Wie findet ihr diese heutige Wokeness?

Das Ergebnis basiert auf 90 Abstimmungen

Nervig 41%
Gefährlich 32%
Gut 👍 27%

26 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet
Gefährlich

Ich finde die Geschehnisse auf der Welt überhaupt nicht gut und die gesamte hippe und woke Gesellschaft geht mir auf den Sack. Ich sage was ich denke und bisweilen werde ich dafür gern mal zensiert, angefeindet oder beleidigt. Kürzlich wünschte man mir sogar den baldigen Tod...

Ist aber nicht mein Problem. Ich bin ein Mensch und ich denke. Das was ich denke fasse ich in Worte. Wenn die Worte die rosarote Seifenblase von manch einem kaputt machen ist das ebenfalls nicht mein Problem. Die Person sollte mir dann höchstens dafür danken ihre Seifenblase zerstört zu haben um in der Realität angekommen zu sein.

Bislang garantierte mir unser Grundgesetz das ich das frei tun darf.

Mittlerweile entsteht bei mir der zunehmende Eindruck das man das nicht mehr darf / bzw. möchte.

Politiker, der TV und das Internet geben ein enggestricktes Meinungsbild vor, dessen zu folgen wir alle haben. Wer sich weigert dem Path of Right zu folgen wird zunehmend stigmatisiert, ausgegrenzt, zensiert oder anderen Repressalien ausgesetzt.

Die Meinungsfreiheit wird dabei immer offener in der Mitte der Gesellschaft in Frage gestellt.

Free Speach, dass einst das Instrument einer gesunden, funktionierenden und demokratischen Gesellschaft gewesen ist, wird immer mehr ein Schatten seiner selbst.

Das Absurdum daran ist, dass man Menschen tendenziell verbieten möchte ihre Gedanken in Worte zu verfassen wenn sie nicht konform mit der Wokeness sind.

Absurd ist es deshalb weil sich Ideen und Gedanken niemals verbieten lassen werden. Ich war immer der Überzeugung, dass jeder der dies versucht ein Faschist ist.

Den Gedanken sind nicht zu verbieten. Und Menschen verbieten wollen sie in Wort zu fassen empfinde ich als maßlos und unmenschlich.

Bild zum Beitrag

Deshalb halte ich es weiter wie gehabt und sage was ich denke. Mir scheis egal wem das passt oder nicht. Ich bin nicht dafür da Menschen in ihrer Komfortzone zu bestärken, sondern sie heraus zu holen. Muss ja auch Leute geben die nicht blind ohne Hirn und Verstand gen Untergang laufen und dabei noch freudig jubeln und klatschen... 🤦🏻‍♂️

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Beruf und Interesse
 - (Frauen, Politik, Männer)

ZoeAmira 
Fragesteller
 14.11.2023, 19:47

Weisst du was ich gefährlich von denen finde? Wenn die rassismus und alles andere erfinden wo es überhaupt keinen gibt und bringen nur mehr unnötige Probleme vor.

es gibt viele ältere Leute die anders aufgewachsen sind und bis heute nicht rassistisch oder sonst was sind. So wie es jetzt ist, ist es unnötig, als ob man das denken der anderen übernehmen will.

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peace87  14.11.2023, 20:05
@ZoeAmira

Tut man ja. Man versucht eine Gleichschaltung zu erreichen weil so die Menschenmassen leichter zu kontrollieren sind. Das ist der Sinn und Zweck dessen. Schau gerade an was alles als Antisemitismus beschimpft wird was gar keiner ist.

Hier mal ein Auszug was ich heute geschrieben habe.

