdings findet man diese Urinale heute eher in Asien im arabischen Raum und dem Subkontinent...

...Will eine Damentoilette heute mit der Zeit gehen, sollten heute lieber Washlets (Dusch-WC's) nach japanischem Vorbild verbaut werden, anstatt Urinale für Frauen.

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Polykarbonat lässt sich nicht lösungsmittel-kleben.

Nur Sekundenkleber als Kontaktkleber verklebt die Bruchteile...allerdings durch das enthaltene Iso-Cyanid im Sekundenkleber ist es nicht Lebensmittelecht.

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Jedes Kind und jeder Jugendliche umgeht auf unterschiedliche Weise diese Gebote.

Jedoch haben die verantwortlichen Erwachsenen, welche Kinder und Jugendschutz nicht ernstnehmen im schlimmsten Fall mit empfindlichen Konsequenzen zu rechnen...und die Justiz ist heute mehr angehalten auch kleinste Verstöße drakonisch zu bestrafen.

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Die einzige Möglichkeit mit Glückspiel reich zu werden, ist NIEMALS selbst spielen, sondern das Spiel zu veranstalten.

Lotto ist eine "Dummensteuer" aus dem der Staat überschüssiges, bereits mehrfach versteuertes Kapital von seinen Bürgern abschöpft und damit außer Finanzlücken zu stopfen sondern auch (ein wenig Propaganda muß ja sein) kulturelle Einrichtungen fördert, welche von Durchschnittslottospieler (welcher meist in den unteren Einkommensschichten zu finden ist) niemals genutzt werden...z.B. Theater, Staatsorchester usw.

...diese Kulturellen Einrichtungen werden meist von einem Klientel besucht und genutzt, welches finanziell solide dasteht...

...und dieses Klientel spielt meist kein Lotto.

Ich kann Dir nur raten...spare Dein Geld und investiere es in Sparten welche Millionenfach höhere Erträge sichern, als eine Chanche von 1 zu 180-Millionen als Einziger den Jackpot zu knacken.

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