Das Problem hatte ich leider auch. Ich hab mir damit geholfen, in Videospielen die Bremskraft einfach enorm zu erhöhen, sodass bereits geringe Kraftauswirkung auf das Pedal schon ausgereicht hat.

Ob du es riskieren möchtest da jetzt irgendwas rumzuschrauben und selbst Hand anzulegen, musst du für dich entscheiden, aber das hier wäre ein Kompromiss.

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Hi,

das Problem ist, dass du zuerst Linux und dann Windows installiert hast. Der Windows Bootloader überschreibt den GRUB Bootloader von Linux und bietet dir keine Möglichkeit dein Betriebssystem auszuwählen.

Was du machen kann ist zu versuchen, deinen GRUB Bootloader wieder als Standard-Bootloader einzurichten. Ich hab jetzt auf die Schnelle diesen Beitrag gefunden, musst du mal schauen, ob das hilft: https://askubuntu.com/questions/676397/how-to-enable-grub-when-using-dual-boot-windows-10

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Die Zeit war auf jeden Fall besonders. Schwierig würde ich das in meinem Fall nicht nennen, aber es war anders als in der Mittelstufe. Den Lehrern war es "egaler", ob du was gemacht hast oder nicht, was ich für meinen Teil sehr befreiend fand. Ansonsten gabs natürlich auch viele Erinnerungen mit der Klasse zusammen und sowas halt.

Wirklich schnell hat sich das nicht angefühlt, aber es war jetzt auch nicht sehr gezogen. Kann man natürlich nicht pauschal sagen, aber für mich ist in der Zeit viel passiert, auch viel privat, weil das auch genau das Alter ist, in dem du langsam in Richtung "erwachsen werden" gehst.

Notentechnisch kann ich mich nicht beschweren. In der 11. Klasse hatte ich einen 1,8er Schnitt, ohne wirklich für irgendwas zu lernen. Das hab ich dann so durchgezogen und das Resultat ist ansehlich. Für das was ich an Zeit darein gesteckt habe, habe ich echt ein gutes Resultat erzielt, finde ich.

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Das sind deine Fingerknochen und die waren ziemlich sicher auch vorher schon da. :)

Der Strich ist vermutlich nur ein Kratzer, der kann von allem möglichen gekommen sein.

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Der wird nicht mehr als 20 € wert sein. Ich denke nicht, dass der eine Wertsteigerung hat, nur weil es ein älterer ist.

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Das kommt bisschen drauf an. Wenn du in der letzten Arbeit eine 5- hattest, geh ich mal nicht davon aus, dass das so leicht wird. Ich hab das damals ganz gut hinbekommen, wobei ich auch ein solides Grundverständnis hatte und mir den Text nicht Wort für Wort merken musste, sondern nur den groben Inhalt und eventuell schwierigere Satzstrukturen.

Machbar ist das schon, aber dafür ist der Umfang deines Basiswissens schon sehr ausschlaggebend.

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Hi,

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Da ich scheinbar verlernt habe, ordentlich hinzuschauen, hier auch nochmal in bearbeiteter Form die richtige Antwort.

Da der Schaltplan eine simplifizierte Parallelschaltung darstellen soll und keine Reihenschaltung, wie oben angenommen, machst du einfach folgendes:

  1. Du berechnest den Ersatzwiderstand zwischen R_1 und R_2 (so nenn ich die beiden Widerstände jetzt einfach mal)
  2. Anschließend berechnest du die Gesamtspannung über das ohmsche Gesetz
  3. Da die Spannung in einer reinen Parallelschaltung konstant (überall gleich) ist, kannst du über die Gesamtspannung und die Widerstände die Teilströme berechnen (ohmsches Gesetz!)

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der Vollständigkeit wegen, hier nochmal die originale (in diesem Fall nicht zutreffende) Antwort:

du hast da eine Reihenschaltung gegeben und in einer Reihenschaltung ist die Stromstärke konstant (sprich überall gleich). Da sich der Strom nirgendwo aufteilt, kann er ja auch nicht einfach weniger oder mehr werden.
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Ich seh da jetzt nichts schwieriges dran. Das erscheint mir relativ selbsterklärend. Aber dass du Addition und Subtraktion lange nicht gebraucht hast, würde ich mal anzweifeln.

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