Etwas gegen Israel zu sagen ist kein Antisemitismus, egal wie oft desinformative Hetzkanäle wie die Welt es Gebetsmühlenartig per Dauerschleife verkünden. "Die Welt" im speziellen bezeichne ich ab sofort nur noch als Lügenpresse! Das hat nichts mehr mit seriösen Journalismus zu tun was hier betrieben wird. Gestern verbreiteten sie neben der Hetze gegen Greta z.b. auch, dass Antikapitalismus die Vorstufe zum Antisemitismus sei. Da war ich wirklich kurz davor meinen Fernseher aus dem Fenster zu werfen. Weil ich es nicht fassen konnte was für Lügen und Desinformationen hier komplett ungeniert propagiert werden.
Denn nein, Antikapitalismus ist KEIN Antisemitismus!!!
Antikapitalismus bedeutet gegen die systematische Ausbeutung der dritten Welt zu sein, gegen Multinationale Konzerne, die mit kriminellen und Menschenfeindlichen Machenschaften den Profit über alles stellen. Antikapitalismus bedeutet gegen 1,3% der Menschheit zu sein, die allein knapp die Hälfte des weltweiten Vermögens erbeutet haben, während die globale Armut exponentiell zunimmt. Antikapitalismus ist also vieles, nichts davon ist nur ansatzweise Antisemitisch!
Ich bin immer mehr aufs neue schockiert wie dumm große Teile der Bevölkerung sind, dass sie derartige Lügen tatsächlich glauben. Ich benutze hier bewusst und zurecht das Wort Lüge. Denn Antikapitalismus als Antisemitismus zu bezeichnen ist genau das. Nämlich eine komplette Lüge und damit ein Angriff auf die Bildung der Bevölkerung, die hier mit Desinformationen und Lügen einer Massenverblödung ausgesetzt werden.

Ist halt kompletter Schwachsinn. Weil Antisemitismus ist klar definiert. Aber ein gutes Beispiel wie man mit Schlagwörtern Menschen lenken kann.

Man hat anerzogene Schlagwörter auf die Menschen konditioniert sind. Passt etwas das ein Mensch sagt nicht ins Bild, wird ganz laut das Schlagwort gerufen und alle gackern und meckern ziellos drauf los. Das ist in der Psychologie als klassische Konditionierung bekannt.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Iwan_Petrowitsch_Pawlow

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Lamanini  14.11.2023, 20:12
Ich sage was ich denke und bisweilen werde ich dafür gern mal zensiert, angefeindet oder beleidigt.

Ach, die anderen sagen doch nur was sie denken. Oder ist das ein Privileg was nur dir zusteht?

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peace87  14.11.2023, 20:39
@Lamanini

Naja mir den Tod zu wünschen oder mich zu beleidigen ist halt nicht nett. Die Freiheit mir solche boshaften Dinge zu sagen, heißt dann aber nicht das ich das dann auch noch gut finden muss. Selbstverständlich habe ich dann die Freiheit das zu kritisieren.

Oder soll ich mich jetzt umbringen, damit der Wunsch nach meinem baldigen Tod in Erfüllung geht, damit nicht jemand wie du dann ankommt und mich kritisiert weil ich bin wie ich bin!?

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Lamanini  14.11.2023, 20:59
@peace87
damit nicht jemand wie du dann ankommt und mich kritisiert weil ich bin wie ich bin

Bin ich bier bei versteckter Kamera?

Du beschwerst dich über all das was du mit anderen machst.

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peace87  14.11.2023, 21:44
@Lamanini

Bitte was willst du von mir?

Ich beleidige niemanden und wünsche auch niemanden den Tod oder was willst du!?

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Lamanini  14.11.2023, 22:12
@peace87

Das hier:

Ich bin ein Mensch und ich denke. Das was ich denke fasse ich in Worte. Wenn die Worte die rosarote Seifenblase von manch einem kaputt machen ist das ebenfalls nicht mein Problem

Du sagst stark verletzende Sachen, und bist richtig stolz drauf, das sie andere verletzen, und beschwerst dich dann darüber, das Leute zu dir verletzende Sachen sagen.

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peace87  14.11.2023, 22:13
@Lamanini

Jetzt komm ich mir wie bei versteckter Kamera vor. 😂

Willst du mich jetzt auf den Arm nehmen, trollen oder was soll das werden?

