Nein. Wer aus der EU kommt, hat grundsätzlich ein Aufenthaltsrecht in Deutschland. Wer aus Drittstaaten kommt, stellt einen Asylantrag. Und sicher gibt es eine weitere Kategorie für Arbeitnehmer aus wohlhabenden Staaten, die sog. Expats. Aber keine Lotterie.
Ich denke nicht, dass die EU (auf die sich die Europawahl bezieht, sofern ich nichts verpasst habe) in Bezug auf die Währung über die Nicht-EU-Länder bestimmen kann. Innerhalb der EU gibt es bereits den Euro als einheitliche Währung.
Es gibt ja einen Grund, warum bestimmte Länder nicht in der EU sind - das kann auch mit der Wirtschaft zu tun haben. Manche Länder wollen von sich auch nicht in die EU.
Ich halte das grundsätzlich für eine schlechte Idee. Auch unter Mädchen weisst du nicht, ob sie es nicht auf einmal irgendwem anderem herumzeigen. Vom rechtlichen Standpunkt mal abgesehen.
Das wusste ich schon als Kind. Man wird je nach dem auch schon als Kind mit dem Tod von Verwandten / Familienmitgliedern konfrontiert und dann weiß man das eigentlich, ausser die Eltern halten das bewusst fern von einem.
Angst davor habe ich aber nicht. Als Christ bin ich davon überzeugt, dass ich von Gott nach meinem Tod ein neues Leben bekomme. Es ist für mich also nicht zu Ende, sondern es geht tatsächlich ewig weiter.
Dann war man auch inaktiv. Kannst du z. B. hier nachlesen. Das hat auch Vorteile. Weil wenn du WA nicht mehr nutzt, weil du eine neue Nummer hast oder weil der Inhaber verstirbt, kann die Nummer neu vergeben werden und auch der Zugang zu WA.
Aber:
Doch keine Sorge, lokale Inhalte, die vor der Account-Löschung auf dem Gerät des Benutzers gespeichert waren, bleiben so lange erhalten bis WhatsApp entfernt wird. Meldet ihr euch wieder auf dem gleichen Gerät für WhatsApp an, erhaltet ihr erneuten Zugriff auf die gespeicherten Inhalte.
Quelle siehe Link.
Sie sind halt so reif, wie sie sind. Die einen mehr, die anderen weniger. Reife hängt immer vom Alter im Zusammenhang mit dem Verhalten einer einzelnen Person ab.
Nein, das ist nicht normal. Und es bringt auch nichts. Es setzt dich nur unter Druck und geht in Richtung Zwangsverhalten.
Es genügt, sich höchtens! wöchentlich zu wiegen. Eigentlich sogar nur alle zwei Wochen.
Mit Ausnahme von vor vier Jahren (Lockdown lässt grüssen) feier ich eigentlich nur einmal. Eine Ausnahme war, als ich an einem Freitag hatte, dann ganz klein gefeiert habe und mich am Sonntag noch jemand zum Essen eingeladen hat, als Geburtstagsgeschenk.
Aber wenn ich unter der Woche habe, dann feiere ich je nach Wochentag vor oder nach.
Weil sich die Wortbedeutung mit der Zeit verändert hat. Früher war das ein normaler, gängiger und nicht abwertender Ausdruck für eine Frau.
https://de.wikipedia.org/wiki/Pejorativum#Pejorisierung_(Pejoration,_Bedeutungsverschlechterung)
Du kannst einen Abzweigungsantrag stellen.
Ab einem gewissen Level (muss ich noch nachschauen) kann man das auch als User, wenn man die Frage nicht selbst gestellt hat.
Und ja, es gibt so einige User, denen es nicht gelingt, passende Tags zu setzen. Allerdings sollte man es auch in die andere Richtung nicht übertreiben, sondern sich schon überlegen, ob der Tag wirklich was mit der Frage zu tun hat bzw. ob man die richtigen Leute damit erreicht.
Kam sicher schon öfters vor.
Das letzte Mal, an das ich mich erinnern kann: Als ich bei einem für mich wichtigen Gespräch in der Arbeit festgestellt habe, dass eine mir vorgesetzte Person ihre Zusagen mir gegenüber nicht erfüllt hat, und das nicht zum ersten Mal.
Meines Wissens ging es nur um ihre Einstellung bzw. ihren Umgang mit den Corona-Maßnahmen.
Ich denke aber, das ist heute nicht mehr relevant - es gab in der Zwischenzeit genügend andere Skandale, bei denen jemand gecancelt werden "musste".
Man kann die Haare im Handtuch auch ausdrücken, ohne Rubbeln.
Geföhnt werden sie danach so und so, egal ob gerubbelt oder nicht.
Klar gibt es das Virus noch. Aber es ist für meinen Alltag nicht mehr relevant.
Wenn du bekifft zum Frauenarzt kommst, dann sieht er dir das an. Ansonsten ist es für ihn nicht relevant, nehme ich an. Und er wird auch keine Haar- oder Urinprobe von dir nehmen.
Weder noch. KI wird sicher nicht verboten werden. Aber ich denke, KI-generierte Beiträge werden als solche gekennzeichnet werden, egal in welchem Medium.
Man kann auch jetzt schon relativ talentfrei Geld verdienen, auch in der Musikbranche. Dafür braucht es technisch gesehen keine KI.
Das hängt vom Pfarrer / Pastor / der durchführenden Person ab, sowie von der Konfession.
Ich (Freikirche) habe die Täuflinge immer gefragt, warum sie heute da sind (als Eisbrecher), was sie sich unter der Taufe vorstellen, was sie sich davon erhoffen. Weitere Fragen haben sich dann ergeben.
Die Feier nach der Taufe ist eine rein familiäre Angelegenheit.
Heisst, eine solche Feier hat nichts mit der Gültigkeit der Taufe zu tun. Es ist halt eine schöne Tradition.
Ja, es wird zu Diskussionen in der Familie führen. Aber wenn euch die Durchführung der Taufe wichtiger ist, dann lasst das von einem Ohr rein und vom anderen rausgehen. Ihr solltet es halt im Vorfeld gut kommunizieren. Leider ist es aufgrund unvorhergesehener Umstände nicht möglich, die Durchführung der Taufe ist euch zu wichtig, um sie zu verschieben, danke fürs Verständnis etc.
Ich muss aber sagen, dass ich auch schon 12 Leute in meine Wohnung "gestopft" habe zum Essen. War halt etwas kuschelig, aber nicht unmöglich.
Vorher war einfach die Zeit noch nicht reif. Beispielsweise war es dann von Vorteil, dass es durch das Römische Reich ein so gutes Straßennetz gab, man konnte gut reisen, was zur schnelleren Verbreitung des Evangeliums beitrug. Dazu kam, dass es mit dem damaligen Griechisch, das sich durch die vorherigen "Weltmacht" ausgebreitet hatte, mehr oder weniger eine einheitliche Sprache gesprochen wurde.
Und grundsätzlich denke ich, dass Gott sich dabei was gedacht hat, auch wenn sich das uns heute nicht erschließt. Ich kann mir auch vorstellen, dass die Römische Besatzung, die teils wirklich Terror für die Menschen war, dazu beitrug, dass die jüdische Bevölkerung sich noch mehr nach einem Erlöser sehnte - auch wenn Jesus Christus die Menschen nicht davon befreite.