Meine höchste Geschwindigkeit auf der Autobahn war 290 km/h (Audi RS5). Die Autobahn war frei und dann habe ich das mal ausprobiert. Ich bereue dies aber, weil solch hohe Geschwindigkeiten auf der Autobahn asozial und viel zu gefährlich sind. Deshalb bin ich nie wieder annähernd so schnell auf der Autobahn gefahren und ich bin auch für ein Tempolimit von 130 km/h.

Aber nun zur schnellsten Geschwindigkeit die ich gefahren bin, das waren 319 km/h im Aston Martin DB11 auf einer Rennstrecke.

Aber eigentlich ist das schnell fahren nicht so meins. Mein Auto ist bei 180 abgeriegelt und schneller als 140 fahre ich sowieso nicht.

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Ich arbeite jetzt seit 6 Jahren im Rettungsdienst und ich liebe diesen Job und kann ihn auch weiterempfehlen.

Der Alltag im Beruf ist sehr abwechslungsreich und ist auch von Schichtmodell zu Schichtmodell etwas verschieden. Grundsätzlich sagen kann man, das man auf der Wache in der einsatzfreien Zeit einen Teil arbeitet z.B. Fahrzeugpflege, Geräteüberprüfungen, kochen usw. und in der übrig bleibenden Zeit entspannt, isst oder schläft. Wenn ein Einsatz kommt wird alles unterbrochen und man fährt zum Einsatz.

Es gibt verschiedene Schichtmodelle die diesen Alltag etwas unterschiedlich machen, das am weit verbreitetste System ist wohl der 12h Dienst (Tag & Nachtschicht), aber auch 24 h Dienste sind nicht selten vertreten, etwas seltener ist sowas wie 8h Dienste.

Im 12 h Dienst ist es tagsüber noch eher einfach ein normaler Arbeitstag und Nachts eben eine Nacht woanders schlafen und zwischendurch Einsätze schlafen (Nachts wird auf der Wache nichts mehr gearbeitet). Im 24h Dienst ist es schon eher ein auf der Wache wohnen.

Ich persönlich bevorzuge aktuell das 24h System und arbeite in diesem, das schöne ist, das man nur zwei (ab und zu drei) Tage arbeiten muss und meines Empfindens nach über sehr viel Freizeit verfügt. Blöd ist es aber, wenn man Nachts nicht schlafen kann, aber meistens sind so 3-4 Stunden mindestens drinnen.

Zukunftssicher ist der Beruf ganz klar. Dieser wird immer gebraucht werden.

Das Gehalt schwankt teilweise sehr von Region zu Region. Ich arbeite z.B. in einer Region wo wir sehr gut verdienen im Verhältnis zu anderen und habe hinzu auch noch einen sehr guten Arbeitgeber.

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ist okay

Beispielsweise bei Landtags und Bundestagswahlen finde ich es eher merkwürdig.

Bei Kommunalwahlen sehe ich das etwas anders, weil man da ja Personen oft auch kennt und manche sympathischer findet.

Ich habe z.B. als SPD Mitglied bei der Bürgermeisterwahl einen Knadidat von den Grünen gewählt, weil er einfach sympathischer war als der Kandidat in der SPD.

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Das stimmt nicht ganz.

Ja, als Rettungssanitäter ist man der Assistent auf dem Rettungswagen, der unteranderem auch das Fahrzeug fährt. Auf der Anfahrt zum Einsatz kann auch der Notfallsanitäter fahren, aber bei einem Patiententransport geht dies natürlich nicht, weil der höher qualifizierte Notfallsanitäter den Patient betreut.

An der Einsatzstelle ist der Rettungssanitäter natürlich aber auch am Patient und unterstützt den Notfallsanitäter.

Also kann man sagen, dass der Rettungssanitäter in der Rettung an der Einsatzstelle mit den Patient versorgt und auf dem Weg ins Krankenhaus fährt, auf der Anfahrt ist dies unterschiedlich. Der Rettungssanitäter ist also Fahrer, aber arbeitet auch am Patient.

Im qualifizierten Krankentransport betreut aber auch in der Regel ein Rettungssanitäter den Patienten, weil auf diesen Fahrzeugen KTW oder Notfall-KTW in der Regel kein Notfallsanitäter ist.

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Fände ich gut das sie sich sowas traut 😊

Also ich bin Feuerwehrfrau, deswegen richtet sich die Frage ja nicht so ganz an mich, aber ich fände es sehr gut.

Mein Freund ist jetzt auch durch mich zur Feuerwehr gekommen, demnächst macht er den Grundlehrgang, das freut mich sehr.

