Der Satanismus wird gerne missbraucht um Aufmerksamkeit zu erregen.
Es ist bei weitem nicht jeder ein Satanist der behauptet einer zu sein. Wobei ich mich frage, ob du es ihnen nicht einfach unterstellst.
Der Satanismus wird gerne missbraucht um Aufmerksamkeit zu erregen.
Es ist bei weitem nicht jeder ein Satanist der behauptet einer zu sein. Wobei ich mich frage, ob du es ihnen nicht einfach unterstellst.
Finde ich zweischneidig.
Das Fitnessstudio hat ein Hausrecht. Und es herrscht die Freiheit mit wem ein Vertrag geschlossen wird. Niemand hat ein Recht auf einen Vertragsabschluss.
Das Fitnessstudio hat nachvollziehbare Beweggründe für die Ablehnung.
Auf der anderen Seite kann ich die Transfrau durchaus verstehen. Sie wird sicher ebenfalls einfach einen Safe Space haben wollen. Außerdem ist die Identität einer Transfrau durchaus weiblich, es passt lediglich der Körper nicht dazu.
Ich habe Verständnis für beide Seiten.
Ein Sadist ist jemand der andere gerne leiden sieht.
Man findet sie in aller Regel in der SM-Szene, wo sie Masochisten (leiden selbst gerne) finden. Das findet normalerweise einvernehmlich statt. Es ist eben ein Fetisch und es gibt sogar Absprachen wie weit man gehen darf und Safe Words.
Gibt es natürlich auch im kriminellen Sinne. Aber im Verhältnis sind sie glücklicherweise die Ausnahme.
Ein Satanist hingegen folgt einer Ideologie/Weltanschauung/Philosophie.
Diese ist darauf ausgelegt ein gutes Leben zu führen. Wir haben eigene Moral und Werte wie Bildung, Weiterentwicklung, Eigenverantwortung und Individualität. Es wurde als Gegenbewegung zur christlich geprägten Gesellschaft in den 60er Jahren von LaVey kodifiziert.
Das ist nicht möglich, weil hinter Atheismus keine Ideologie steckt.
Es verneint nur die Existenz Gottes.
Klänge recht seltsam "Im Namen der Nichtexistenz von Göttern töte ich diese Person".
Na klar.
Davon habe ich noch nie gehört, dass eine ganze Familie konvertieren muss.
Ich empfehle dir "Russells Teekanne" um sich bewusst zu werden, wie absurd es eigentlich wäre wenn man alles widerlegen muss.
Zumal das nicht möglich ist. Und Verifizierbarkeit und Falsifizierbarkeit ist Voraussetzung um eine valide Theorie zu sein.
Man sollte auch beachten, dass Himmel und Hölle nicht die einzige Jenseitsvorstellung sind. Wie bereitet man sich auf die anderen x Totenwelten vor?
Wir halten grundsätzlich nichts von Aufopferung.
Wenn du tot bist bist du tot. Dann nützt dir dein Märtyrertum auch nichts.
Genau genommen ist das Christentum tatsächlich eine Buchreligion.
Christen gehen aber verschieden mit der Bibel um.
Die Fundamentalisten nehmen alles wörtlich. Aber vieles wird inzwischen auch symbolisch verstanden.
Ja, können sie.
Man sollte nicht von sich auf alle anderen schließen.
Ist aber wirklich traurig, wenn man eigene Erfolge jemand anderem zurechnet.
Das nennt man Psychodrama und ist nur ein Schauspiel zur emotionalen Kontrolle.
Warum LaVey nur daran dachte, dass Frauen Männer erregen? Weil er eben ein Mann war. Er ist seiner Zeit schon voraus gewesen, aber in diesem Punkt hat er eben nicht an die Frauen gedacht.
Ist aber auch egal. Die wenigen Satanisten machen Rituale.
Du scheinst dich nicht so viel mit dem Satanismus zu beschäftigen. Die Bedeutung der Rituale wird nämlich bereits bei der Grundliteratur recht deutlich.
Man nennt sie Teufelsanbeter.
Und auch wenn es eigentlich verirrte Christen sind:
Dass Gott euch liebt und Satan hasst ist EUER Glaube.
Und die Teufelsanbeter glauben eben etwas anderes.
Nein, ist es nicht
Der Mensch zerstört langsam aber sicher seine Lebensgrundlage. Aber so schnell wird er eher nicht aussterben.
Die wenigsten Satanisten machen Rituale.
Sie sind ohnehin nur Psychodrama. Also kontrolliertes Freilassen der Emotionen.
Du kannst dem Satanismus nicht beitreten. Entweder du bist ein Satanist oder du bist es nicht.
Das ist selektive Wahrnehmung.
Probier es mal mit was anderem aus.
Du wirst merken, dass man Muster stets findet wenn man danach sucht, auch wenn sie gar nicht da sind.
Das einzige was Atheismus heißt ist, dass man nicht an Götter glaubt.
Das trifft sogar auf Buddhisten zu.
Warum glauben wir nicht an Gott?
Weil es keine Beweise gibt. Alles was man hervorbringen kann sind Gefühle, Scheinargumente oder man setzt Gott einfach voraus und sagt, dass wir existieren würde ihn beweisen (da kann man auch sagen, dass ich existiere beweist, dass das fliegende Spaghettimonster Leben erschaffen kann). Manche verwechseln Korrelation und Kausalität und dann gibt es da die selektive Wahrnehmung. Er ist einfach nicht messbar. Nein, es fehlt definitiv an Bildung was eigentlich ein Beweis ist.
Kommt nun drauf an was du unter billig verstehst.
Es gibt zB Modeschmuckläden wie Bijou Brigitte.
Natürlich kann man auch auf ebay suchen.
Wir können uns potentiell bei allem irren.
Was wir als Tatsache ansehen beruht auf der stärksten Faktenlage.
Das heißt, dass etwas als gesichert gilt, weil viele Beobachtungen, Berechnungen usw. ineinander greifen, sich gegenseitig unterstützen und deshalb als wahr betrachtet werden können.
Sehr unwahrscheinlich, aber wenn ein weiterer Faktor (x) hinzukommt muss man die Faktenlage überdenken.
Das geschieht zum Beispiel in der Archäologie tatsächlich.
Was ist passiert?
Forscher sind von einer strikten Geschlechtertrennung ausgegangen, weil sie es einfach von ihrer eigenen Kultur so kennen. Aber durch die gesellschaftliche Entwicklung und dem erneuten Begutachten von Funden findet man heraus, dass auch ein erheblicher Anteil an Frauen auf der Jagd war.
Da Fakten aber, wie bereits erwähnt, durch viele Faktoren gestützt werden, muss Faktor (x) schon sehr belastend sein.
Irren ist menschlich. Wir kommen voran, indem wir uns diese eingestehen und daran arbeiten.
Das ist weder ein Vorteil noch ein Nachteil.
Man akzeptiert einfach, dass man etwas (noch) nicht weiß.
Das sind eigentlich Christen, die die Seite gewechselt haben. Sie orientieren sich ebenfalls an der Bibel, glauben im Kern was da drin steht und deuten es einfach anders als normale Christen.
Wir nennen sie Teufelsanbeter.