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ZoeAmira 
Fragesteller
 14.11.2023, 22:19
@peace87

Lass die quatschen, die meinte auch mich diffamieren zu müssen. Die sollte dringend in eine psychiatrische Klinik

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peace87  14.11.2023, 22:22
@ZoeAmira

Ja gibt da einige Leute die nichts besseres zu tun haben....

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ZoeAmira 
Fragesteller
 14.11.2023, 22:22
@Lamanini

Er hat nur aus eigener Erfahrung sich eine Meinung gebildet und du willst andere deine aufquatschten. Das sagt mehr über dich als andere aus, aber das wirst du in deiner Blase nie verstehen.

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ZoeAmira 
Fragesteller
 14.11.2023, 22:25
@peace87

Die lässt anderen nicht ihre Meinung, mehr als unterstellen kann die nicht und alle anderen die ähnliche Kommentare da lassen. Das sagt mehr über die als andere aus. Andere nicht ihre Meinung lassen ist unreif um es nett auszudrücken

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peace87  14.11.2023, 22:29
@ZoeAmira

Da das mit der Seifenblase zitiert wurde wohl nicht gewollt dort heraus geholt zu werden. Nichts was ich nicht kenne. Die Realität kann für manche hart sein. 😉

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Lamanini  14.11.2023, 22:47
@peace87
Die Realität kann für manche hart sein. 😉

Du suchst dir nur Ausreden um dein Verhalten zu rechtfertigen. Verhalten, was die Welt ein kleines kleines bisschen schlechter macht.

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peace87  14.11.2023, 22:48
@Lamanini

Ich habe dir nichts getan. Also geh mir nicht auf die Nerven. Schönen Abend!

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Naja. An sich bedeutet Woke sein ja nur wachsam sein gegenüber Diskriminierung. Also dass man wahrnimmt, dass es das nunmal gibt und im besten Fall auch was dagegen tut.

Aber es gibt halt Leute die es übertreiben. Gibts soziemlich überall

Von der Grundbedeutung her finde ich woke also gut würde ich sagen. Woke ist halt einfach ein Kampfbegriff geworden glaube ich

und übrigens: du musst nicht alles gut und toll finden, nur niemanden beleidigen oder angreifen (körperlich) und sowieso sollte man sich gegenseitig respektieren und ja, dazu gehört auch z.B. bei nem transmann männliche pronomen zu nutzen


ZoeAmira 
Fragesteller
 14.11.2023, 23:21

ich mache ein Beispiel… ich habe eine einfache Frage dazu gestellt und keine Meinung dazu geschrieben, jeder kann frei seine Meinung äussern, ich muss es wie du sagst nicht gut finden, trotzdem lass ich deren Meinung.

dann kommen komischerweise solche Leute, ein paar nicht alle, dir das gut finden aber fangen dann an zu unterstellen und diffamieren. Dann geht es plötzlich um mich, ich würde das und jenes, was überhaupt nicht stimmt. Und das machen genau solche woke die alles mögliche finden wo es nichts gibt, was sich in den Antworten bestätigt. Und das sollen die die toleranten und guten Menschen sein die dann unnötig streit provozieren?

genau deshalb finden viele solche Menschen nervig, weil es unnötig streit verursacht. Genau das ist das übertreiben vom ganzen was nicht sein sollte.

das sagt mehr über die als über andere aus.

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Gefährlich

Gefährlich in dem Sinne, dass oft die Bewertungen einfach umgekehrt werden. Also, Frauen darf man nicht sexistisch diskriminieren, aber zum Ausgleich verdienen es Männer bestimmt. Also, die kann man nicht sexistisch diskriminieren, aber ist es okay, wenn sie benachteiligt oder herablassend behandelt werden aufgrund ihres Geschlechtes.

