Wenn ich jünger wäre, würde ich umsteigen auf MMA. Als Boxer würde ich aber sehr gerne mal für "Universum" boxen. Die Gewinnaussichten wären mir egal.

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Genau!

Für den Preis könnt ihr ab Entwertungszeitpunkt 24 Stunden lang zu drei Personen nach Herzenslust im gesamten VRR-Bereich zusammen fahren.

Einschränkung: Ihr dürft bei der Bahn nicht in die 1. Klasse gehen und ihr dürft keine Fernzüge (ICE, IC, EC, Flixtrain, Thalys) oder Fernbusse (Flixbus usw.) benutzen. Auch Schiffe dürften im Normalfall tabu sein.

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Ich denke, das hängt ab von der Erfahrung, von der Beweglichkeit, von der Kraft, von der Schnelligkeit, der körperlichen Fitness, dem Reaktionsvermögen, der Kampftechnik usw.

Wenn ein Profi-MMA-Fighter zu MMA-Kampfbedingungen im Cage gegen einen Street-Fighter antritt, der sich nur durch Schlägereien und nicht durch Kampfsportunterricht weiterentwickelt hat, würde ich natürlich auf den MMA-Fighter setzen.

Wenn der Streetfighter natürlich auch das machen darf, was im MMA verboten ist, oder auch in Straßenkleidung gekämpft wird, wird es für den MMA-Fighter natürlich gefährlich und die Gewinnchancen sind nicht mehr ganz so hoch. (Beispiel: Augenstechen, Hodentritte, Fingerausreißen, Nierentritte usw.)

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Ich halte Boxen für eine schöne und gerechte Sportart. Das gute daran ist außerdem, dass es sich nicht um einen Mannschaftssport handelt, sondern man als Einzelkämpfer alleine mit seinem Gegner klarkommen muss.

Wer keine Wettkämpfe bestreiten möchte, kann auch beispielsweise zu Sparringskämpfen in den Ring steigen, bei denen man durch Schutzausrüstung und verminderte Schlaghärte kaum ein Verletzungsrisiko eingeht. Oder man geht an Sandsäcke oder Schlagpolster, die nie zurückschlagen.

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Auf jeden Fall hat man bei verletzten Personen Erste Hilfe zu leisten und erforderlichenfalls sofort den Rettungsdienst zu verständigen. Alles andere ist zweitrangig. Sonst macht man sich strafbar.

Einzige Ausnahme:

Man muss sich selbst nicht in unverhältnismäßige Gefahren bringen. Wenn man sich durch das Opfer oder eine andere Person bedroht fühlt, kann man sich ggf. erst selbst in Sicherheit bringen oder verteidigen und erst dann die bestmögliche zumutbare Hilfe für das Opfer veranlassen.

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Bei der Stuhluntersuchung interessiert man sich wohl für Blutbeimengungen, Bakterien, Keime oder Spuren von Parasiten.

Wird dann eine Darmspiegelung empfohlen, erwartet man in den meisten Fällen, dass man nichts findet. (Ausschlussdiagnose). Das könnte bei dir auch so sein.

Ich habe bei mir dreimal eine Darmspiegelung (in Abständen von jeweils knapp zehn Jahren) machen lassen. In allen drei Fällen nur zur Sicherheit. Beim dritten Mal wurden während der Darmspiegelung Polypen (eine Art Krebsvorstufe) gefunden und sofort bei der Darmspiegelung entfernt.

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Zum Thema "Fenster öffnen" bekam man doch früher nur selten alle Fahrgäste unter einen Hut. Der eine brauchte die volle Dröhnung und riss alle Fenster bis hinten auf, dass die Vorhänge pausenlos wie Flaggen aus dem Fenster wehten.

Der andere konnte auch bei 30 Grad Lufttemperatur noch nicht einmal einen winzigen geöffneten Spalt vertragen, ohne einen steifen Nacken zu bekommen.

Da hat man im klimatisierten Zug doch weniger Konflikte.

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Einfach zum Probetraining hingehen und mitmachen. Wenn es etwas gefällt, dabei bleiben!

Einfacher ist es zwar, wenn man schonmal Gymnastik und Fitnessübungen gemacht hat. Auch tänzerisches Geschick und Körpergefühl können von Vorteil sein. Aber Voraussetzung ist das alles nicht. Ein "Vorkurs" oder "Vorüben" dürfte auch kaum sinnvoll sein.

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Ich würde vermuten, dass es beim normalen Training nicht schlimm ist, beim richtigen Sparring vielleicht.

Gehe einfach mit den Handschuhen zum Training und spreche bei Gelegenheit mal den Trainer darauf an.

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Es kommt immer auf die Strecke an. Bei manchen Strecken herrscht ein starker Ausflugs- und Touristikverkehr (besonders in RE-Zügen) an Wochenenden und Ferientagen, bei anderen Verbindungen ist am Wochenende kaum etwas los.

Auf manchen ländlichen Nebenstrecken ist der Schülerverkehr oft bedeutender als der Berufsverkehr, in der Nähe von Ballungszentren hingegen ist der Berufsverkehr oft extrem stark ausgeprägt.

Am leersten sind häufig die Züge montags bis freitags vor 6 Uhr, zwischen 9 und 14 Uhr sowie abends ab 19 oder 20 Uhr.

Am Wochenende fährt man vielleicht am besten vor 9 Uhr sowie samstags auch in den fortgeschrittenen Abendstunden. Am 25.12. sind die Züge auch besonders leer. Ostersonntag und Pfingstsonntag sind viele Züge auch leer, außer reine RE zu markanten Ausflugszielen.