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Als sehr intelligent würde ich einen Kollegen bezeichnen, weil er durch seine Abschlüsse irgendwie alles kann, die Abschlüsse in der Reihenfolge:

  • 3 Jährige Ausbildung zum Technischen Zeichner
  • 3 Jährige Ausbildung zum Schiffsmechaniker
  • Nautik Studium und Kapitänspatent
  • 2 Jährige Ausbildung zum Rettungsassistenten
  • Berufspilotenlizenz für Hubschrauber
  • Ergänzungsprüfung zum Notfallsanitäter
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Ja, ich habe bis jetzt jede Folge gesehen und finde dies Serie immer wieder aufs neue sehr gut, weil alles so realistisch und sachlich dargestellt ist. Zudem ist es immer spannend über sowas einen Einblick in andere Feuerwehren zu bekommen.

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Man muss ein bisschen zwischen menschlicher Neugier und Gaffen unterscheiden.

Kurz gucken ist kein Gaffen. Der Mensch ist neugierig und interessiert sich für besondere Situationen und es ist eben für das Gehirn interessant zu wissen was los ist, wenn Feuerwehr und Rettungsdienst irgendwo stehen, gerade auf dem Dorf ist das noch ausgeprägter, weil man sich da normalerweise kennt. Entsprechend ist es nicht verwerflich wenn man außerhalb der Absperrung an einer Einsatzstelle vorbeiläuft und dabei kurz schaut, das ist nämlicher der Instinkt.

Gaffen ist wenn man stehen bleibt und glotzt oder eben Fotos/Videos macht. Dies ist respektlos und asozial und sollte definitiv nicht gemacht werden.

Das Gaffer einen Beleidigen ist meiner Einschätzung nach mehrheitlich aber nicht so, sicherlich passiert dies, aber doch eher selten.

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Nein, wir sind zum helfen da und nicht zum kämpfen. Hinzu kommt außerdem, das Angriffe wie in den Silvesternächten in Berlin eher selten vorkommen und in einigen Regionen zum Glück garnicht passieren.

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Mein für mich spannendster Feuerwehreinsatz war vermutlich mein erster AGT Einsatz, das war ein Einsatz wo wirklich noch Personen gerettet wurden. Das war schon sehr spannend als damals 18 Jährige. Auch sehr spannend war mal ein Unwettereinsatz bzw. eine Einsatzkette mit unzähligen Einsätzen über Tag und Nacht. Da war ich in die Einsatzleitung eingebunden, das war sehr spannend.

Mein spannendster Einsatz mit der Rettungshundestaffel war ein nächtlicher Sucheinsatz an einem See mit Waldgebiet da waren die Feuerwehr, zwei Rettungshundestaffeln, eine Drohnenstaffel und die Wasserrettung einer Feuerwehr und die der DLRG eingebunden, das war spannend, zumal ich und mein Hund die Personen gefunden haben.

Im Rettungsdienst kann ich es garnicht so genau sagen.

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Wenn in der Jugendfeuerwehr im Feuerwehrrahmen gesoffen wird spricht das nicht für die Feuerwehr, sondern zeigt das es eine schlechte Feuerwehr ist.

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Eventuell ein Besuch im Deutschen Feuerwehrmuseum in Fulda oder Eintrittskarten für eine Feuerwehrmesse. Im Mai ist beispielsweise die RETTmobil ebenfalls in Fulda, es gibt aber auch noch weitere.

Der Heilige der Feuerwehr ist der Heilige Florian, davon gibt es durchaus auch Ketten zu kaufen.

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Ja, das ist möglich, jedoch nicht überall. Jede Stadt oder Gemeinde entscheidet das selber. Ausgeschlossen ist allerdings der Einsatzdienst, auf Einsätze wirst du unter 18 nicht mitdürfen.

Oft bieten Berufsfeuerwehren ein Praktikum an, in diesem lernt man dann die Gebäude, die Fahrzeuge und die Arbeit auf der Wache kennen. Man ist dann in den verschiedenen Werkstätten dabei und unterstützt beispielsweise die Fahrzeugwartungen und Geräteüberprüfungen.

Auch freiwillige Feuerwehren, die z.B. hauptamtliche Gerätewarte haben bieten dies oft an, da sind die Aufgaben dann gleich wie bei der Berufsfeuerwehr nur das es eben kleiner ist.

Letztendlich, da jede Feuerwehr dies selber entscheidet musst du einfach nachfragen. Pauschal beantworten kann man dies nicht.

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Die Jugendflamme 1 besteht aus oberflächlichen Grundwissen.

  • Notruf absetzen
  • Feuerwehrallgemeinwissen
  • Schläuche ausrollen
  • Knoten und Stiche
  • Eine Übung nach FwDV 3 (soweit ich mich erinnere)

Einen Link hat ja schon jemand geschickt.

Mit ein bisschen Erfahrung und Spaß an der Sache kann die eigentlich jeder.

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