Und das sieht man in allen Bereichen. Es gibt immer mehr - zunehmend sogar akzeptierte! - Strömungen, die quasi sagen, dass Gruppen, die entweder groß sind (Heterosexuelle z.B.) oder historisch eher die "Unterdrücker" waren (Weiße z.B.) jetzt mal ordentlich diskriminiert werden sollten oder sogar Regeln etablieren, nach denen sie eben benachteiligt werden sollten. Oft erst mal durch die Rechtfertigung von Beleidigungen gegen die gesamte Gruppe oder einzelne Betroffene.

Beleidigungen sind eigentlich schlechtes Benehmen und müssten im Rahmen von einer Strömung, die Verletzungen um jeden Preis vermeiden möchte, ausgeschlossen bzw. moralisch sanktioniert werden.

Stattdessen verschiebt man das und nennt bestimmte Gruppen, die um keinen Preis beleidigt bzw. verletzt werden dürfen, sogar mit einer Liste von Verletzungen, die als solche oft gar nicht nachvollziehar sind (jemanden in seiner Abwesenheit zu "missgendern", besonders, wenn die gewählten Pronomen nicht komplett in der Standardsprache verankert sind bzw. unbewusst das Pronomen genutzt wird, an das man gewöhnt ist) und findet andere Gruppen, die in fast jeder denkbaren Art verletzt bzw. beleidigt werden dürfen und denen man nun die Beschwerde darüber als unangemessen abspricht.

Diese Entwicklung finde ich in der Tat gefährlich. Vor allem, wenn man das Kindern so beibringt. Es könnte dann für diese Kinder im Erwachsenenalter normal sein, auf bestimmte Gruppen herabzusehen und sie zu benachteiligen, weil sie lange genug gelernt haben, dass es bei denen nicht so schlimm ist oder sie es sogar verdienen.

Der andere Punkte ist der der Verletzlichkeit. Diese wird heute vom Betroffenen definiert. Das geht aber nicht. Wir brauchen nachvollziehbare, für alle herleitbare Richtlinien. Also, ich weiß, dass ich keinen schlagen darf, weil das Körperverletzung ist und physische und psychische Folgen haben kann. Das kann ich mir auch selbst denken. Aber wenn das Opfer definieren kann, was verletzend ist, dann kann ALLES verletzend sein! Vielleicht ist jemand Veganer und ich biete ihm Sahnetorte an und er ist gekränkt, weil er jetzt an leidende Kälber denkt. Woher soll ich das wissen? Vielleicht hat jemand gerade einen Angehörigen verloren, dessen Lieblingsserie ich gerade nenne und er ist verletzt, weil ihm das die Tränen in die Augen treibt. Woher soll ich das wissen?

Wenn wir sensibel sein wollen, müssen mMn Richtlinien für JEDEN gelten. Man kann darauf aufmerksam machen, dass bestimmte Handlungen oder Aussagen bestimmte Gruppen potenziell treffen. Oft aber auch nicht. Viele Rollstuhlfahrer haben gar nichts dagegen, wenn man so etwas sagt wie "gerade läuft doch alles ganz gut". Andere protestieren heftig, weil sie ja nicht laufen können.

Mich stört an der Wokeness vor allem, dass sie oft für mediale Angriffe genutzt wird. Man wirft jemandem eine unbedachte Aussage vor und diskreditiert ihn damit. Auch nicht sehr sensibel. Das kann eben für JEDEN auch gefährlich sein, auch für die Woken. Da gab es auch schon Beispiele von Woken, die dann protestierten, sonst wären sie doch immer die Sensiblen und den EINEN Fehler würde man ihnen jetzt vorwerfen.