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Viele Verkehrsunternehmen bzw. Verkehrsverbünde erkennen Handytickets im Nahverkehr nur an, wenn sie mindestens zwei Minuten vor Fahrtantritt gekauft worden sind. Begründung: Man will vermeiden, dass jemand sein Ticket erst kauft, wenn er im Fahrzeug die Stimme "Ihren Fahrausweis bitte!" hört oder von weitem das Prüfpersonal sieht.

Bei dem erhöhten Beförderungsentgelt von 60 Euro handelt es sich um Fahrgeld, was die Verkehrsunternehmen üblicherweise mittels Inkassounternehmen beitreiben lassen, spätestens wenn es nicht fristgerecht bezahlt wird. Natürlich kann ein Inkassounternehmen auch im Ausland (zumindest innerhalb der EU) Beträge beitreiben. Am Ende passiert genau dasselbe wie wenn deine Schwester einen Handwerker nicht bezahlst. Es könnte zum Beispiel ein Gerichtsvollzieher vor der Türe stehen, ein Schufa-Eintrag drohen usw.

Zusätzlich hat das Verkehrsunternehmen immer auch die Möglichkeit, Strafanzeige zu erstatten. Manche Verkehrsunternehmen machen immer davon Gebrauch davon, manche vielleicht auch erst beim zweiten oder dritten Mal. Manche Schwarzfahrer landen am Ende auch im Gefängnis.

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Ich habe mal in einer Boxschule trainiert, da war ein fast 150 kg schwerer Mann, der war Profiboxer, Trainer und Türsteher.

Wenn ich mit ihm Sparring gemacht habe, war ich froh, wenn ich ihn nur ein einziges Mal getroffen hatte. Ich musste mich sonst pausenlos bemühen, durch meine flinken Meid-Bewegungen möglichst wenig von ihm getroffen zu werden.

Kurz gesagt: Fang einfach an. Wieviel du dann nach zwei, drei Monaten Training wiegst, wirst du ja sehen.

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Ich hatte im Jahr 2022 rund ein halbes Jahr eine Analfissur. Trotz Behandlung kam monatelang immer wieder Blut beim Stuhlgang.

Ich hatte meine Analfissur behandelt mit einer durchblutungsfördernden Salbe, die auf Rezeptur des Proktologen in der Apotheke angefertigt wurde. Zudem nahm ich einen Stuhlweichmacher und hatte meinen Analbereich noch regelmäßig sehr vorsichtig und behutsam gedehnt. Zudem musste ich viel trinken und durfte den Stuhlgang nicht zu lange hinauszögern.

Obwohl die Analfissur schon chronisch geworden war und der Proktologe mir eine Op empfahl, ging sie am Ende doch von selbst weg.

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Manche Zugbegleiter oder Kontrolleure halten deine Chipkarte an ihr Prüfgerät oder bitten dich, die Chipkarte davor zu halten.

Andere Zugbegleiter nehmen auch gelegentlich nur eine optische Kontrolle vor. (Entweder glauben sie dir einfach mal, dass alles stimmt, oder ihr Gerät ist kaputt oder sie haben kein Gerät oder sie möchten einfach in kürzester Zeit möglichst viele Karten kontrollieren.)

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Nach meinem Kenntnisstand muss man sagen:

a) In Abhängigkeit von den zurückgelegten Kilometern ist das Flugzeug sicherer. (Bei einer Reiseweite von z. B. 1.000 km ist die Unfallgefahr beim Flugzeug ein winziges bisschen niedriger als bei der Bahn.)

b) In Abhängigkeit von der Reisedauer ist die Bahn sicherer. (Bei einer Reisezeit von z. B. vier Stunden ist die Unfallgefahr beim Flugzeug ein wenig größer als bei der Bahn.)

Da aber bei beiden Verkehrsmitteln nur äußerst selten nennenswerte Unfälle passieren, kommt es natürlich auch immer auf den betrachteten Zeitraum und die betrachtete Region (Deutschland, Europa, Welt o. ä.) an.

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Oft ist es für das Zugpersonal einfacher, wenn der "Schwarzfahrer" einfach an der nächsten Station aussteigt.

Der offizielle Weg dürfte aber im Normalfall sein, dass die Ausweisdaten vom Schwarzfahrer festgehalten werden und der Schwarzfahrer dann eine Zahlungsaufforderung erhält. Dann dürftest du bis zum angegebenen Zielbahnhof im Zug verbleiben. Zu zahlen hast du grundsätzlich den doppelten Flexpreis (bis zum angegebenen Zielbahnhof), mindestens jedoch 60 Euro.

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Nach meinem Kenntnisstand hat sich die Neigetechnik bei der Bahn in Deutschland bisher kaum durchgesetzt. Die Neigetechnik war wohl recht störanfällig. Zudem spürten einige empfindlichere Fahrgäste wohl Symptome wie bei der Seekrankheit.

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Ich würde auf jeden Fall zum Proktologen gehen. Es könnten sowohl Hämorrhoiden als auch eine Analfissur (Schleimhautriss) sein.

Oft helfen Salben und evtl. Stuhlweichmacher. Ich hatte im Jahr 2022 eine Analfissur, die mich allerdings noch einige Monate begleitet hatte.

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Auf jeden Fall ist die Verabreichung des Abführmittels auch über eine Magensonde möglich. Ob das die Person dann aber alleine zu Hause machen kann, entzieht sich meiner Kenntnis.

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Es ist aber nicht gerade einfach, eure Aktionen als "Notwehr" zu erklären.

Körperliche Gewalt (als Notwehr) ist grundsätzlich nur zugelassen, wenn es kein milderes Mittel gibt, sich Angriffen zu entziehen.

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