Das ist eben die Gefahr daran - eine Zukunft zu haben, in der sich die einen nicht mehr trauen, etwas zu sagen, fragen oder zu tun, weil sie nicht wissen, wo die Grenze des Sagbaren und Akzeptablen verläuft und jeder sich subjektiv angegriffen fühlen könnte (und man das dann als Grenze akzeptieren muss) und die anderen gelernt haben, dass es bestimmte Gruppen gibt, an denen man jederzeit seinen Frust auslassen darf, weil sie historisch gesehen keine Unterdrücker waren und weniger Leid als andere erfahren haben, völlig unabhängig von der persönlichen Biografie der Personen. Also, die weiße, heterosexuelle, nichtbehinderte Person kann auch Mobbingopfer oder Misshandlungsopfer (gewesen) sein, aber das ist aufgrund ihrer Gruppenzugehörigkeit unerheblich, den Schmerz muss sie halt aushalten. Man darf sie ausgrenzen, beleidigen, ihr ihre Gruppenzugehörigkeit vorwerfen.

Was dann übrigens dazu führen wird, dass immer mehr Menschen sich immer skurrileren Gendern zuordnen, um wenigstens dem Vorwurf der Heterosexualität zu entkommen.

Dafür gibt es heute schon skurrile Texte wie "wenn jemand behauptet, bisexuell zu sein, dann darf man ihm das nicht glauben, wenn er bisher nur gegengeschlechtliche Partner hatte, dann ist das ein Vorwand, um sich als LGBTQ zu labeln". Und warum sollte es wohl so erstrebend sein, sich als LGBTQ u labeln? Richtig, um zu zeigen, dass man auch bitte sensibel behandelt werden möchte. Dass man nicht zur Tätergruppe gehört. (Derjenige, die historisch alle anderen diskriminiert hat, unabhängig vom eigenen Verhalten).

Der letzte Punkte ist, dass bei dieser Philosophie das Bemühen, die eigene Haltung nie ausreicht. Egal, wie sehr ich alle gleich behandeln möchte, wie viel Mühe ich mir gebe, zu jedem höflich und freundlich zu sein - mir kann IMMER etwas vorgeworfen werden, es wird IMMER etwas Neues gefunden, ich bin NIE sicher, die richtige Haltung zu haben, zu wissen, wie ich jeden respektvoll behandele.

Dazu kommt diese Gruppenbildung, das Ausschließen und Einschließen. Safe Spaces. Jeder, der anders ist, anders denkt, ist potenziell eine Gefahr für das Wohlbefinden der anderen, man kann nur mit Menschen offen reden, die exakt den gleichen Hintergrund teilen, man tendiert dazu, sich in der eigenen Gruppe dann über andere - aber möglichst "Privilegierte" - lustig zu machen.

"Privilegiert" ist schon fast ein orwellsches Wort. Ein Wort, das eigentlich etwas Erstrebenswertes bedeutet, aber jetzt als etwas Schändliches wahrgenommen wird, dass man am besten vermeidet.

Also, je besser es einem geht, desto mehr muss man sich schämen und zurücknehmen und desto mehr darf man verletzt werden und desto schlechter es einem geht oder je mehr man einer Minderheit angehört, desto stolzer darf man sein, desto besser darf man sich fühlen, desto höher wird man geachtet.

Nervig

Ich finde es absolut nervig. Jeder fühlt sich sofort angegriffen. Man muss auf jedes Wort achten was man sagt. Von Disney Filme will ich erst gar nicht anfangen zu reden......

Nervig

Du hast absolut Recht. Das nervt etwas. Man kann keine normalen Fragen mehr stellen. Gleich wird man in eine dunkle extreme Ecke geschoben, in die man gar nicht hingehört.

Die Welt ist so misstrauisch geworden. Hinter jeder Frage, hinter jedem Satz in den Foren wird ein Hintergedanke, etwas böses vermutet.

Warum ist das bloß so?

Warum muss man immer etwas Schlechtes in Fragen und Antworten hinein interpretieren?

Warum können wir nicht mehr ohne Hintergedanken ganz vordergründig diskutieren?

Warum scheint es in den Gedanken der Menschen nur noch schwarzweiß, gut und böse, ganz links und ganz rechts zu geben, obwohl doch wahrscheinlich die meisten Menschen sich irgendwo dazwischen weit weg von den Extremen bewegen?

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung